Abu

1. Instanz Amtsgericht 2. Instanz Kantonsgericht 3. Instanz Bundesgericht

Um die Wertehaltung von Parteien oder auch von einzelnen Politikern noch genauer abzubilden, verwendeet man oftmals ein Smartspider. kann ein wert erreicht werden 100 ist absolute Zustimmung zu einem politischen Ziel 0 für gar keine Zustimmung.

"vierte Gewalt" bezieht sich auf die Medien und die Presse. Sie wird so genannt, weil sie neben den drei klassischen Gewalten im Staat steht: Exekutive (Regierung), Legislative (Gesetzgeber) und Judikative (Gerichte)

Titel der Vorlage, Hintergrund und Zweck, Text der Vorlage, Pro und Contra, Wahltermin, Beteiligung

Risikoidentifikation Risikoanalyse (Bewertung) Risikobewältigung (Maßnahmenplanung und -umsetzung)

Der Weg zur Ehe im ZGB beginnt mit der Erfüllung der Voraussetzungen (Volljährigkeit, Ehefähigkeit), der Anmeldung beim Zivilstandsamt (Aufgebot), der Prüfung der Voraussetzungen, der Durchführung der standesamtlichen Trauung, und schließlich der Eintragu

Rechtsfähigkeit und Gleichheit (Art. 92 ZGB), Gleichberechtigung und gegenseitige Unterstützung (Art. 160 ff. ZGB, Gemeinschaft von Ehegatten (Art. 160 ZGB, Vermögensrechtliche Wirkungen (Art. 196 ff. ZG, Unterhaltspflichten (Art. 163 ZGB

Gesetzlicher Güterstand: Wird durch das Gesetz geregel, Vertraglicher Güterstand: Wird durch eine Vereinbarung im Ehevertrag festgelegt

Unterhaltsanspruch des Kindes (§ 1601 BGB), Unterhaltspflicht des Vaters (§ 1601 BGB, § 1602 BGB), Auskunftsanspruch des Kindes (§ 1610 BGB, Recht auf Umgang (§ 1684 BGB

Vorteile. Flexibilität und Unverbindlichkeit, Geringere Formalitäten, Individuelle Freiheiten, Gleichberechtigung in der Partnerschaft, Nachteile. Keine rechtlichen Absicherungen, Steuerliche Nachteile, Eingeschränkter Schutz bei Krankheit, Soziale und r

Die im Vertrag genannten Verpflichtungen und Rechte genau zu verstehen. Die Definitionen und Begrifflichkeiten im Vertrag zu prüfen. Falls Unklarheiten bestehen, gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen oder den Vertragspartner um Klärung zu bitten.

Der Mietvertrag ist die rechtliche Grundlage für das Mietverhältnis und regelt Rechte und Pflichten beider Parteien. Der Mietantritt erfolgt mit der Übergabe der Wohnung, wobei der genaue Zeitpunkt, Zustand und die Übergabedokumentation entscheidend sind.

Zahlung der Miete, Pflege der Mietsache, Verantwortung für Unterlassung, Beachtung der Hausordnung, Anzeige bei Mängeln

Das Recht auf Information, Das Recht auf Anleitung, Das Recht auf Entscheidung, Das Recht auf Weiterbildung, Das Recht auf Wertschätzung

Übergabe der Mietsache: Gemäß § 535 BGB. Mietbeginn: Der Mietbeginn ist im Mietvertrag festgelegt. Mängel bei Übergabe

Aktivgeschäft Kredite an Privatpersonen und unternehmen und verlangen dafür Geld. Passivgeschäft Sie nehmen von Kunden Geld Entgegen und und Bezahlen dafür zinsen

Girokontoverwaltung, Spar und anlageproduket, Kreditvergabe, Online Bänking

Angebote der Banken: Girokonten, Sparkonten ,Darlehen und Kredite, Geldanlagen, Online Banking. Angebote Post: Postgirokonten, Sparkassenprodukte, Versicherungen, Online-Banking

Ein Vorteil eines Zahlungsmittels ist die schnelle und bequeme Abwicklung von Transaktionen. Ein Nachteil kann sein, dass bei bestimmten Zahlungsmitteln, wie Bargeld, das Risiko von Diebstahl oder Verlust besteht.

Barkredit: Bekommt Geld und muss dies in Rate oder einer summe Zurückzahlen. Konsumkredit. Beispiel: Ratenkauf eines Fernsehers.Beispiel: Autoleasing, bei dem man das Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum nutzt, ohne es zu kaufen.

Bankkredit, Höhe der Finanzierung Schnelle Verfügbarkeit. Nachteile: Zinskosten, Verpflichtungen. Lieferantenkredit. Liquiditätsvorteil, kein zins Verhandlungsspielraum. Nachteile Eingeschränkte Verfügbarkeit Abhängigkeit. Anleihen Langfristige Finanzier

Vertragsverhandlungen, Vertragsabschluss, Erfüllung der vertraglichen Mängel und Gewährleistung Pflichten Abwicklung und Abschluss

Nichtleistung (Leistungsstörung, Mängel bei der Ware, Anfechtung des Vertrags, Widerruf des Vertrags, Unmöglichkeit der Leistung:

Betreibung auf Pfändung (auch Betreibung auf Pfändung genannt) Betreibung auf Konkurs Betreibung auf Versteigerung

Risikoidentifikation, Risikoanalyse und -bewertung, Risikobewältigung (Risikobehandlung)

systematisches Risikomanagement kann das Unternehmen potenzielle Gefahren bei der Einführung eines neuen IT-Systems frühzeitig erkennen bewerten und gezielt steuern. Dies minimiert negative Auswirkungen erhöht die Projektchancen und sorgt für Umsetzung

Wer an eine Versicherung Geld bezahlt kommt das in ein Topf die Versicherung bezahlt dann aus dem Topf den Finanziellen schaden

Haftpflicht Versicherung Motorfahrzeug Versicherung Haftpflicht Versicherung. Sachversicherungen Gebäude Versicherung. Personenversicherung Unfall Kranken Versicherung

Bei Verschuldungshaftung (z. B. § 823 BGB) muss der Schädiger schuldhaft (Vorsatz oder Fahrlässigkeit) gehandelt haben. Bei der Kasualhaftung (z. B. Gefährdungshaftung) besteht die Haftung ohne Verschulden, weil die Tätigkeit oder Sache eine Gefährdung da