Gesetztes Pyramide Elektro Projektleiter Installation und Sicherheit 2025

Die Bundesverfassung bildet die oberste Rechtsgrundlage. Sie verpflichtet den Staat, Vorschriften zur Sicherheit, Gesundheitsschutz und zur Energiepolitik zu erlassen.

Z.b. Schutz von Mensch,Tier und Umwelt. 

Das Elektrizitätsgesetz enthält neben der grundsätzlichen Anforderung, dass elektrischen Anlagen sicher sein müssen, vor allem Vorschriften, wie diese Sicherheit gewährleistet und kontrolliert werden soll.

Z.b 

1.was sind und Stark und Schwachstromanlagen und unterscheidung Stark und schwachstromanlagen. Hausinstallationen etc

2.verantwortung von Betreiber

3.Genehmigungen

4.Haftung

5.Kontrollen

6.Strafbestimmungen

Etc..

Das Unfallversicherungsgesetz regelt die obligatorische Versicherung gegen Berufsunfälle, Nichtberufsunfälle und Berufskrankheiten.

Z.b

1.Pflichten Arbeitgeber und Arbeitnehmer

2.Verhütung von Berufsunfällen und Berufskrankheiten

3.Durchführung (SUVA überwachung und wahl vertreter Suva etc.)

Das Produktsicherheitsgesetz verlangt, dass nur sichere, regelkonforme Produkte auf den Markt und in Installationen eingebaut werden dürfen.

Z.b.

1.Pflichten Hersteller

2.Sicherheit von Produkten

3.Anforderungen Produkte (Geräte,Anlage,Bauteile)

4.Inverkehr bringen von Produkten

5.Massnahmen bei verstössen

6.Strafbestimmungen

Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse regelt, dass elektrische Geräte im Niederspannungsbereich nur dann verkauft oder installiert werden dürfen, wenn sie sicher sind, dokumentiert sind und den anerkannten Normen oder Regeln der Technik entsprechen.

Z.b

Die NEV regelt, dass elektrische Geräte im Niederspannungsbereich nur dann verkauft oder installiert werden dürfen, wenn sie sicher sind, dokumentiert sind und den anerkannten Normen oder Regeln der Technik entsprechen.

Z.B.

1. bis 1000V AC oder 1500V DC

2.SGK (auch Niederspannungserzeugnis

3.Sicherheitszeichen S+

4.Elektrische Betriebsmittel

5.Importeure und Akteure/Hersteller Pflichten

6.Inverkehrbringen

7.Konformitätserkrung Landessprache oder Englisch

Starkstromverordnung regelt Erstellung, Betrieb und Instandhaltung von elektrischen Starkstromanlagen.

Z.b.

1.Starkstromanlagen bis 1000V AC oder 1500V DC

2.offizieler Text Original 5-Sicherheitsregeln

3.Elektrischer Betriebsraum

4.Esti 407

5.meldepflicht Elektrounfall

6.Pflicht zur Kontrolle Instandhaltung

7.Areal-VNB Verteilnetzbetreiber

8.minimal masse Gänge und Zugänge innenraumanlagen

9.schutz direktes und indirektes berühren

10. Anhang 4 zulässige Berührungsspannungen

Die Niederspannungs-Installationsverordnung (NIV; SR 734.27) regelt die Voraussetzungen für das Arbeiten an elektrischen Niederspannungsinstallationen (Bewilligungen) und die Kontrolle dieser Installationen.

Zb.

1.Bewilligung für Betriebe

2.Ersatzbewilligung 

3.Eingeschränkte Bewilligungen

4.Arbeiten ohne Bewilligung

5.Schlusskontrolle,Abnahmekontrolle,Kontrolle durch akkreditierte Inspektionsstellen,Stichprobenkontrolle 

6.Kontrollperioden

7.Fachkundigkeit

8.Sina

9.Gebühren und Strafbestimmungen

Die Verordnung über elektromagnetische Verträglichkeit regelt die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln, die störungen verursachen oder durch solche beeinträchtigt werden können.

Z.b

1.Anbieten,Inverkehrbringen,Inbetriebnahme und Nutzung

2.Fernseher,Computer,Elektronische Geräte,LED-Leuchten und Treiber,PV Wechselrichter,Frequenzumrichter etc.

3.Betriebsmittel (Geräte oder Ortsfeste Anlagen)

4.Konformitätszeichen

5.Kontrolle BAKOM(Bundesamt für Kommunikation)

6.Stichproben und Prüfungen

7.Rückrufe,verkaufsverbote,Einschränkungen

Die Produktsicherheitsverordnung ist die Verordnung zum Produktesicherheitsgesetz. Sie regelt, dass elektrische Produkte nur sicher, gekennzeichnet und mit Anleitung verkauft werden dürfen – und bei Gefahr zurückgerufen werden müssen.

Z.b

1.maschinen,aufzüge,PSA,Druckgeräte

2.Kontrollorgane (zb. Suva)

3.Marktüberwachung

4.Pflichten Hersteller

5.Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung

6.Konformitätserklärung und Technische Unterlagen

Verordnung über die verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten regelt, wie Arbeitgeber und Arbeitnehmer Unfälle und Krankheiten verhindern müssen – durch Schutzmassnahmen, Schulung und Einhaltung z.b der SUVA-Sicherheitsregeln.“

Z.b

1.Pflichten Arbeitgebers gegenüber Arbeitnehmer (Sicherheit,Gesundheit der Arbeitnehmer)

2.Instruktion Arbeitnehmer

3.Bedienungen AuS

4.PSA

5.Prüfung Elektrischer Anlagen inkl. doku

Die Leitungsverordnung (LeV), in der Schweiz auch bekannt als Verordnung über elektrische Leitungen, regelt die Erstellung, den Betrieb und die Instandhaltung von elektrischen Leitungen. Ihr Hauptziel ist die Vermeidung von Gefahren, die von elektrischen Leitungen ausgehen können, insbesondere für Personen und Sachen. 

1.Verlegetiefen (SS mind.40cm,NS mind.60cm,HS mind. 80cm)

2.Oberirdische führung 

3.unterirdische führung

4.Masten

Die NISV, auch bekannt als Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung, regelt den Schutz vor schädlicher oder lästiger nichtionisierender Strahlung, insbesondere vor elektromagnetischen Feldern. Sie legt Grenzwerte fest für Emissionen von Anlagen und beurteilt die Anlagen nach deren Strahlenbelastung. 

1.IGW (Immissionsgrenzwert Technilräume,Strassen etc überall wo kein Somen 100mikrotesla) 

2.AGW (Anlagengrenzwert Orte wo menschen regelmässig aufhalten 100mikrotesla (Arbeitsplatz,einkaufszentrum)

3.SOMEN (Standort mit empfindlicher Nutzung Wohngebiete,Schulen,Kindergarten,Krankenhaus 1mikrotesla)

AGW schützt vor nachgewiesenen wirkung und Somen für zusätzlich vor möglichen Langzeitrisiken

Eidgenössisches  Starkstrominspektorat Verordnung regelt die Organisation, Aufgaben und Aufsicht des Eidgenössischen Starkstrominspektorats (ESTI).

z.b

1.Überwachung elektrischer anlagen

2.Bewilligungen

3.Kontrolle Sinas

4.Sicherheitsmassnahmen und Durchsetzung

5.Beratung und Unterstützung

6.Marktüberwachung

7.Wird nicht direkt vom Staat finanziert obwohl vom Bund beauftragt und staatlicher aufsicht finanziert sich durch Gebühren und Entgelder

Die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherung regelt alles, was mit Brandschutz zu tun hat –

von Vorschriften über Produkte bis hin zu Blitzschutz, Abschottung und Sicherheitsbeleuchtung etc.

Z.B

1.Anforderungen an Brandschutzmassnahmen bei Elektrischen Installationen

2.Feuerwiderstand Kabel,Brandabschottung,Verlegung Kabel Fluchtweg

3.Zertifiziert und Prüft auf Brandschutzanforderung

4.Verwendung von Baustoffen

5.Kennzeichnung von Fluchtwegen ,Sicherheitsbeleuchtung , Sicherheitsstromversorgung

6.Lufttechnische Anlagen

7.Sicherheitsstromversorgung

8.Blitzschutz

Werkvorschriften ergänzen die StV,NIV und auch die NIN und regeln erstellung bzw den Anschluss von Installationen an das NS Verteilnetz des VNB.

Z.b

1.Annerkannte RDT

2.vorgaben Querschnitte,Trennstellen,Hauptsicherung und Erdung

3.Anforderung an Zählerkästen,Trennvorrichtungen und Steuergeräten z.b Rundsteuerempfänger RSE

4.PV Anlagen

5.Boiler und Laststeuerung

6.WP

7.Ladestationen für Elektrofahrzeuge

8.Unterschiede je nach Netzbetreiber

9.etc...

Betriebliche Anweisungen können Unternehmen erlassen, die die sich nach Suva etc. Richten

1.Interne Angaben eines Unternehmens zur Sicherheit und Organisation bei Arbeiten und Anlagenbetrieb

2.Sicherheitsmassnahmen wie 5+5Sicherheitsregeln,Arbeitsprpzesse,,PSA Vorgaben,Zuständigkeit und Schulungen

3.Einhaltung vorschriften wie NIN und Suva

Esti erstellt dies um die Normen klarer und vertiefter aufzuzeigen, wie und was man genau etwas machen muss um die Sicherheit zu gewährleisten.

1.meldepflichten bei allgemeinen und eingeschränkten Installationsbewilligungen Nr.221

2.Weisung zur Sarnierung von Installationen nach Nullung Schema ||| Nr.225

3.Tätigkeiten an oder in der nähe von Elektrischen Anlagen Nr.407

4.Weisung sichere elektrische Installationen bei Tankstellen Nr.606

etc..

Herstellerangaben sind Technische Informationen,Anleitungen und Spezifikationen, die ein Hersteller für den sicheren Betrieb und die Installation seiner Produkte bereitstellt.

1.Betriebsanleitung

2.Installationshinweise

3.Wartungsanweisungen

4.Technische Daten wie Leistung,Schutzart,spannung,stromstärke

5.Abstände,Befestigung etc.

Schweizerische Unfallversicherungsanstalt ist eine der grössten Unfallversicherungen der Schweiz und Versichert Arbeitnehmer gegen Arbeits und Freizeitunfälle sowie Berufskrankheiten auch Sie bringt Anforderungen die man einhalten soll um Unfälle zu verhindern.

Z.b

1.Arbeiten unter Spannung (AuS)

2.Gefährundsbeurteilung

3.Arbeiten an Hochspannungsanlagen

4.Schutz vor Störlichtbogen

5. 5+5 Sicherheitsregeln

6.Suva CE 93-9 Revisionsschalter (Sicherheitsschalter Schutzeinrichtung gegen unerwarteten Anlauf)

7.Checkliste SUVA 67075 Unerwarteter Anlauf von Maschine und Anlagen

Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung

Comité Européen de Normalisation Electrotechnique Ist eine europäische Organisation die Normen im Bereich Elektrotechnik entwickelt.

Ziel? einheitliche Standards in Europa um Sicherheit,Kompatibilität und den freien Warenverkehr zu gewährleisten.

Mitglieder: Alle EU Länder und EFTA-Staaten inkl. schweiz

Entwicklung wie EN und HD Normen

IEC Normen werden durch CENELEC angepasst und als EN-Normen veröffentlicht IEC60364--->EN60364 (Grundlage NIN)

Sitz ist in Brüssel Belgien

International Organization for Standardization (Basis Norm) Entwickelt Weltweit gültige Normen um Einheitliche Standards zu schaffen.

Sitz ist in Genf in der Schweiz und ISO=Grichisch Isos (gleich)

Iso arbeiten eng mit Iec zusammen und entwickelt normen ISO/IEC ...

Wird in Schweiz von SNV übernommen als SN/ISO

International Electrotechnical Commission (basis) Entwickelt normen für einheitliche standards und arbeitet eng mit IEC und CENELEC zusammen

Sitz ist im Genf Schweiz 

Harmonisierung und Grundlage für EN,NIN

Grundlage für Produkteprüfungen und Zertifizierung (z.b CE Kennzeichnung)

IEC 60364-El.Niederspannungsanlagen (Grundlage NIN,EN60364)

Schweizerische Normen Vereinigung übernimmt Normen der ISO,IEC oder CENELEC und passt sie an schweizerische gegebenheiten an und werden als SN Normen veröffentlicht wenn nötig entwickelt es Normen die spezifisch für schweiz gelten

SN/EN 61439 basierend auf EN61439 und IEC 61439 SGK

SN411000 Niederspannungs-Installationsnorm ist eine Schweizer Norm die alle Vorgaben für Planung,Installation,Prüfung und Betrieb von NS Anlagen bis 1000V AC oder 1500V DC enthält.

Basierend auf IEC 60364,EN60364 

1.ISO/IEC

2.CENELEC=>EN <=CES TK01,64,81=>punkt 3

3.SN411000

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4.SN

5.SNR (leitsätze)Dokumente wo noch nicht bei SN sind

6.SNG (info)

7.Esti-Weisung

8.Esti mitteilung

....

Fernmeldegesetz

1.Fernmeldedienste

2.Konzessions und Meldepflicht

3.Funk Konzession

4.BAKOM,ComCom

5.z.b Swisscom,Hersteller etc 

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