Sozi VF MP

mit ähnlichen Menschen (freunde/ nahes Umfeld); tendenzielle eher Selbstwertschützend; Assimilation bei Ähnlichkeitsfokus; lineare Vergleiche

wenn Aufwärts--> Selbstwertminderung; wenn abwärts--> Selsbtwertsteigerung; um zu schützen eher Abwärts; je nach Assimilation/ Kontrast

Ähnlichkeitssuch--> Assimilation; Unterschiedssuche--> Kontrast; Man will vorstellungen bestätigen/ entkräften; ja nach gegebenen Standards gewählt--> Denkrichtung beim Vergleich; bestimmt Wirkung des Vergleiches

--> self- evaluation motive (streben akkurater Selbsteinschätzung) streben nach objektiven STandarts; vergleichen mit Ähnlichen; Assimilationen als mögliches Ergebnis der Vergleiche (Anpassung)

die Jenigen, welche weniger geschult sind, tendieren zur übereinschätzung eigener Fähigkeiten; als diese die tatsächlich besser sind; Inkompetenz verringert Fähigkeit; Leistung korrekt einzuschgätzen- kognitive Quelle der Selbsterhöhung

tritt meist zsm. mit Selbstabwertung auf; Gefühl unverdient etwas zu haben; Zweifel an eigener Leistung; Komorbität Depressionen;

Abweichungen oft in selbstwertdienliche Richtung;; überdurchschnittliche Selbsteinschätzung; verzerrung der Verteilungswahrnehmungen

umfassende Tendenzen eigenen Selsbtwert zu erhöhen; verstärkt bei Selbstbedrohung

durch abwärtsvergleiche; besonders bei Leistungsfokus; selbstwertdienliche Kognitionen; subjektiv "zu viele schlechtere"; durch selektive Attribution/ Erinnerung/ Vergleiche; Above average effect

vorhersage der Wirkrichtungen (Assimilationen vs. Kontrast); erklären der Wirkung (medierende Prozesse); similarity/ dissimilarity testing)

streben nach akkurater Selbsteinschätzung; Bevorzugung objektiver Standarts (ohne diese führt zu sozialen Vergleichen); bevorzugt ähnliche Vergleichspersonen; Assimilationen

kultureller Hintergrund; soziale Vergleiche; Feedback; Selbstwahrnehmung

Anzahl der Aspekte; welche wir für kognitive Organisation unseres Wissen nutzen; differentielle Persönlichkeitsdarstellung

Kerncharakteristiken; welche individuellen Glauben formen/ durch Situationen hinweg etabliert

Gedankengut über einen selbst; funktioniert über soziale Vergleiche; durch Feedback (Selbstwahrnehmung/Beobachtung geprägt); im sozialen Kontext Auswirkungen auf Interaktionen; Berufswahl; Emotionen; Motivationen

Anzeichen für Gesundheit; Fertilität; nützliche Entwicklungsumgebung psychichsche & körperliche Eigenschaften / sonstiger Ressourcen; self fulfilling prophecies; anders Behandlung (Intelligenter/ beliebter/soziale Skills)

eher reine "sexual- motivation" Effekte der fruchtbarkeit / wenig Bevorzugung spezifischer Cues; je nach fruchtbarer Tage/ Lebensperiode

kollektive Präferenzbildung durch perzeptuelle Adaption; kulturell festgelegte Signale evolutionär bedeutsamer Traits; ; SES wirkt auf Körperpräferenzen (Regionen niedrigem SES fülligere Männerkörper bevorzugt; Anpassung an Präferenzen nach Kultur/ Umwelt

Männer ( viel T im Vergleich zu E): großes Kinn; Große Wangenknochen; große Augenbögen/ Frauen ( viel E im vergleich zu T): kleines Kinn; kleine Wangenknochen; kleine Augenbögen; vollere Lippen--> bei weiblicheren gesichtern größerer Effekt

Assymmetrie: symbolisiert Maldaptation (genetisch); Krankheit (siehe Facemorphing); Durchschnittlichkeit: je höhere Morphrad desto attraktiver; WHR:/SHR wirdBMI korrellieren--> Attraktivität über W/ H Bereich Frauen BMI wichtiger; Männer SHR

Frauen: gesundheit; Fruchtbarkeit/ Männer: fruchtbarkeit; gesundheit; zuverlässigkeit; Stärke( WHR/SHR)

globale Preferenz für weiblichere gesichter; höhere Testosteron bei Männern Eindruck "genetischer Firnessvorteil"/ und Unzuverlässigkeit/geringere Bindung/ Risikobereitschaft; wechselnde Strategie je nach Partnerziel (Langezitversorgung/Fortpflanzung)

Body Mas Index (kg/m^2)

shoulder hip relation; bei Männer Symbol der Fruchtbarkeit

wait to hip realtion : taille Hüft Verhältnis bei Frauen Symbol der Fruchtbarkeit

Übereinstimmung mit dem für eine Population typischen Gesicht

in Population unsystematische Abweichung von ansonsten bilateral symmetrischen Merkmalen--> meist rechsdominante Assymmterie

BEDINGUNGEN: Extreme Abw. (mann nicht Technik interessiert); attypische Abw. (mann mag Babys); klar erkennbare Eigenschaften der Abw.; hihe ressourcen; FOLGEN: reduziert Variabilität; extremere Stereotypen--> stereotyperhaltung

es müssen 4 Bedimngungen gegeben sein; um Vorurteile entsprechend zu reduzieren; im allgemeinen führt räumliche Segregation eher zu Anstieg Vorurteile