Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Kartei Details
Karten | 44 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 28.07.2025 / 30.07.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250728_diagnostik_fnNP
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Worauf achten bei Erstellung eines item Pools
Inhaltsvalidität
Inhalts Relevanz und Repräsentativität
Strategien:
->rationale Test Konstruktion
Kriteriumsorientierte Tests und induktive Konstruktionsstrategie
Kriteriumsvalidität
Rational V: erstellen Konstrukt Karte (Konstruktion items; Kodierung Antworten: Qual/quant; Auswahl eines Messmodels)
Inhalts V: zu messendes Merkmal repräsentativ erfassen; kriteriumsorientiert, wenn Inhalts valide, Erfassung: Fähigkeit einer Person; Zuordnung zu Klasse anhand fähigkeitsausprägung
Induktiv TK: lexikalische Methode, Faktorenanalyse "vieler" items, Prototypenansatz
External TK: Konkurrente V, Prädiktive V/ prognostische V/ Vorhersage, retrograde V; items auswählen die eng mit Kriterium zshg und optimale Vorhersage Gruppenzugehörigkeit
Worauf achten bei Auswahl Antwort Format
Objektivität
Päzision
Offen/ halb offen/ geschlossenes Format; Anzahl Antwortkategorien (Genauigkeit, Stil,...)
Worauf achten bei Itemauswahl
Experten Urteil
Prozessanalyse
Itemanalyse (Passung zum Modell; schätz Genauigkeit; Ökonomie; Zumutbarkeit; Test Fairness; unverfälschbarkeit)
Worauf achten bei Testanalyse
Erhebung an neuer Stichprobe
Passung zum Testmodell
Testeigenschaften und Passung zur intendierten Population
Güte Kriterien
Worauf achten bei Skalierung und normierung
Wahl der skala der Testwerte ist willkürlich
Norm orientierte Transformation (z standardisiert; IQ Werte)
Kriteriumsorientierte Transformation (sinnvolle cut scores)
Vergleichbarkeit von Testwerten
Itemkonstruktion
Itemgegenstände
Power tests
Speed tests
Fragebögen
Itemkonsgruktion soll
Erheben woran, wie und zu welchen Gelegenheiten sich Konstrukt manifestiert
Ob erhobene Vhtnsweisen repräsentativ für Konstrukt sind
Verhaltensweise zwischen Personen mit unterschiedlichen Ausprägungen des Konstrukts differenzieren
Itemkonstruktion
Konversationsmaximen
Qualitätsmaxime: nichts wofür nicht ausreichend Belege
Quantitätsmaxime: nur so informativ wie erforderlich
Relevanz Maxime: sachbezogen und sachlich äußern
Klarheitsmaxime: kurz und bündig, nicht mehrdeutig
Items Achtung bei
formal und syntaktische Merkmale
Poling def items
Verneinungen und doppelte Verneinung
Reihenfolge Effekte bei Bearbeitung items
Anker Effekte
Konsistenz- oder assimilations Effekte
Kontrast Effekte
Salienzeffekte
Primingeffekte
Subtraktionseffekte
Drei Antwort Formate
Frei/ offen
Gebunden/ geschlossen
Atypisch
Diskussion geschlossenes Antwort Format
Auswahl Aufgaben
Pro: Ökonomisch in Durchführung und Auswertung und objektiv
Contra: Hohe Rate Wahrscheinlichkeit, evtl. keine passende Antwort Möglichkeiten
Antwort Vorgaben als Orientierungshilfe
-> graphisch, semantisch, numerisch (zb Skalen)
Likert Skala
Soll Einstellungen erfassen
Geordnetes gebundenes Format
Items in zustimmender/ ablehnender polung
Numerische Kodierung
Diskriminationsfähigkeit für extrem Gruppen als überprüfungsmaß der items
Intervall skalierte weete
Dichotome variablen
Ja nein oder richtig falsch
Variablen die zwei Werte annehmen können. Durch dichotome variablen werden den zwei Kategorien eines beobachtbaren Merkmals Werte zugewiesen.
Typischerweise werden als Werte dichotomies variablen 0 und 1 gewählt
Werte Zuordnung -> Kodierung
Univariate Verteilung dichotomier variablen
Itemschwierigkeit: Wahrscheinlichkeit P (Y=1) ist Itemschwierigekit in Testtheorie. Bei Interpretation beachten: eigentlich item Leichtigkeit
Je größer Wahrscheinlichkeit umso leichter Aufgabe zu lösen/ item im sinne der merkmalsausprägung zuzustimmen
Häufig multipliziert mit 100
Psychologische variablen
Physikalische Messungen und psychologische Messungen
Güte Kriterien
Validitat
Reliabilität
Objektivität
Rasch Modell
Macht Parameterschätzungen über Maximum likelihood Ansatz
Fähigkeit von Person (θ) und die Schwierigkeit von Aufgaben (b) auf gemeinsamer Skala
-> Familie der item-response-theory (IRT)
Latente variable
Personenmerkmaö, dessen Ausprägungen nicht direkt beobachtbar sind , sondern über Verhalten erschlossen werden
Manifeste variable
Direkt beobachtbare Reaktionen (zB lösen einer Aufgabe)
Psychologischer Test
Menge von Reizen mit zugehörigen zugelassenen Reaktionen
Menge manifesten Variablen, Vorschrift (Skala), die den reaktionsmustetn der manifesten variablen Ausprägungen von mindestens einer latenten Viatable zuordnet
Psychometriscje Modell
Beobachtbares Verhalten als Funktion eines latenten Personenmerkmals und Itemmerkmals
Funktion beschreibt nicht deterministischen Zusammenhang
Konstrukte als latente Variablen definiert
Messmodelle zur Messung von Konstrukten, Basis auf testbaren Annahmrn
Können zur testlonstruktion herangezogen werden
Psychometrische Modelle
Klassische verhaltensgleichung
V (Verhalten) = P (Pwrson) x U (Umwelt)
Personenmerkmal beeinflusst testverhalten
Testverhalten lässt über testauswertung auf personenmerkmal schließen
Psychometrisches Modell Four Building Blocks (casualty and inference)
Bild
Psychometrische Modelle
Von empirie zu Ergebnis
Bild
Measurement Modelle
Verbinden von Itemresponses zu dem, was wir messen wollen
Measurement Modelle 2 Perspektiven
Score focused approach: high score -> high on construct
Item focused approach: hard item -> high score on construct
Measurement Modelle
Score focused
Edgeworth and spearman: some sets of items give more consistent results
Observed score on instrument X, Aus Summe Truescore T und Fehler E
X = T+E
Scores können auch Norm-referenced sein
-> schaffts nicht Subtests von Items oder individuelle Items zu verwenden
True score
Langfristiger Durchschnittswert, den die Person über viele Wiedererhebunhen des Testinstruments beibehält
Error
Was übrig bleibt, wenn man true Score rausnimmt
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