Ladestation für E-Autos

A: Pipe for Power: Alle Rohre sind für eine zukünftige Installation vorbereitet, die Zuleitung ist noch nicht berücksichtig

B: Pipe to building: Die Zuleitung ist für eine Zukünftige Insatllation vorbereitet

C1: Power to garage: Ein Flachbandkabel oder eine Stromschine ist durch das Parkhaus installiert, die einzelne Parkplätze sind noch nicht erschlossen

C2: Power to parking: Die einzelnen Parkplätze sind erschlossen entweder mit Rückplatten oder eher selten  mit einer CEE 16

D: Ready to charge: Ladestaion montiert und ladebereit 

-AC Ladestation: (On board Ladegerät) durch Wallboxen, Ladesäulen oder IC-CPD ( In cable controll and protection device) Kosten günstig bei 11kw 1h ca 50km

-DC Ladestation: ( Off board Ladegerät) teuer, Ausbauvarianten 1. bis 150 2. bis 350 kw /Dauer für 20 kwh (ca100km) bei 150kw 24min , bei 350 kw 8min

- Induktives Laden: grosser verlust bei kleiner Ladeleistung, Trafo Prinzip mit Primär Wicklung im Boden und sekundär Wicklung und Gleichrichter im Auto, schwirig zu treffen in Parkfeld, gibt es nicht von jedem Hersteller

- Auswechseln von Batterie: noch nicht voll verbreitet wird eher im Transportwesen gemacht

20kwh entsprechen ca 100km

somit kann eine 11kw Wallbox in 1h ca 50 km laden

eine 22kw Wallbox ca 100km 

und eine 150kw DC Ladestation in 1h ca 700km 

30-40 km

Ca 400-550 km mit ca 80-100 kwh Batterie

Mode 1: Elektroroller, E-Bike, Ladegeräte ohne Kommunikation bis 8A.

Mode 2: E-Autos mit In Cable Controll an Protect Device, bis 32A (1 Phasig bis 16A), on Board Controll

Mode 3: E-Autos mit Wallboxen oder Ladesäulen, Laden mit Kommunikation und Lastmanagement, bis 32 A, on Boeard Controll

Mode 4: E-Autos mit DC Ladefähigkeit, DC bis 150kW/350kW, Off Boeard controll

Type 2 (AC) und CCS Type 2 (DC)

PP= Wie vie Strom das angeschlossene Kabel führen kann

CP= Über die Datenleitung CP teilt die Ladestation dem Elektroauto mit, welher Ladestrom maximal zur verfügung steht. Hierführ kommt ein Rechtecksignal mit f= 1kHz zum einsatz wleches zwischen +12 und -12 V gegen Schutzleiter pednelt. Die Pulsweite gibt auskunft mit wie viel Strom geladen werden kann und die veränderte Spannung durch in Rheie geschaltete Widersände (Spannungsteiler) geben Informationen ob das Fz eingesteckt ist oder nicht und ob es geladen werden muss.

Andere Daten wie Verbrauch und Bezüger etc wird über PLC oder WLAN übertragen es gibt auch Ladestation wo ein zusätzliches LAN benötigt wird.

- Statisch: Ein fixes Stromkontingent wird festgelegt, das dann auf die angeschlossenen Autos aufgeteilt wird

- Dynamisch: Mit Umfangreicher Messung von Hausverbrauch und angeschlossenen Autos werden die Ladelesitung angepasst. 

In cable control box

In cable control and Protection device

Ladekabel mit integrierter Laststeuerung und Schutzfunktion

HAK, HV, Hauptmessung mit Wandler von Hausanschluss, Messung wird mit Router verbunden um Daten in Cloud zu liefern,

Für Installation: LSC max 63A, Zuleitung bis Flachbandkabel, Einspeisung auf Flachbandkabel, Flachbandkabel max 25mm², Bis zu 30 Ladestationen auf einem Flachband, Anschlussmodul, Erschliessung Ladestationrückplatte, Ladestation mit LSC 40A, RCD Typ B und kWh Zähler

-Leistungsbedarf

-Energiebedarf

-Ausbaustufen

-Anordnung

,Systemwahl bei Projektierung

...

-Art und Anzahl der Fahrzeuge

-Standort

-Ladeverhalten des Fahrzeugbesitzers

-Lastmanagement

Nein, jeder Anschlusspunkt muss aus einem eigenem Stromkreis versorgt werden.

IP 44 

SIe müssen gegen mittlere mechanische Beanspruchung geschützt sein. Dies erreicht man indem man eine oder mehrere der folgenden Massnahmen ergreift:

- Positionierung der Ladestation so dass vorhersehbare beanspruchungen keine gefahr mehr darstellen

- Mechanischen Schutz erstellen

- IK 07

-T13 und T23 sind nicht für das laden von Elektroautos geeignet

- Pro Steckdose nur ein Fahrzeug

- Die Steckdose muss so nahe wie möglich beim Parkplatz sein