BANU 400
die 400 in Südwestdeutschland häufigsten Arten
die 400 in Südwestdeutschland häufigsten Arten
Kartei Details
Karten | 106 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Naturkunde |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 03.03.2025 / 14.04.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250303_banu_200
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250303_banu_200/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
KrBla 2–3 mm lg, den Ke überragend, weiß, selten fehlend od. durch StaubBla ersetzt. Kgrün, zuweilen rötlich od. purpurn. Fr 4–10 × 4–9 mm, an der Spitze schwach ausgerandet,FrRand meist konvex od. gerade (Abb. 538/3). (0,02–)0,10–0,70. 1–12. Mäßig trockne bis frische Rud., Brachen, nährstoffreiche Äcker u. Gärten; g He Nw Th Sa An Ns Sh, h Bw Rh Mv, v By(g NM) Bb, z Alp, im N von D [A?] (austr+m-b·c1-7CIRCPOL, Heimat: EUR -WAS – hros ⊙ – SeB InB: Bienen, Schwebfliegen – KlA MeA StA WaA: Regenballist Sa langlebig – L7 Tx F5 Rx N6 – K Stell., V Polyg. avic., V Sisymbr. – formenreich – 32).
Das Gewöhnliche Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris), auch Hirtentäschelkraut genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Hirtentäschel (Capsella) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).
Äußere HüllBla ± waagerecht abstehend, zurückgebogen, zurückgerichtet od. unregelmäßig, berandet od. unberandet. Achänen mit kegelfg, 0,3–0,6 mm lg Pyramide, sehr selten 8 1 6 A S T E R A C E A E mit fast zylindrischer, >0,6 mm lg Pyramide. 0,15–0,40. 4–6. Frische bis mäßig frische Wiesen u. Weiden, Rud.: Weg- u. Straßenränder, Äcker, nährstoffanspruchsvoll; alle Bdl g (austr-trop/mo-m-b·c1-7CIRCPOL – L7 Tx F5 Rx N8 – O Arrh., K Junc. mar., K Artem.).
Der Gewöhnliche Löwenzahn (Taraxacum sect. Ruderalia; früher Taraxacum officinale L.) stellt eine Gruppe sehr ähnlicher und nah verwandter Pflanzenarten in der Gattung Löwenzahn (Taraxacum) aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae) dar. Meist werden diese Pflanzen einfach als Löwenzahn bezeichnet, wodurch eine Verwechslung mit der Gattung Löwenzahn (Leontodon) möglich ist.
KeBla 3(–5), KrBla ≥6. Bla unzerteilt, rundlich-herzfg, glänzend, kahl, gelegentlich schwarz gefleckt. Pfl oft mit Wurzelknöllchen in den BlaAchseln.
Bla nicht rosettig, an niederliegendem mehrgliedrigen Stg, nach dem Verblühen mit Brutknollen in BlaAchseln. BlüStiele endständig, zuweilen beblättert. KrBla (NektarBla) 8–14, schmal eifg. KeBla (PerigonBla) 3(–5). Frchen oft nicht reif werdend, ± kahl. 0,05–0,20. 3–5. AuenW, frische bis feuchte LaubmischW u. ihre Säume, frische Wiesen, Hecken, Parkanlagen, nährstoffanspruchsvoll; g Rh Nw Th Sa An Ns, h He Mv, v Alp By(g NM) Bw Bb
Sh (m-temp·c1-5EUR – frgr hros G ♃ Rhiz – InB, selten fruchtend – AmA: Brutknöllchen – L4 T5 F6 R7 N7 – O Fag. (bes. V Alno-Ulm.)
Das Scharbockskraut (Ficaria verna, Synonym: Ranunculus ficaria L.), auch Feigwurz oder Frühlings-Scharbockskraut genannt, ist eine Pflanzenart in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).
Kr höchstens etwas länger als der Ke, zuweilen fehlend. Stg 1reihig behaart. Bla eifg, meist kahl, 0,3–3,0(–4,5) cm lg.
StaubBla (0–)3–5(–10). KeBla br lanzettlich, KeBlaBasis nie rötlich. Kr (1,0–)1,5–4,0 mm lg (selten standortbedingt völlig kronblattlose Formen). Staubbeutel meist rotviolett. Fr 6 mm lg. Sa (0,8–)0,9–1,3 mm, dunkel rötlichbraun. 0,03–0,40. 1–12. Frische, nährstoff- u. meist stickstoffreiche Äcker, Gärten, Weinberge, Rud., Forste, Ufer; [A?] g Bw He Nw Th Sa An Ns Sh, h Rh Bb Mv, v By, z Alp (austr-arct·c1-8CIRCPOL, urspr. m-sm·c1-6EUR-WAS – eros ⊙ – InB SeB – KlA VdA MeA WaA Sa langlebig Lichtkeimer – L6 Tx Fx R7 N8 – K Stell., V Chen. rub. – 40, 44).
Die Gewöhnliche Vogelmiere (Stellaria media), auch Vogel-Sternmiere, Hühnerdarm, Hühnerscherbe[1], Mäusegedärme oder Hustdarm[2] genannt, ist eine Pflanzenart der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae).
Der Gundermann (Glechoma hederacea), auch Echt-Gundelrebe, Gundelrebe oder Erdefeu (Erd-Efeu) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Giftig für Pferde und andere Nutztiere sowie Nagetiere.
KrSaum ausgebreitet, hellgelb, am Schlund oft dunkler. Ke schlank, Zähne 4 mm lg, lanzettlich(Abb. 629/3). Kapsel mindestens so lg wie der Ke. Spreite allmählich in den BlaStiel verschmälert, Seitennerven 1. Ordnung durch die Seitennerven 2. Ordnung miteinander verbunden. 0,10–0,30. 3–5. Frische bis feuchte LaubW, extensiv genutzte Gebirgswiesen, Bach- u. Grabenränder, Parks; g Alp, h Th Sa(z Elb NO), v By(g NM) Bw Rh He Nw Sh, z
An Ns Mv(f Elb), s Bb(Elb); auch ZierPfl (sm/mo-temp/(demo)·c2-5EUR +WSIB – sogr ros H ♃ Rhiz – InB: Hummeln, Falter Vg selbststeril – Kältekeimer – L6 Tx F6 R7 N7 – V Gal.- Fag., V Carp., V Alno-Ulm., V Calth., V Triset. – HeilPfl – 22 – ▽).
Die Hohe Schlüsselblume (Primula elatior) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Primeln (Primula) innerhalb der Familie der Primelgewächse (Primulaceae). Weitere Trivialnamen sind Wald-Schlüsselblume (Schweiz), Hohe Primel[1]. Ihre Blütenstände erscheinen bereits im März als einer der ersten Frühlingsboten auf feuchten Wiesen, am Bachrand und im Auwald.
Die Blüten der Hohen Schlüsselblume sind im Vergleich zur Echten Schlüsselblume (Primula veris) größer und heller gefärbt. Im Unterschied zur Echten Schlüsselblume ist bei der Hohen Schlüsselblume der Schlund der Blüten goldgelb. Der Kelch sitzt eng der Kronröhre an. Die Blüten duften nur geringfügig. Zur Unterscheidung der beiden Arten aber tragen vor allem die unterschiedlichen Standortanforderungen bei; die Echte Schlüsselblume ist nur in trockenen Wiesen, Gebüsch und lichten Wäldern zu finden.
KrSaum ± glockig, dottergelb, Schlund mit 5 rotgelben Flecken. Ke bauchig, Zähne eifg, 2–3 mm lg (Abb. 629/4). Kapsel 1/2 so lg wie der Ke. Spreite am Grund gestutzt bis fast herzfg, vom meist geflügelten BlaStiel scharf abgesetzt. Seitennerven 2. Ordnung zwischen den Seitennerven 1. Ordnung aufgezweigt. 0,10–0,30. 4–6. Halbtrockenrasen, trockne bis wechseltrockne Wiesen, Böschungen, kalkhold; h Rh Th, v Alp By Bw He An(g Hrz S) Mv(f
Elb), z Nw(h SW) Sa(f NO) Bb(h NO, f SO) Ns(h Hrz) Sh, (sm/mo-temp·c1-5EUR-WSIB – teiligr ros H ♃ Rhiz – InB: Hummeln, Falter Vg – StA WiA MeA Licht- u. Kältekeimer – L7 Tx F4 R8 N3 – V Mesobrom., V Cirs.-Brach., V Arrh., V Mol., O Orig., O Querc. pub., V Carp., V Cephal.-Fag. – HeilPfl – 22 – ▽).
Die Echte Schlüsselblume (Primula veris; Synonym: Primula officinalis Jacq.[1]), auch Primel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Primeln (Primula) in der Familie der Primelgewächse (Primulaceae).
Die Merkmale, mit denen sich die Echte Schlüsselblume unter anderem von der Hohen Schlüsselblume (Primula elatior) unterscheidet, sind die dottergelben, stark duftenden Blüten mit ihren fünf orangefarbenen Flecken (Saftmale) im Schlund der Blüte. Die Hohe Schlüsselblume dagegen duftet weniger stark und der Schlund ihrer Blüten ist goldgelb. Der Blütenkelch ist bei der Echten Schlüsselblume blassgrün, bauchig und glockig, während er bei der Hohen Schlüsselblume eng an den Blütenkronblättern anliegt.
Stg am Grund fast nur an den Kanten abwärts anliegend behaart. TragBla der Scheinquirle 1,5–4 cm lg, alle rundlich-eifg bis eifg, 1–2mal so lg wie br, gekerbt bis stumpf kerbig gezähnt.Scheinquirle mit 2–8 Blü. Bla oft gefleckt. 0,15–0,40. 5–7. Frische bis mäßig frischeLaubW; h Th Sa, v By(s S) Bw He Nw An(g Hrz S) Ns(g Hrz S) Mv Sh, z Rh Bb, s Alp(f Allg) (sm/mo-temp·c2-4EUR – igr eros C ♃ oAusl – AmA Kältekeimer – L3 T5 F5 R7 N5 – O
Fag. – 18).
Die Gewöhnliche Goldnessel (Lamium galeobdolon (L.) L., Syn.: Galeobdolon luteum Huds.), auch Gold-Taubnessel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Taubnesseln (Lamium) innerhalb der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae).
ie Goldnessel-Arten unterscheiden sich in einigen Merkmalen von den anderen Taubnessel-Arten: Die Blütenkronen sind goldgelb bis blassgelb und meist mit einer orangen Zeichnung auf der Unterlippe und nicht wie bei den anderen Arten weißlich, rötlich oder purpurfarben. Während die anderen Taubnessel-Arten eine ungeteilte Unterlippe mit höchstens zwei fadenförmigen Zähnchen an den beiden Seiten haben, sind diese Zähnchen bei der Goldnessel deutlich dreieckig, wodurch die Unterlippe dreilappig ist. Aufgrund dieser abweichenden Merkmale wurde die Goldnessel auch oft in eine monotypische Gattung Galeobdolon mit der einzigen Art Galeobdolon luteum gestellt.
Schwarzer Holunder - Sambucus nigra
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa, Türkei, Nord-Irak, West-Iran
Größe: 2 - 7 m
Blütezeit: V - VI
Winterkahler Strauch oder kleiner Baum
Blütenfarbe: weiß
Blüten
Blütenbeginn gilt als Einsetzen des Frühsommers, homogame Pollen-Scheibenblumen, in zymösen, bis zu 20 cm breiten Doldenrispen. Die Kronblätter sind verwachsen, Nektar fehlt. Betäubend duftend
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Blätter
unpaarig gefiedert, am Grunde der Blattstiele mit einem Paar stäbchenförmiger, als rudimentäre Fiedern gedeutete extraflorale Nektarien.
Früchte
Schwarze, saftreiche Früchte mit drei knorpeligen Steinkernen. Samen mit hornartigem Nährgewebe. Fruchtstand hängend.
Bodenbedingungen
frische, nährstoffreiche, humose, tiefgründige Ton- und Lehmböden, auch Rohaueboden
Lichtbedingungen
sonnig bis halbschattig
Wurzeltypus
Flachwurzler
Natürliches Vorkommen (Habitat)
feuchte Wälder, Waldverlichtungen, Hecken, Gebüsch, Siedlungsnähe, Schuttplätze; Ebene bis mittlere Gebirgslagen
Kommentar zur Ökologie
Stickstoffzeiger, Bodenfestiger
Pharmazeutische Nutzung
Die Blüten als heißer Tee gelten als schweißtreibendes Mittel, bei fieberhaften Erkrankungen. Ferner harntreibende und Bronchialsekretion vermehrende Wirkung. Die vitamin- und mineralstoffreichen Früchte werden in Form von Saft oder Mus gekocht und bei Erkältungskrankheiten, auch bei Rheuma- und Nervenschmerzen eingesetzt. Homöopathische Zubereitungen bei Entzündungen der Atemwege.
Schwarzer Holunder - Sambucus nigra
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa, Türkei, Nord-Irak, West-Iran
Größe: 2 - 7 m
Blütezeit: V - VI
Winterkahler Strauch oder kleiner Baum
Blütenfarbe: weiß
Blüten
Blütenbeginn gilt als Einsetzen des Frühsommers, homogame Pollen-Scheibenblumen, in zymösen, bis zu 20 cm breiten Doldenrispen. Die Kronblätter sind verwachsen, Nektar fehlt. Betäubend duftend
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Blätter
unpaarig gefiedert, am Grunde der Blattstiele mit einem Paar stäbchenförmiger, als rudimentäre Fiedern gedeutete extraflorale Nektarien.
Früchte
Schwarze, saftreiche Früchte mit drei knorpeligen Steinkernen. Samen mit hornartigem Nährgewebe. Fruchtstand hängend.
Bodenbedingungen
frische, nährstoffreiche, humose, tiefgründige Ton- und Lehmböden, auch Rohaueboden
Lichtbedingungen
sonnig bis halbschattig
Wurzeltypus
Flachwurzler
Natürliches Vorkommen (Habitat)
feuchte Wälder, Waldverlichtungen, Hecken, Gebüsch, Siedlungsnähe, Schuttplätze; Ebene bis mittlere Gebirgslagen
Kommentar zur Ökologie
Stickstoffzeiger, Bodenfestiger
Pharmazeutische Nutzung
Die Blüten als heißer Tee gelten als schweißtreibendes Mittel, bei fieberhaften Erkrankungen. Ferner harntreibende und Bronchialsekretion vermehrende Wirkung. Die vitamin- und mineralstoffreichen Früchte werden in Form von Saft oder Mus gekocht und bei Erkältungskrankheiten, auch bei Rheuma- und Nervenschmerzen eingesetzt. Homöopathische Zubereitungen bei Entzündungen der Atemwege.
Schwarzer Holunder - Sambucus nigra
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa, Türkei, Nord-Irak, West-Iran
Größe: 2 - 7 m
Blütezeit: V - VI
Winterkahler Strauch oder kleiner Baum
Blütenfarbe: weiß
Blüten
Blütenbeginn gilt als Einsetzen des Frühsommers, homogame Pollen-Scheibenblumen, in zymösen, bis zu 20 cm breiten Doldenrispen. Die Kronblätter sind verwachsen, Nektar fehlt. Betäubend duftend
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Blätter
unpaarig gefiedert, am Grunde der Blattstiele mit einem Paar stäbchenförmiger, als rudimentäre Fiedern gedeutete extraflorale Nektarien.
Früchte
Schwarze, saftreiche Früchte mit drei knorpeligen Steinkernen. Samen mit hornartigem Nährgewebe. Fruchtstand hängend.
Bodenbedingungen
frische, nährstoffreiche, humose, tiefgründige Ton- und Lehmböden, auch Rohaueboden
Lichtbedingungen
sonnig bis halbschattig
Wurzeltypus
Flachwurzler
Natürliches Vorkommen (Habitat)
feuchte Wälder, Waldverlichtungen, Hecken, Gebüsch, Siedlungsnähe, Schuttplätze; Ebene bis mittlere Gebirgslagen
Kommentar zur Ökologie
Stickstoffzeiger, Bodenfestiger
Pharmazeutische Nutzung
Die Blüten als heißer Tee gelten als schweißtreibendes Mittel, bei fieberhaften Erkrankungen. Ferner harntreibende und Bronchialsekretion vermehrende Wirkung. Die vitamin- und mineralstoffreichen Früchte werden in Form von Saft oder Mus gekocht und bei Erkältungskrankheiten, auch bei Rheuma- und Nervenschmerzen eingesetzt. Homöopathische Zubereitungen bei Entzündungen der Atemwege.
Sambucus racemosa - Roter Holunder, Trauben-Holunder
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa
Größe 1 -3 m
Blütezeit: IV - V
Blütenfarbe: gelblich
Schutzstatus, Rote Liste: Ungefährdet in DE (*)
Lebensform:
holzig, Strauch
Bodenbedingungen: frische, nährstoffreiche, meist kalkarme, gern steinige, mittelgründige Lehmböden
Sambucus racemosa - Roter Holunder, Trauben-Holunder
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa
Größe 1 -3 m
Blütezeit: IV - V
Blütenfarbe
gelblich
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Lebensform
holzig, Strauch
Bodenbedingungen: frische, nährstoffreiche, meist kalkarme, gern steinige, mittelgründige Lehmböden
- Kommentar zur Ökologie: Weichholz, Bodenfestiger, Nitrifizierungszeiger
Sambucus racemosa - Roter Holunder, Trauben-Holunder
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa
Größe 1 -3 m
Blütezeit: IV - V
Blütenfarbe: gelblich
Schutzstatus, Rote Liste: Ungefährdet in DE (*)
Lebensform:
holzig, Strauch
Bodenbedingungen: frische, nährstoffreiche, meist kalkarme, gern steinige, mittelgründige Lehmböden
Sambucus racemosa - Roter Holunder, Trauben-Holunder
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa
Größe 1 -3 m
Blütezeit: IV - V
Blütenfarbe
gelblich
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Lebensform
holzig, Strauch
Bodenbedingungen: frische, nährstoffreiche, meist kalkarme, gern steinige, mittelgründige Lehmböden
Kommentar zur Ökologie: Weichholz, Bodenfestiger, Nitrifizierungszeiger
Sambucus racemosa - Roter Holunder, Trauben-Holunder
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa
Größe 1 -3 m
Blütezeit: IV - V
Blütenfarbe: gelblich
Schutzstatus, Rote Liste: Ungefährdet in DE (*)
Lebensform:
holzig, Strauch
Bodenbedingungen: frische, nährstoffreiche, meist kalkarme, gern steinige, mittelgründige Lehmböden
Sambucus racemosa - Roter Holunder, Trauben-Holunder
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa
Größe 1 -3 m
Blütezeit: IV - V
Blütenfarbe
gelblich
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Lebensform
holzig, Strauch
Bodenbedingungen: frische, nährstoffreiche, meist kalkarme, gern steinige, mittelgründige Lehmböden
Kommentar zur Ökologie: Weichholz, Bodenfestiger, Nitrifizierungszeiger
Viburnum opulus - Gewöhnlicher Schneeball
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa, Türkei, Kaukasusländer, Westsibirien
Größe: 1 - 3 m
Blütezeit: V - VI
- Blütenfarbe
- weiß
- Schutzstatus, Rote Liste
- Ungefährdet in DE (*)
- Lebensform
- holzig, Strauch
- Laubwechseltypus
- sommergrün
- Bodenbedingungen
- sickerfeuchte (frische), nährstoff- und basenreiche, mäßig saure bis milde, humose Lehm- und Tonböden, auch Roh-/Auböden
- Wurzeltypus
- Intensiv- und Flachwurzler
- Natürliches Vorkommen (Habitat)
- Auenwälder, Auengebüsch, Wald- und Bachränder, Hecken; Ebene bis mittlere Gebirgslagen
- Kommentar zur Ökologie
- Zierpflanze
- Pharmazeutische Nutzung
- in der Homöopathie bei schmerzhaften Regelblutungen
- Status der Einbürgerung
- indigen, Status nach BfN: I = etablierte Indigene und Archäobiota
Viburnum opulus - Gewöhnlicher Schneeball
Adoxaceae - Moschuskrautgewächse
Verbreitung: Europa, Türkei, Kaukasusländer, Westsibirien
Größe: 1 - 3 m
Blütezeit: V - VI
Blütenfarbe
weiß
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Lebensform
holzig, Strauch
Laubwechseltypus
sommergrün
Bodenbedingungen
sickerfeuchte (frische), nährstoff- und basenreiche, mäßig saure bis milde, humose Lehm- und Tonböden, auch Roh-/Auböden
Wurzeltypus
Intensiv- und Flachwurzler
Natürliches Vorkommen (Habitat)
Auenwälder, Auengebüsch, Wald- und Bachränder, Hecken; Ebene bis mittlere Gebirgslagen
Kommentar zur Ökologie
Zierpflanze
Pharmazeutische Nutzung
in der Homöopathie bei schmerzhaften Regelblutungen
Status der Einbürgerung
indigen, Status nach BfN: I = etablierte Indigene und Archäobiota
Allium ursinum - Bär-Lauch
Amaryllidaceae - Amaryllisgewächse
Verbreitung: Europa, Kaukasus
Größe: 0,2 - 0,6 m
Blütezeit: V
- Blütenfarbe
- violett
- Schutzstatus, Rote Liste
- Ungefährdet in DE (*)
- Lebensform
- krautig, geophytisch
- Bodenbedingungen
- sickerfeuchte, nährstoffreiche, tiefgründig-lockere, neutral bis mäßig saure, humose Lehm- und Tonböden
- Lichtbedingungen
- Halblichtpflanze
- Natürliches Vorkommen (Habitat)
- krautreiche Laub-, Bergmisch- und Auenwälder; in Talgründen, Mulden
- Kommentar zur Ökologie
- Wasserzug und Grundwassernähe anzeigende Mullbodenpflanze
Allium ursinum - Bär-Lauch
Amaryllidaceae - Amaryllisgewächse
Verbreitung: Europa, Kaukasus
Größe: 0,2 - 0,6 m
Blütezeit: V
Blütenfarbe
violett
Schutzstatus, Rote Liste
Ungefährdet in DE (*)
Lebensform
krautig, geophytisch
Bodenbedingungen
sickerfeuchte, nährstoffreiche, tiefgründig-lockere, neutral bis mäßig saure, humose Lehm- und Tonböden
Lichtbedingungen
Halblichtpflanze
Natürliches Vorkommen (Habitat)
krautreiche Laub-, Bergmisch- und Auenwälder; in Talgründen, Mulden
Kommentar zur Ökologie
Wasserzug und Grundwassernähe anzeigende Mullbodenpflanze
-
- 1 / 106
-