Unternehmensführung
SIU Unternehmensführung
SIU Unternehmensführung
Fichier Détails
Cartes-fiches | 49 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Finances |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 29.06.2025 / 29.06.2025 |
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Wenn die SNB die Leitzinsen senkt, kann man davon ausgehen, dass die konjunkturelle Entwicklung positiv verlaufen wird
Falsch
In einer konjunkturellen Rezessions-Phase herrschen meist Deflationstendenzen.
Richtig
Oberstes Ziel einer Nationalbank ist die Preisstabilität.
Richtig
Das BIP entspricht dem Wert aller in einer Volkswirtschaft verkauften Waren und Dienstleistungen innerhalb eines Jahres.
Falsch
Nene die Anspruchsgruppen nach St. Galler Management-Modell
Konkurrenz
Staat
Mitarbeitende
Kunden
Kapitalgeber
Lieferanten
Öffentlichkeit / NGO
Welche Entwicklungsmodi nach St Galler Mangement
Erneuerung
Optmierung
Nene die 4 Umweltspähren im St Galler Management
Wirtschaft
Technologie
Geseelschaft
Natur
Welche Prozesse gibt es im St.Galler Management Modell?
Managementprozess
Geschäftsprozess
Unterstüzungsprozess
Was ist der Unterschied zwischen Disposition und einer Organisation
Dispo ist Flexibel und lässt abweichungen zu
Organsisation ist steif und lässt wenig Abweichungen zu
Erklähren sie mir die SMART Formel für ein Ziel
SMART ist ein Akronym für Spezifisch (Specific), Messbar (Measurable), Erreichbar (Achievable), Relevant (Relevant) und Zeitgebunden (Time-bound)
Für was steht AKV im Zusammenhang der Stellenbschreibung?
Aufgabe
Kompetenz
Verantwortung
Nenne 10 Wichtige Punkte in einer Stelllenbeschreibung
Stellenbezeichnung
→ Wie heisst die Position (z. B. Sachbearbeiter Buchhaltung, Projektleiter IT)?Abteilung/Bereich
→ In welchem Bereich oder welcher Abteilung ist die Stelle angesiedelt?Hierarchische Eingliederung
→ Wem ist die Stelle unterstellt? Wer ist vorgesetzt? Gibt es unterstellte Mitarbeitende?Stellenziel / Zweck der Stelle
→ Wozu gibt es die Stelle? Welchen Beitrag leistet sie zum Unternehmen?Hauptaufgaben
→ Welche Tätigkeiten gehören regelmässig dazu? (Aufzählung in Stichpunkten)Nebentätigkeiten / Sonderaufgaben
→ Welche zusätzlichen Aufgaben können anfallen?Kompetenzen / Befugnisse
→ Was darf die Person entscheiden oder unterschreiben?Verantwortung
→ Wofür trägt die Person Verantwortung? (z. B. Budget, Personal, Qualität)Anforderungen / Qualifikationen
→ Welche Ausbildung, Erfahrungen, Fachkenntnisse oder Soft Skills werden verlangt?Zusammenarbeit / Schnittstellen
→ Mit welchen internen oder externen Stellen arbeitet die Person zusammen?
Nene 10 Punkte für ein Leitbild
Unternehmenszweck / Mission
→ Warum gibt es das Unternehmen oder die Organisation? Was ist ihr Auftrag?Vision
→ Welche langfristigen Ziele oder Zukunftsbilder verfolgt das Unternehmen?Werte / Grundsätze
→ Welche Werte sind wichtig? (z. B. Respekt, Qualität, Nachhaltigkeit)Ziele
→ Welche konkreten Zielsetzungen werden angestrebt?Umgang mit Mitarbeitenden
→ Wie will das Unternehmen mit seinen Mitarbeitenden umgehen?Umgang mit Kunden / Partnern
→ Wie möchte das Unternehmen Kunden behandeln? Welche Kundenorientierung wird angestrebt?Verantwortung gegenüber Gesellschaft und Umwelt
→ Welche gesellschaftliche oder ökologische Verantwortung wird übernommen?Führungsgrundsätze
→ Wie versteht das Unternehmen Führung? (z. B. kooperativ, transparent)Qualitätsverständnis
→ Was versteht das Unternehmen unter Qualität und wie wird sie gesichert?Selbstverständnis / Unternehmenskultur
→ Wie sieht sich das Unternehmen selbst? Welche Kultur wird gepflegt?
10 Punkte Change Management
Ziele des Wandels
→ Was soll sich ändern und warum? (z. B. neue Prozesse, Kultur, Technik)Analyse der Ausgangslage
→ Wie ist der Ist-Zustand? Wo bestehen Probleme oder Chancen?Betroffene identifizieren
→ Wer ist vom Wandel betroffen? Mitarbeitende, Kunden, Partner?Kommunikation
→ Wie wird der Wandel erklärt? Wann, wie oft, über welche Kanäle?Einbindung der Mitarbeitenden
→ Wie werden Mitarbeitende beteiligt, damit sie den Wandel mittragen?Schulungen / Qualifizierung
→ Welche neuen Fähigkeiten oder Kenntnisse werden benötigt?Ressourcenplanung
→ Zeit, Budget, Personal für die Umsetzung des Wandels einplanenWiderstände erkennen und abbauen
→ Wo gibt es Ängste oder Blockaden? Wie kann man sie lösen?Maßnahmen- und Zeitplan
→ Konkrete Schritte festlegen, wer was bis wann erledigtErfolgskontrolle
→ Hat der Wandel funktioniert? Ziele erreicht? Anpassungen nötig?
SWOT Kurz Knackig?
S = Strengths → Stärken
W = Weaknesses → Schwächen
O = Opportunities → Chancen
T = Threats → Risiken
Welche vier Anspruchsgruppen sind für ein Unternehmen wichtig?
- Mitarbeiter: Lohn, Sicherheit Arbeitsplatz, etc.
- Eigenkapitalgeber: sichere Rendite, hohe Gewinnauszahlung
- Lieferanten: pünktliche Zahlung, regelmässige Bestellungen, kurze Zahlungsfirsten
- Konkurrenz: fairen Wettbewerb
- Öffentlichkeit/Staat: Sollen Verantwortung gegenüber Umwelt wahrnehmen,Gesetze einhalten etc.
Welche Umweltsphären gibt es nach dem St Galler Managementmodell
-Natur
-Gesellschaft
-Technologie
-Wirtschaft
Worin unterscheiden sich Die Unternehmensanalyse und die Umweltanalyse?
Unternehmensanalyse = Hier handelt es sich um eine interne Analyse des Unternehmens. Ziel ist es, die eigenen Schwächen und Stärken herauszufinden und zu beurteilen.
Umweltanalyse = Hier handelt es sich hingegen um eine externe Analyse, welche die äusseren Rahmenbedingungen und Entwicklungstrends abschätzt (Gefahren und Risiken).
Beschreiben Sie vier Massnahmen zur Implementierung des Leitbilds?
Kommunikation:
- Interne Kommunikation: Verbreitung des Leitbildes durch verschiedene Kanäle (z.B. Intranet, Mitarbeiterhandbuch, Plakate).
- Externe Kommunikation: Darstellung des Leitbildes auf der Website, in Broschüren und anderen Medien.
Umsetzung:
- Integration in Prozesse: Verankerung des Leitbildes in allen Unternehmensprozessen (z.B. Strategieentwicklung, Performance Management).
- Führungsverhalten: Vorbildfunktion der Führungskräfte bei der Umsetzung der Werte.
Beschreiben Sie die Erfolgsfaktoren eines Leitbildes?
- Beteiligung: Einbeziehung aller relevanten Stakeholder in den Prozess.
- Verständlichkeit: Klare und prägnante Formulierung des Leitbildes.
- Kommunikation: Kontinuierliche Kommunikation des Leitbildes an alle Mitarbeiter.
- Umsetzung: Verankerung des Leitbildes in allen Unternehmensprozessen.
- Weiterentwicklung: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung des Leitbildes.
Im St. Galler Management-Modell kennen wir drei Ordnungsmomente, welche sind das?
Strategie = Die Strategie definiert die langfristige Ausrichtung und Ziele eines Unternehmens.
Struktur = Strukturen beziehen sich auf die organisatorische Gestaltung eines Unternehmens.
Kultur = Die Kultur eines Unternehmens ist das Fundament, das Verhalten, Einstellungen und Werte der Mitarbeiter prägt
Erklären Sie ganz allgemein, wozu Strukturen in einem Unternehmen dienen, und nennen Sie die zwei wichtigen Kategorien von Strukturen, die man unterscheidet
Strukturen dienen dazu, eine angemessene Arbeitsteilung zu definieren und damit Effizienz- und Produktivitätsgewinne zu ermöglichen. Dafür zu sorgen, dass in einem arbeitsteiligen Prozess erbrachte Teilleistungen koordiniert und auf effektive Weise wieder zu einem Ganzen integriert werden.
Strukturkategorien: - Aufbaustruktur (Aufbauorganisation) - Ablaufstruktur (Ablauforganisation, Prozessorganisation)
Nach einer Firmenübernahme hat die Abteilung Einkauf einheitliche Regelungen betreffend der Personalanstellung geschaffen. Es handelt sich dabei um eine Aktion, welche in erster Linie die Vision betrifft?
Falsch
Ein Businessplan dient vor allem der Kommunikation der strategischen Marschrichtung gegenüber der Öffentlichkeit (Kunden, Medien, etc.).
Falsch
Die Geschäftsprozesse einer Unternehmung zeigen auf, wie eine Unternehmung einen Input in Output verwandelt.
Richtig
Bei der Analyse der Wertkette müssen auch die sekundären Aktivitäten überprüft werden.
Richtig
Ein Synonym für strategische Erfolgsposition ist Wettbewerbsvorteil
Richtig
Bei der Stärken-Schwächen-Analyse werden unter anderem die technologische Umwelt, die Produkte und Dienstleistungen, die Wettbewerbsposition und die Finanzen analysiert.
Falsch
Bei der Analyse der Wertkette geht es nicht nur um die Analyse der einzelnen Tätigkeiten, sondern vor allem auch um die Frage, ob die Aktivitäten optimal aufeinander abgestimmt sind.
Richtig
Das St. Galler Management-Modell ist ein Instrument, das sich vorwiegend der Innensicht eines Unternehmens widmet.
Falsch
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