ABU Lohn und Budget

Lohnfortzahlungspflicht ist die Zahlung des Lohnes, wenn der Arbeitnehmer aus unverschuldeten persönlichen nicht arbeiten kann

• Ist der AN nicht im stande zu arbeiten (Unfall, Krankheit) muss der AG den Lohn trotzdem ausrichten
• Allerdings muss die Straftat unverschuldet sein
• Die Rechtsprechung 3 Verschiedene Mindestdauern festgelegt, die sich je nach Arbeitregion unterscheiden
• Schwangerschaft und niederkunft der AN hat der AG die gleichen Lohnfortzahlungspflicht

• Muss der AG dem AN bei jeder einzelnen Zahlung einen schriftliche Abrechnung übergeben
• Mit einer detailierten Auflistung der Vergütungen und der Abzüge

• Die Gratifikation ist eine Sonervergütung
• Ob, wie und wann eine Grafikation ausgerichtet wird, ist dem AG überlassen
• Der AN hat keinen Anspruch auf Grafikation

• EAV verpflichten sich zu zusätzlichem 13. Monatslohn
• 13.Monatslohn am Ende des Kalenderjahres ausbezahlt

Ist der AN in einer finanziellen Notlage, hat der AG nach seinen Möglichkeiten einen Vorschuss zu leisten

Lohn ist die vertragliche Gegenleistung des Arbeitgebers für die Arbeitsleistung des Arbeitnehmers

• Höhe des Lohne dürch Übereinkunft Ziwschen AN und AG frei festgelegt werden
• GAV und NAV können mindestlöhne vorschreiben
• Lohn am Ende des Monats nach geleisteter Arbeit zu entrichten

Immer gleich CHF 0-.

• Sparen
• Ferien
• Weiterbildung

• Zahnarzt, Optiker
• Geschenke
• Anschaffung, Unvorhergesehenes

• Kleider, Wäasch, Schuhe
• Coiffeur, Freizeit, Sport, Kultur

• Energie
• Fahrkosten
• Nahrung, Getränke
• Reinigungsmittel und andere Nebenkosten

• Wohnen
• Steuern
• Krankheit, Unfall (Grundversicherung)
• Radio, Tv, Internet
• Zeitung, Zeitschrift Abo

• Notwendigkeit des Kaufes eines Artikel
• Folgekosten budgetieren
• Preisvergleiche machen
• Spontankäufe vermeiden
• Aktionen benützen
• Auf Barzahlung achten

• Im Budget sind die Ausgaben Grösser als die Einnahmen
• Grössere Anschaffung: Motorfahrzeuge, Wohnungseinrichtung..
• Luxusgüter: Zweitwagen, Ferienreisen, teure hobbys
• Sicherheit: Vorsorge für das Alter, für Verdienstausfall bei Krankheiten
• Familiengründung: Wenn Kinder zur Welt kommen
• Geldvermehrung: Investitionen ind Sparguthaben, Wertepapiere

Plus, Nach dem Budgetieren

Man nimmt mehr ein als man ausgibt. Entweder man kann sich mehr leisten oder mehr sparen. Die Finanzen stimmen

DIe Einnahmen entsprechen den Ausgaben

Einem solchen Budget fehlt der spielraum. Bei der Nächst unvorhersehbarer Ausgabe gerät dieser Haushaltsplan aus dem Lot

Minus, nach dem Budgetieren

Die Ausgaben übertreffen die Einnahmen. Die Budgetposten müssen einzeln überdacht werden

• Geld muss zuerst eingenommen werden, bevor man es ausgibt
• Realistische Zahlen in das Budget einsetzen
• Mit den eigenen Zahlen rechnen um so ein Überblick zu verschaffen
• Jedes Budget ist ein Spezialbudget und sehr individuell
• Disziplin und Ehrlichkeit sind von grosser Bedeutung

Budget ist ein Plan, bei dem die zu erwartenden Einnahmen so wie die zu erwartenden Ausgaben für die Haushaltsjahr aufgelistet und einander gegenübergestellt werden