3GM02 Pathophysiologie Immunsystem
ZAG Pflege HF 3. Semester (Psych.)
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Kartei Details
Karten | 70 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pflege |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 22.04.2025 / 13.05.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250422_3gm02_pathophysiologie_immunsystem
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Die Immunschwächekrankheit AIDS ist Folge einer Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus.
Als Folge der HIV Infektion werden die T-Helferzellen zerstört.
Über 80% der HIV-Infizierten versterben 6-24 Monate nach der Infektion.
Die sog. „Viruslast“ im Speichel eines HIV-infizierten Menschen ist in der Regel hoch.
Beim Kaposi-Sarkom handelt es sich um (eine Antwort ist richtig):
Wodurch werden allergische Symptome ausgelöst?
Freisetzung von Histamin und anderen entzündungsfördernden Stoffen aus den Mastzellen
Welche diagnostische Möglichkeiten für Allergien gibt es?
Die Diagnostik bei allergischen Erkrankungen umfasst mehrere Schritte:
1. Anamnese: Die Anamnese ist der wichtigste Wegweiser bei Verdacht auf allergische Erkrankungen. Hierbei werden Informationen über das Auftreten der Beschwerden, mögliche Auslöser wie bestimmte Zeiten, Orte, Kleidungsstücke, Pflegeartikel oder Nahrungsmittel sowie andere relevante Faktoren gesammelt
2. Allergietests auf der Haut: Je nach vermutetem Allergietyp können verschiedene Allergietests auf der Haut durchgeführt werden, wie zum Beispiel der Intradermaltest, der Prick-Test und der Epikutantest. Beim Prick-Test wird eine kleine Menge des potenziellen Allergens auf die Haut aufgebracht und die Reaktion darauf beobachtet. Eine positive Reaktion zeigt sich durch Rötung und Quaddeln.
3. Blutuntersuchungen: Bei Bedarf können auch Blutuntersuchungen durchgeführt werden, vor allem um spezifische IgE-Antikörper nachzuweisen.
Welche Aussage bezieht sich auf den Entstehungsmechanismus einer allergischen Reaktion Typ 1?
Eine befreundete Person wendet sich an Sie mit der Befürchtung, sich mit HIV angestekt zu haben. Der Hausarzt riet der Person bereits zur PEP und hat die Ensprechenden Schritte eingeleitet.
Frage: Welche weitere Schritte ausser die Konsulation eines Arztes gehören zur PEP?
Welche Ursache kommt für eine Hypothyreose in Frage?
Welche der folgenden Aussagen zum Organspenderausweis beurteilen sie als zutreffend.
Welche der folgenden Aussagen sind bei akutem Asthmaanfall zu erwarten?
Welche Aussage zur bakteriellen Meningitis trifft nicht zu:
Nennen Sie drei wichtigsten diagnostischen Kriterien für (erst) Diagnose und Verlaufskontrolle der HIV-Infektion
Anzahl T-Zellen im Blut, erste BE sofort, zweite BE nach 6 Monaten
Welche Aussage zur IgE vermittelten allergischen Reaktion (Typ 1) trifft zu?
Definiere den Begriff Immundefekt und Immunschwäche.
- Immunschwäche: Das ist ein allgemeiner Begriff für ein wenig leistungsfähiges Immunsystem.
- Immundefekt: Bezeichnet eine Fehlfunktion des Immunsystems, die zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führt.
Unterscheide zwischen angeborene und erworbene Immundefekte.
- Angeborene Immundefekte (primäre Immundefekte):
- Erbliche Defekte der Immunzellen oder des Komplementsystems.
- Beispiele: SCID (schwerer kombinierter Immundefekt), X-chromosomale Agammaglobulinämie.
- Erworbene Immundefekte (sekundäre Immundefekte):
- Verursacht durch Krankheiten (HIV, Krebs), Medikamente (Zytostatika, Immunsuppressiva) oder Mangelernährung.
Welche Aussagen treffen auf das HIV Virus zu?
Welche Körperflüssigkeiten können HIV übertragen?
Welche Symptome können im Rahmen einer HIV-Enzephalopathie auftreten?
Wann sollte ein HIV- Test in Erwägung gezogen werden?
Welche Aussagen beschreiben das Krankheitsbild AIDS korrekt?
Wie verläuft eine HIV-Infektion typischerweise?
Definieren aufgrund der bekannten Übertragungswege typische Risikogruppen von HIV
- Übertragung:
- Blutkontakt (z. B. Nadeltausch bei i.v.-Drogengebrauch).
- Ungeschützter Geschlechtsverkehr.
- Mutter-Kind-Übertragung während Schwangerschaft oder Stillzeit.
- Risikogruppen:
- Männer, die Sex mit Männern haben (MSM).
- Personen mit häufig wechselnden Sexualpartnern.
- Drogenabhängige.
- Gesundheitspersonal (durch Nadelstichverletzungen).
Leite Massnahmen zum Fremd- und Selbstschutz von HIV ab.
- Fremdschutz:
- Kondome beim Geschlechtsverkehr.
- PrEP (Prä-Expositions-Prophylaxe) für Risikogruppen.
- Hygienemaßnahmen im Gesundheitswesen.
- Selbstschutz:
- Vermeidung von Nadeltausch.
- Safer Sex Praktiken.
- PEP (Postexpositionsprophylaxe) nach potenzieller Exposition.
Was beschreibt die Post-Expositions-Prophylaxe (PEP) bei HIV am besten?
Innerhalb welchen Zeitraums sollte die PEP begonnen werden?
Welche Medikamente werden typischerweise im Rahmen einer PEP eingesetzt?
Was gehört zur Nachkontrolle nach Beginn einer PEP?
Welche ergänzenden Maßnahmen sind im Rahmen einer PEP wichtig?
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