CS Folien
PVA 1
PVA 1
Kartei Details
Karten | 16 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 18.06.2025 / 18.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250618_cs_folien
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Dass die Beteiligung strategisch fragwürdig sei, da keine Synergien mit dem Kerngeschäft bestehen.
Langfristige Wertsteigerung, stabile Erträge, Werterhalt der Beteiligung.
Strategischer Fit, Synergien, Kapitalrendite, Investorenreaktion.
1. Unternehmensstrategie (gesamt), 2. Geschäftsbereichsstrategie (spezifisch pro Markt/Branche)
1. In welchen Geschäftsbereichen tätig sein? 2. Wie wird Wert zwischen Einheiten geschaffen? 3. Wie wird Wert durch Zentrale gemanagt?
Marktdurchdringung, Produktentwicklung, Marktentwicklung, Diversifikation
Vorwärtsintegration, Rückwärtsintegration, Horizontale Integration
Ein moderates Maß an Diversifikation verbessert die Performance, zu viel senkt sie.
De-Diversifikation, also Rückbesinnung auf das Kerngeschäft.
Wegen höherer Managergehälter und geringerer Übernahmegefahr bei großen Konglomeraten.
Welche zwei Hauptansätze zur Wertschöpfung durch Diversifikation gibt es?
1. Portfolio-Ansatz (Risikomanagement durch Streuung), 2. Synergie-Ansatz (Effizienzen und Wettbewerbsvorteile)
Was sind typische Synergiequellen (in einem diversifizierten Unternehmen) laut Porter?
Wissenstransfer, Ressourcenteilung (z. B Maschinen), gemeinsame Aktivitäten (z. B. gemeinsamer Einkauf), zentrale Leistungen (HR, IT)
Was sind die drei Tests für erfolgreiche Diversifikation laut Porter?
1. Branchenattraktivität (Ist die neue Branche attraktiv genug, um dort langfristig erfolgreich zu sein?), 2. Markteintrittskosten (st der Eintritt in die Branche so teuer, dass er alle künftigen Gewinne auffrisst?) 3. Synergiepotenziale (Better-Off-Test: Wird eines der beiden Unternehmen durch die Verbindung besser gestellt?).
1. Portfolio-Manager, 2. Synergiemanager, 3. Zentraler Dienstleister
Welche vier Strategielogiken nennt Sull et al. (2018)?
Portfolio (Die Geschäftseinheiten sind unabhängig, die Zentrale agiert wie ein Investor.Fokus liegt auf Kapitalallokation, nicht auf Zusammenarbeit.
Leverage (Zentrale Fähigkeiten oder Vermögenswerte werden gezielt auf alle Einheiten übertragen. Ziel: Skaleneffekte durch wiederholte Nutzung zentraler Stärken.)
Federal (Geschäftseinheiten sind weitgehend autonom, aber mit gemeinsamen Grundwerten verbunden.Die Zentrale bietet Orientierung, greift aber wenig ein.)
Integrative (Enge Zusammenarbeit zwischen Zentrale und Einheiten sowie zwischen den Einheiten selbst.)
Was muss eine Unternehmenszentrale zwingend leisten?
Mehrwert schaffen, der über ihre eigenen Kosten hinausgeht. (
Bessere Kapitalverteilung (z. B. Investitionen nur in lohnende Bereiche)
Förderung von Synergien (z. B. gemeinsamer Einkauf oder R&D)
Strategische Orientierung und Steuerung
Effizienzgewinne durch zentrale Dienstleistungen (z. B. IT, HR)
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