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Kartei Details
| Karten | 19 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Theologie |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 21.07.2025 / 21.07.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250721_neu_neu_rip
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Unternehmen produzieren mehr → Preis sinkt → Gewinne sinken durch niedrigere Preise.
Höhere Mengen drücken den Preis, was die Gewinnspanne reduziert.
Preise sinken stark bis nahe an die Grenzkosten → Gewinne ≈ 0.
Anbieter unterbieten sich gegenseitig, um Marktanteile zu gewinnen → Preis = Grenzkosten.
Güter, die sich gegenseitig ersetzen können (z. B. Butter & Margarine).
Preis ↑ von Gut A → Nachfrage ↓ von A, aber ↑ von B (Substitut).
Güter, die sich im Nutzen ergänzen (z. B. Drucker & Tinte).
Preis ↑ von A → Nachfrage ↓ von A → Nachfrage ↓ von B (Komplement).
Ja, wenn Substitut B plötzlich sehr stark nachgefragt wird, kann der Preis steigen.
Sinkt der Preis von A, steigt dessen Nachfrage, was auch die Nachfrage nach B erhöht → Skaleneffekte möglich.
Mehrere Bereiche greifen auf dieselbe knappe Ressource zu → es entsteht Konfliktpotenzial.
Die Ressource ist begrenzt, und ohne Abstimmung könnten ineffiziente oder ungerechte Zuweisungen erfolgen.
Zwei Abteilungen benötigen dieselbe IT-Kapazität – nur begrenzt verfügbar.
Der Output eines Bereichs hängt vom Handeln anderer Bereiche ab → gegenseitige Abhängigkeit im Erfolg.
Mengenrabatte bei Großbestellungen: Ein Bereich profitiert vom hohen Einkaufsvolumen des anderen.
Um Synergien auszunutzen und Zielkonflikte zu vermeiden.
Wenn mehrere Bereiche Unsicherheiten ausgesetzt sind, die miteinander korreliert sind.
Zwei Geschäftsbereiche beziehen Rohstoffe vom gleichen Zulieferer → beide von dessen Preisschwankungen betroffen.
Wenn gemeinsame Risikoquellen bestehen UND die Bereiche risikoscheu sind → Risikoausgleich nötig.
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