Water Full Deutsch
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 318 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Economie politique |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 19.07.2025 / 19.07.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250719_water_full_deutsch
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Nachhaltige Produktion erfordert effizienten Wasserverbrauch.
Terrestrische Ökosysteme sind auf Süßwasser angewiesen.
Die Vernetzung der Sektoren und die Notwendigkeit integrierter Lösungen.
Verbesserte Bewässerung, grüne Energie, reduzierte Gesundheitskosten.
Regulierung von Schutz und Nutzung der Ozeane und ihrer Ressourcen.
Das UN-Seerechtsübereinkommen (UNCLOS).
Bis zu 200 Seemeilen Küstengebiete, in denen Staaten Ressourcenrechte haben.
Unklare Grenzen und konkurrierende Territorialansprüche.
Wasser als Auslöser, Waffe oder Opfer.
Wegen Klimawandels und wachsender Konkurrenz um Wasser.
Die beste Strategie unabhängig von der Wahl des anderen Spielers.
Ein Strategienset, bei dem keiner durch einseitiges Ändern besser dasteht.
Keine Verbesserung für einen möglich ohne Verschlechterung eines anderen.
Individuelle Rationalität führt zu kollektiv suboptimalen Ergebnissen.
Durch selbstdurchsetzende Mechanismen wie Strafklauseln oder Drittüberwachung.
Alles Wasser auf der Erde – in der Luft, im Boden und in den Ozeanen – als Eis, Flüssigkeit oder Gas.
Bewegung des Wassers: Kondensation → Niederschlag → Versickerung → Abfluss → Verdunstung.
Blau, grün, weiß, grau, schwarz.
Meist versickert er im Boden (grün); ein Teil fließt in Flüsse oder Meere (blau); ein kleiner Teil wird direkt von Menschen genutzt.
Es macht 99 % des flüssigen Süßwassers aus und ist entscheidend für Trinkwasser und Landwirtschaft.
Unterirdisch, weit verbreitet, langsam fließend und unsichtbar.
Der Grundwasserspiegel sinkt, besonders in wachsenden Regionen.
Wasser, das der Natur zur Nutzung entnommen wird.
Wasser, das dauerhaft verloren geht (z. B. durch Verdunstung).
Steigend mit der Bevölkerung; in reichen Ländern langsamer, in ärmeren zunehmend.
China, Indien, USA – wegen ihrer großen Bevölkerungen.
Hauptsächlich Landwirtschaft, dann Industrie und Haushalte.
Nicht-konsumtiv (z. B. Transport) und konsumtiv (z. B. Bewässerung).
Haushalte, Landwirtschaft, Energiegewinnung, Bergbau, Industrie.
Der Gesamtnutzen sinkt (Wohlfahrtsverlust).
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