Decision Making and Change

Ist der Konflikt zwischen Eigeninteresse und Gemeinwohl. Ohne Koordination, Vertrauen oder Regeln entsteht ein Schaden.

• gemeinsam genutzte Ressource
• kurzfristiger Vorteil steht langfristigem Schaden gegenüber
• fehlende oder unzureichende Regeln/Kontrollen

• wenn der Spieler immer die beste Entscheidung wählt, unabhängig, was der andere macht.
• Gleichviel oder mind. Mehr Nutzen in jeder Situation.
• Wenn für ein Spieler es immer vorteilhaft ist, die selbe Strategie zu wählen unabhängig vom Gegenspieler.

Nash-Gleichgewicht: Wenn alle Spiele die gegenseitig beste Reaktion spielen. 

• Keiner kann besser gestellt werden ohne jemand anderen schlechter zu stellen.
• Das schwächere Nash-Gleichgewicht ist nicht Pareto-Effizient, da es noch „besser“ geht.
• Das bessere Nash-Gleichgewicht ist Pareto-Effizient, da es nicht mehr besser geht, ohne den anderen zu benachteiligen.

Die Lorenzkurve zeigt, wie gleich oder ungleich Einkommen oder Vermögen in einer Gesellschaft verteilt sind.

• X-Achse (horizontal): Anteil der Bevölkerung (von 0 % bis 100 %).

• Y-Achse (vertikal): Anteil des Gesamteinkommens (ebenfalls von 0 % bis 100 %).

• Eine faire Verteilung von Einkommen, Vermögen oder Chancen.
• Was am Ende herauskommt und nicht wie es zustande kam.

• der Ablauf oder Prozess ist gerecht.
• Entscheidungen sind transparent, nachvollziehbar und für alle gleich
• wie etwas entschieden oder verteilt wird, nicht das Ergebnis.

• Menschen handeln miteinander, um Konflikte oder Ungleichheiten auszugleichen.

• Verhandlungen selbst lösen – ohne staatlichen Eingriff.

1. Klare Eigentumsrechte

2. Keine oder sehr geringe Verhandlungskosten

3. Freier Zugang zu Informationen und keine Machtasymmetrie.

Management

1. Plant, organisiert und kontrolliert
2. Fokus auf Effizienz und Stabilität
3. Führt Prozesse und Strukturen
4. Hält Bestehendes aufrecht

Leadership

1. Gibt Visionen und inspiriert
2. Fokus auf Veränderung und Innovation
3. Führt Menschen und fördert Entwicklung
4. Stellt Bestehendes in Frage, treibt Wandel

• In einer Wachstumsphase braucht es Visionäre und Innovationsfreude.

• In einer Krisen- oder Umbruchphase braucht es starke Macher, die Veränderung durchsetzen.

• In einer Reifephase braucht es Stabilität, aber auch die Bereitschaft zur Erneuerung.