ZAG HF 3. Semester schriftliche Prüfungsfragen

Beziehungsprozess: Beziehungsgestaltung nach Peplau, Sozialpsychiatrisches Setting nach L.Ciompi, Beziehung bei AngstGrundbedürfnisse: Bewegung PBL SturzmanagementGesundheitsförderung: Abhängigkeit, SuchtBedrohung: Schmerz inkl. Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie, Notfallsituationen, SchockEthik: Argumentationsmuster, Entscheidungsfindungsprozess

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Cartes-fiches	151
Langue	Deutsch
Catégorie	Soins
Niveau	Collège
Crée / Actualisé	26.07.2025 / 26.07.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20250726_zag_hf_3_semester_schriftliche_pruefungsfragen
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250726_zag_hf_3_semester_schriftliche_pruefungsfragen/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Welche Säulen umfasst die Schweizer Drogenpolitik?

Gesundheitsförderung

Prävention

Therapie und Beratung

Schadensminderung

Isolation der Patienten

Gesundheitsförderung

Prävention

Therapie und Beratung

Schadensminderung

Isolation der Patienten

Was versteht man unter dem Post-Fall-Syndrom?

Angst vor einem erneuten Sturz

Einschränkung des Bewegungsradius

Bewegungseinschränkung

Vermehrte Bewegung

Gesteigerte Beweglichkeit

Angst vor einem erneuten Sturz

Einschränkung des Bewegungsradius

Bewegungseinschränkung

Vermehrte Bewegung

Gesteigerte Beweglichkeit

Welche Hilfsmittel können zur Sturzprävention eingesetzt werden?

Sicheres Schuhwerk

Gehstock

Antirutschsocken

Unbequeme Kleidung

Hohe Absätze

Sicheres Schuhwerk

Gehstock

Antirutschsocken

Unbequeme Kleidung

Hohe Absätze

Welche Maßnahmen gehören zur Sturzprophylaxe?

Rutschfeste Matten in der Dusche

Patienten nicht barfuß laufen lassen

Transfers einüben

Kleidung ignorieren

Räumlichkeiten nicht zeigen

Rutschfeste Matten in der Dusche

Patienten nicht barfuß laufen lassen

Transfers einüben

Kleidung ignorieren

Räumlichkeiten nicht zeigen

Welche Sturzrisiken sind intrinsische Risikofaktoren?

Gangbildveränderungen

Balanceprobleme

Medikamente

Fehlende Haltegriffe

Schlechte Beleuchtung

Gangbildveränderungen

Balanceprobleme

Medikamente

Fehlende Haltegriffe

Schlechte Beleuchtung

Welche Ebenen der Angst beschreibt Peplau?

Milde Angst

Mäßige Angst

Starke Angst

Panikartige Angst

Freudige Angst

Milde Angst

Mäßige Angst

Starke Angst

Panikartige Angst

Freudige Angst

Welche physiologischen Reaktionen können auf Angst hinweisen?

Erhöhter Puls

Zittern

Schwitzen

Entspannung

Ruhe

Erhöhter Puls

Zittern

Schwitzen

Entspannung

Ruhe

Was ist ein zentraler Aspekt der sozialpsychiatrischen Ansätze von Luc Ciompi?

Bedeutung der Affektregulation

Integration von Emotionen in die therapeutische Arbeit

Vollständige Rationalisierung der Pflege

Isolation der Patienten

Vermeidung von Emotionen

Bedeutung der Affektregulation

Integration von Emotionen in die therapeutische Arbeit

Vollständige Rationalisierung der Pflege

Isolation der Patienten

Vermeidung von Emotionen

Welche drei Hauptkomponenten umfasst das Pflegekonzept nach Carl Rogers?

Kongruenz

Empathie

Wertschätzung

Isolation

Distanz

Kongruenz

Empathie

Wertschätzung

Isolation

Distanz

Was sind die Aufgaben der Pflegenden in der Ablösungsphase?

Unterstützung bei der Selbstständigkeit

Bewältigung des Übergangs zur Selbstversorgung

Einfühlsame Beendigung der Pflegebeziehung

Kontrolle der Patienten verhindern

Vermeidung von Unterstützung

Unterstützung bei der Selbstständigkeit

Bewältigung des Übergangs zur Selbstversorgung

Einfühlsame Beendigung der Pflegebeziehung

Kontrolle der Patienten verhindern

Vermeidung von Unterstützung

Welche Bedürfnisse haben Patienten in der Nutzungsphase?

Unterstützung und Anleitung

Partnerschaftliche Beziehung zu den Pflegenden

Aktive Teilnahme am Pflegeprozess

Komplette Unabhängigkeit

Vermeidung jeder Interaktion

Unterstützung und Anleitung

Partnerschaftliche Beziehung zu den Pflegenden

Aktive Teilnahme am Pflegeprozess

Komplette Unabhängigkeit

Vermeidung jeder Interaktion

Welche Aufgaben haben Pflegende in der Identifikationsphase?

Patienten helfen, sich wohl zu fühlen

Unterstützung beim Ausdruck der Bedürfnisse

Empathie zeigen

Patienten ignorieren

Patienten keine Informationen geben

Patienten helfen, sich wohl zu fühlen

Unterstützung beim Ausdruck der Bedürfnisse

Empathie zeigen

Patienten ignorieren

Patienten keine Informationen geben

Was sind die Aufgaben der Pflegenden in der Orientierungsphase?

Akzeptanz des Patienten als Fremden

Aufbau einer respektvollen Beziehung

Bereitstellung von Informationen

Entscheidung über die Pflege alleine treffen

Vermeidung von persönlichem Kontakt

Akzeptanz des Patienten als Fremden

Aufbau einer respektvollen Beziehung

Bereitstellung von Informationen

Entscheidung über die Pflege alleine treffen

Vermeidung von persönlichem Kontakt

Welche Bedürfnisse haben Patienten in der Orientierungsphase?

Respekt und Unterstützung

Information über ihre Situation

Sicherheit und Geborgenheit

Unabhängigkeit von der Pflege

Vollständige Selbstbestimmung

Respekt und Unterstützung

Information über ihre Situation

Sicherheit und Geborgenheit

Unabhängigkeit von der Pflege

Vollständige Selbstbestimmung

Was gehört in die Orientierungsphase der Beziehungsgestaltung nach Peplau?

Pflegende und Patienten treffen sich als Fremde

Pflegende nehmen eine unterstützende Haltung ein

Aufbau einer positiven Beziehung

Patienten übernehmen die Verantwortung für die Pflege

Pflegende arbeiten alleine

Pflegende und Patienten treffen sich als Fremde

Pflegende nehmen eine unterstützende Haltung ein

Aufbau einer positiven Beziehung

Patienten übernehmen die Verantwortung für die Pflege

Pflegende arbeiten alleine

Welche Maßnahme ist bei allen genannten Schockformen indiziert?

Sauerstoffabgabe

Flüssigkeitsrestriktion

Erhöhte Nahrungsaufnahme

Bewegungseinschränkung

Verminderte Medikamenteneinnahme

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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Sauerstoffabgabe

Flüssigkeitsrestriktion

Erhöhte Nahrungsaufnahme

Bewegungseinschränkung

Verminderte Medikamenteneinnahme

Welches Phänomen weist außerdem auf einen kardiogenen Schock hin?

Eine beidseits gestaute Halsvene

Einseitige Beinschwellung

Verbesserter Appetit

Gesteigerte körperliche Aktivität

Erhöhte Harnproduktion

Commandes clavier:

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Eine beidseits gestaute Halsvene

Einseitige Beinschwellung

Verbesserter Appetit

Gesteigerte körperliche Aktivität

Erhöhte Harnproduktion

Folgen von akuten Schmerzen?

Eine depressive Stimmung verursacht durch die Erhöhung des Neurotransmitters Cortisol

Eine Thrombosebildung, verursacht durch eine Veränderung in der Virchow Trias

Einen Herzinfarkt, verursacht durch die Erhöhung des Neurotransmitters Adrenalin

Eine Chronifizierung, verursacht durch das Einsetzen neuroplastischer Veränderungen

Verbesserte kognitive Funktionen

Commandes clavier:

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Eine depressive Stimmung verursacht durch die Erhöhung des Neurotransmitters Cortisol

Eine Thrombosebildung, verursacht durch eine Veränderung in der Virchow Trias

Einen Herzinfarkt, verursacht durch die Erhöhung des Neurotransmitters Adrenalin

Eine Chronifizierung, verursacht durch das Einsetzen neuroplastischer Veränderungen

Verbesserte kognitive Funktionen

Nach der Gate-Control-Theorie verliebter Patient:

Absteigendes, hemmendes System

Aufsteigendes, aktivierendes System

Laterales, stimulierendes System

Mediales, beruhigendes System

Ventrolaterales, dämpfendes System

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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Absteigendes, hemmendes System

Aufsteigendes, aktivierendes System

Laterales, stimulierendes System

Mediales, beruhigendes System

Ventrolaterales, dämpfendes System

Welche Faser leitet am schnellsten?

A-Delta Faser

C-Faser

B-Faser

Alpha-Motoneuron

Gamma-Faser

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A-Delta Faser

C-Faser

B-Faser

Alpha-Motoneuron

Gamma-Faser

Sie sehen, dass der Patient einen dunklen Urin hat und hellen Stuhlgang. Erklären Sie den pathophysiologischen Mechanismus der Leberzirrhose.

Intrahepatische Cholestase

Niereninsuffizienz

Pankreatitis

Cholezystitis

Gallenblasenentzündung

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Intrahepatische Cholestase

Niereninsuffizienz

Pankreatitis

Cholezystitis

Gallenblasenentzündung

Komplikationen bei Alkoholentzugsdelir

Krampfanfall

Tod

Exsikkose

Gewichtsverlust

Verbesserter Schlaf

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Krampfanfall

Tod

Exsikkose

Gewichtsverlust

Verbesserter Schlaf

Was möchten Menschen, die große Angst haben, mit ihrem Entlassungsverhalten erreichen?

Angstniveau reduzieren

Mehr Aufmerksamkeit bekommen

Ihre Familie belasten

Längere Krankenhausaufenthalte

Mehr Medikamente erhalten

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Angstniveau reduzieren

Mehr Aufmerksamkeit bekommen

Ihre Familie belasten

Längere Krankenhausaufenthalte

Mehr Medikamente erhalten

Was sind typische Anzeichen eines Post-Fall-Syndroms?

Immobilisierung

Rückzug

Angst

Verbesserter Appetit

Erhöhte Aktivität

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Immobilisierung

Rückzug

Angst

Verbesserter Appetit

Erhöhte Aktivität

Man unterscheidet verschiedene Konsummuster und Abhängigkeitsformen. Was charaktisiert eine psychische Abhängigkeit?

Sie entwickelt sich aufgrund des Lusterzeugungsprinzips

Andere Interessen werden zugunsten des Konsums vernachlässigt

Sie wird durch das Unlustvermeidungsprinzip aufrechterhalten

Beim Konsumstopp treten körperliche Entzugssymptome auf

Sie tritt nur bei körperlicher Abhängigkeit auf

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Sie entwickelt sich aufgrund des Lusterzeugungsprinzips

Andere Interessen werden zugunsten des Konsums vernachlässigt

Sie wird durch das Unlustvermeidungsprinzip aufrechterhalten

Beim Konsumstopp treten körperliche Entzugssymptome auf

Sie tritt nur bei körperlicher Abhängigkeit auf

Angst löst beim Menschen Stress aus, was zur Aktivierung der Stress-Hormon-Achse führt. Welche körperliche Reaktionen lässt sich auf die Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse zurückführen?

Schlafstörungen

Gewichtsverlust

Haarwachstum

Verbesserte Konzentration

Verringerte Herzfrequenz

Schlafstörungen

Gewichtsverlust

Haarwachstum

Verbesserte Konzentration

Verringerte Herzfrequenz

Lokomotorische Fähigkeiten Verlust von...?

Muskelkraft

Sehkraft

Hörkraft

Geruchssinn

Geschmackssinn

Muskelkraft

Sehkraft

Hörkraft

Geruchssinn

Geschmackssinn

Sie beobachten einen Patient, der sich immer mit den Händen an der Hose streift und sehr unruhig wirkt und teilweise aggressives Verhalten zeigt. Sie vermuten eine panische Angst. Welche Merkmale sehen sie?

Patient konzentriert sich nur auf ein Detail

Patient zeigt aggressives Verhalten

Patient ist ruhig und entspannt

Patient schläft tief und fest

Patient spricht deutlich und ruhig

Patient konzentriert sich nur auf ein Detail

Patient zeigt aggressives Verhalten

Patient ist ruhig und entspannt

Patient schläft tief und fest

Patient spricht deutlich und ruhig

Welche Schritte erfolgen nach der Suche nach Lösungen im 6-SchritteModell des SBK?

Prüfung der vorgeschlagenen Lösungen

Entscheidung die Durchführung und die Evaluation

Sammlung und Darstellung aller relevanten Fakten

Klarstellung des ethischen Problems

Identifikation der beteiligten Akteure

Prüfung der vorgeschlagenen Lösungen

Entscheidung die Durchführung und die Evaluation

Sammlung und Darstellung aller relevanten Fakten

Klarstellung des ethischen Problems

Identifikation der beteiligten Akteure

Welche Aufgabe wird im vierten Schritt des 6-SchritteModells des SBK durchgeführt?

Entscheidung umsetzen und evaluieren

Problem formulieren

Ziele festlegen

Handlungsoptionen entwickeln

Analyse der IST-Situation

Entscheidung umsetzen und evaluieren

Problem formulieren

Ziele festlegen

Handlungsoptionen entwickeln

Analyse der IST-Situation

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