Antennentechnik

SR = Symbolrate

Wie viele Byte Nutzinformationen enthalten im verhältnis zu den Fehlerkerrektur Bytes

(z.B.: CR|FEC 3/4 : 3 Byte Informationen/1 Byte Fehlerkorrektur)

schlechte oder korrodierte Stecker, Wasser in der Leitung

Rot: Polarisationsproblem

grün: defektes Gerät angeschlossen (oder übersteuernder Verstärker)

Low Noise Block

Der isotope Strahler

Digittal Satelite Equipment Control

DiSEqC wird in Satelliten Empfangsanlagen in der mehrere Satelliten empfangen werden, vom Reciever dafür verwendet um den Satelliten auszuwählen, den er anfragen will (Band auswahl, weiterhin über Legacy).

DiSEqC funktioniert über ein getaktetes 22kHz Signal mit unterschiedlicher Dauer (0-Bit: 1ms Schwingungen - 0,5 ms DC; 1-Bit: 0,5ms Schwingungen - 1ms DC(max. 256 Möglichkeiten). Einschalten DiSEqC Signal: von 14V -> 18V Signal ende: 18V -> 14V

Jeder Reciever bekommt eine "eigene" Mittenfrequenz zugeordnet (muss im Reciever eingestellt werden) = SCR-Adresse. Auf diese Frequenz kopiert der Einkabel Multischalter den gewünschten Transponder und stellt ihm so dem Teilnehmer zur Verfügung.

Satellite Channel Router - Adress

• Dose muss DiSEqC fähig sein
• DC-Durchlass haben

bei Wohnungsübergreifender Installation: Programmierbare Dosen verwenden!

Dosen beschriften mit:

• SCR - Adresse
• Userband

User Band an Dose einstellen, wenn programmierbar (alle für die Wohnung vorgesehene Userbänder an allen Dosen in der Wohnung)

Dosen müssen:

• DC-Durchlass
• DiSEqC fähig

letzte Dose mit 75\(\Omega\) terminieren

Es sind beides Teilnehmer gesteuerte Einkabel Systeme für den Satellitenfernsehempfang.

Unicable:

• Anzahl d. Satelliten: 2
• Anzahl Reciever: 8
• Bandbreitenabstände zwischen User-Bändern: 102MHz

Jess:

• Anzahl d. Satelliten: 64
• Anzahl Reciever: 32
• Bandbreitenabstände zwischen User-Bändern: 116MHz

Es muss ein größerer Reflektor verwendet werden, da die Transponder vom Eingang zum Ausgang der Unicable Matrix eine erhebliche Einbuße der Signalgüte erfahren (MER wird deutlich kleiner). => MER soll so hoch wie möglich sein => größerer Reflektor

1. Mast lotrecht!
2. Elevation (ca 30°)
3. Azimut (19,2° Ost => in Deu: Süden -> ~10° nach Osten)
4. Polarisation (Korrektur BER -> Handbuch des LNB)
5. Messgerät anschließen
   1. Ausgewählten Transponder einstellen
   2. Im Analyser aus max. Ausformung bringen
   3. Transponder anwählen (Überprüfen ob Kanäle richtig sind (richtiger Satellit))
6. Azimut und Elevation über Messwerte nachstellen (MER und Pegel auf maximum bringen)

UHF Ultra High Frequency

VHF Very High Frequency

UKW Ultra Kurz Welle

Kurzwelle

Mittelwelle

Langwelle

die Antenne

\(\frac{\lambda}{2}\) (die Hälfte der Wellenlänge)

\(Z = 75\Omega\)

\(Z = 300\Omega\)

Die elektromagnetische Welle breitet sich durch einen Wechsel vom Elektrischen Feld \((E)\) ins magnetische Feld \((H)\) und umgekehrt aus

Eine Antenne ist ein frei im Raum befindlicher Leiter in dem ein Strom hineinfließt. Wegen der induktiven Wirkung des Leiters sind Strom und Spannung um 90° phasenverschoben und bilden längs des Leiters elektromagnetische Wellen. Wird diese Energie einer Antenne zugeführt die mechanisch an die Wellenlänge angepasst ist, so lösen sich die Wellen von der Antenne ab und entfernen sich mit Lichtgeschwindigkeit in den Raum

\(\lambda [m] = \frac{c\text{(}3\times10^8\text{m/sek)} }{f}\)  c = Lichtgeschwingdigkeit

Die Dipollänge kann durch mechanische Anpassung halbiert werden (\(\frac{\lambda}{4}\)).

dadruch reduziert sich der Antennegewinn)

AM: Amplituden modulation

FM: Frequenzmodulation

PM: Phasenmodulation

Die Mittenfrequenz

Analog: 1 Sender pro Kanal

Digital: mehrere Sender pro Kanal

Citizen Band (analoger Funk)

Je größer der Öffnungswinkel desto kleiner der Gewinn

Je kleiner der Öffnungswinkel je größer der Gewinn