SVIT immobilienbewirtschaftung

Selbständig = nicht ausschlich auf eine Person lautend = übertragbar = irregulär

Dauernd = mind. für 30 Jahre eingeräumt

• Wärmeschutz
• Feuchtikeitschutz
• Schallschutz

ganze Rechtsordnung (inkl. Richter- und Gewohnheitsrecht)

Nettoertrag (Ertrag./.Aufwand) x 100

invest. Eigenkapital

Damit wird berechnet, wie hoch das durch den HE in seine Liegenschaft eingesetzte Eigenkapital verzinst wird. 

Darf den Refenzzinssatz nicht mehr als 0.5% übersteigen.

(einfache) schriftlichkeit

Die entstehende Vegetation besteht aus Moosen, Kräutern & Gräsern mit geringen Nährstoffansprüchen.

weist eine Humusschicht mit 20-40 cm auf. Die Vegetation besteht aus Rasen /Stauden /Sträucher und kl. Bäumen.

• Heizung
• Elektro
• Lüftung /Klima
• Sanitär

- Gesamteigentum

-Miteigentum

überwacht zufliessende & wegfliessende Ströme & trennt das fehlerhafte Gerät & trennt bei Differenzen das Netz

< 50 Volt

(Telefon Sonnerie- Gegensprechanlage, Antennen, Sonnenergie)

> 50 Volt

(Licht, Wärme, Kraft)

Nettomietzinseinnahmen x 100

Anlagewert

• darf nicht mehr als 2% über Referenzzinssatz sein.
• Bei neueren Bauten verwenden (bis zu 15 Jährigen Bauten)
• weder nötig noch möglich die Anlagekosten an die Teuerung anzupassen

Beratungsstelle für Unfallverhütung

Unbefristet: 30 Tage ab Empfang der Kündigung ( uneingeschränkte Empfangstheorie)

befristet: 60 Tage vor ablauf der Vertragsdauer

• Bei Inhaberschudbriefen genügt die blosse Übergabe an den Erwerber.
   
• Bei Namenschuldbriefen muss zusätzlich die Übertragung auf dem Titel vermerkt werden (Indossament). Dieses Indossament ist durch den Abtretenden zu unterzeichnen. Es ist darauf hinzuweisen, dass ein Blankoindossament (= Offenlassen des Namens des Erwerbers) unzulässig ist.

Grundsätzlich kennt das Gesetz drei Arten von Konkursverfahren:

• -  Summarische Verfahren (Art. 231 f. SchKG)

• -  Ordentliche Verfahren (Art. 231 f. SchKG)

• -  Einstellung mangels Aktiven (Art. 230 und 230a SchKG)

  Der Konkurs wird ausschliesslich nur vom hierfür zuständigen Gericht (Konkursrichter im summarischen Verfahren Art. 251 ZPO) über einen Schuldner eröffnet (Art. 166 ff., 190, 191, 192 u. 193 SchKG). 

1. Wirkung 

Gibt dem Gläubiger das Recht, für den Ausfall seiner Forderung binnen Monatsfrist durch Einreichen eines Fortsetzungsbegehrens beim hierfür zuständigen Betreibungsamt, d. h. ohne Erlass eines neuen Zahlungsbefehls, die Betreibung, je nach Person des Schuldners, auf Pfändung oder Konkurs fortzusetzen (Art. 158 Abs. 2 SchKG). 

2. Wirkung
Der Pfandausfallschein gilt als Schuldanerkennung (provisorischer Rechtsöffnungstitel) im 

Sinne von Artikel 82 SchKG (Art. 158 Abs. 3 SchKG). 

1. Hypothek, wird durch Dritte (Banken, Versicherer) nicht finanziert

2. Reglementänderung; Nutzungsberechtigter muss einverstanden sein 

Im Steuerrecht sind für verschiedene Zwecke periodische Leistungen zu kapitalisieren. Die häufigsten Anwendungsfälle sind:

• -  Veräusserungserlös bei der Grundstückgewinnsteuer in Form einer lebenslänglichen Rente (Leibrente; vgl. Ziff. 4);

• -  Nutzniessung im Erbschaftssteuerrecht (vgl. Ziff. 5);

• -  Wohnrecht als weitere Kaufpreisleistung bei der Grundstückgewinnsteuer (vgl. Ziff. 6);

• -  Baurecht als Gegenstand einer Handänderung (vgl. Ziff. 7). 

Ein belasteter Standort ist gemäss Altlastenverordnung dann eine Altlast im Sinne des Gesetzes, wenn es sich um einen sanierungsbedürftigen belasteten Standort handelt. Die Sanierung eines Standortes ist erforderlich, falls dieser zu schädlichen oder lästigen Einwirungen führt oder die konkrete Gefahr besteht, dass solche Einwirkungen entstehen Art. 2c Abs. 1 US . 

Das Umweltschutzgesetz verwendet den Begriff durch Abfälle belastete Standorte . Belastete Standorte sind betriebene oder stillgelegte Ablagerungsstandorte Deponien sowie Betriebs- und Unfallstandorte, an denen Abfälle abgelagert wurden oder versickerten. 

Das Umweltschutzgesetz definiert den Begriff Einwirkungen wie folgt:  sind Luftverunreinigungen, Lärm, Erschütterungen, Strahlen, Gewässerverunreinigungen oder andere Eingriffe in Gewässer, Bodenbelastungen, Veränderungen des Erbmaterials von Organismen oder der biologischen Vielfalt, die durch den Bau und Betrieb von Anlagen, durch den Umgang mit Stoffen, Organismen und Abfällen oder durch die Bewirtschaftung des Bodens erzeugt werden. 

• Umweltverträglichkeitsprüfung und Umweltinformation
• Luftreinhaltung
• Lärmschutz
• Erschütterungen
• Strahlung
• Umweltgefährdene Stoffen und Umgang mit Organismen
• Abflälle und Altlasten
• Bodenschutz

• Erhaltung und Gestaltung des Lebensraums
• Haushälterische Nutzung des Bodens
• Geordnete Besiedlung
• Trennung von Siedlungs- und Nichtsiedlungsgebiet
• Koordination von raumwirksamen Tätigkeiten

• Bauten und Anlagen
• Auf Dauer ausgelegte Einrichtungen
• Feste Beziehung zum Erdboden
• Wiederaufbau, Ersatzbau
• Keine Bewilligung wenn unter 1.5 und nicht grösser als 2 m²
• Keine Bewilligung für Abbruch 

Bund                                            Kanton                               Gemeinde

Gesetzte und Verordnungen        Vollzugsverordnungen        Richtpläne

                                                                                               Sondernutzungspläne

                                                                                               Strassenreglemente

                                                                                               Erschliessungsreglemente etc. 

für zonengemässe Überbauung und Feinerschliessung 

Art und Zeitpunkt der Erstellung der Zufahrt und Leitungen