Projektmanagement
Projektmanagement
Projektmanagement
Set of flashcards Details
Flashcards | 111 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 15.02.2025 / 11.03.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250215_projektmanagement
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250215_projektmanagement/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Das Stressmanagement sieht drei Schutzmechanismen gegen Stress vor:
Welche?
Das Stressmanagement sieht drei Schutzmechanismen gegen Stress vor:
• Bewältigung: Einstellung ändern, Umgang mit Stress ändern (Anpassung an das Umfeld)
• Prävention: Stressoren beseitigen oder verändern (Anpassung des Umfelds)
• Externe Hilfe: im Krankheitsfall oder bei Burn-out
Die Kontrolle des Zeitmanagements hat zwei Funktionen:
Welche?
• Soll-Ist-Vergleich zwischen den Soll- und Ist-Zeiten bzw. zwischen den Zielen und den erreichten Ergebnissen durchführen und Gründe für Abweichungen ermitteln.
• Grundlagen für die weitere Planung und für Veränderungen schaffen.
Durch eine Voranzeige wird das Finden eines Termins für schwer zusammenzubringende Teilnehmer erleichtert und die inhaltliche Vorbereitung der Sitzung eingeleitet: Es wird ein Redaktionsschluss für Anträge bekannt gegeben; evtl. werden Aufträge zum Erstellen von Berichten, Dokumentationen, zum Zusammentragen von Zahlenmaterial usw. übermittelt.
Was verstehen wir unter den Traktanden?
Die Traktanden, d. h. die Tagungs- oder Sitzungsthemen, sind in einer Traktandenliste fest-zuhalten (gilt grundsätzlich für jede Sitzung und für feste wie wechselnde Traktanden).
Zur Organisation von Sitzungen gehört das Einholen der Traktanden (mit Redaktions-schluss) und ihre Bereinigung in einer verbindlichen Liste, auch Tagesordnung genannt.
Zu jeder wichtigen Sitzung mit nicht konstanter Teilnehmerrunde sollte schriftlich eingeladen werden. In die Einladung gehören ... ?
Zu jeder wichtigen Sitzung mit nicht konstanter Teilnehmerrunde sollte schriftlich eingeladen werden. In die Einladung gehören:
1. Datum und Zeit (voraussichtliche Dauer).
2. Ort (wenn nicht allgemein bekannt, mit präziser Adresse und Telefonnummer).
3. Kreis der Teilnehmer oder namentliche Aufzählung der Eingeladenen.
4. Traktanden (Themen) oder Programm.
5. Unterlagen zu den Traktanden.
6. Eine Einleitung und ein Schluss (Begrüssung und Begründung der Einladung; positiver Schlusssatz).
7. Talon (falls Anmeldung erforderlich ist).
Es sind alle organisatorischen Vorbereitungen zu treffen, die einen reibungslosen Sitzungs-verlauf gewährleisten. Zu diesen gehören?
Es sind alle organisatorischen Vorbereitungen zu treffen, die einen reibungslosen Sitzungs-verlauf gewährleisten: Reservationen, Organisation von Hilfsmitteln, Verpflegung, Reisen usw.
Man unterscheidet folgende Protokollarten ... ?
Man unterscheidet folgende Protokollarten:
1. Protokoll über den Gesprächsverlauf (entweder alle Einzelvoten mit Namen oder Zusam-menfassung der wesentlichen Voten ohne Namen), sog. Kurzprotokoll.
2. Beschlussprotokoll (nur gefasste Beschlüsse).
Wörtliche Protokolle kommen im Geschäftsalltag nicht vor.
Wie soll der Aufbau sein?
Aufbau: Gleich bleibende Angaben am Anfang und am Ende. Mittelteil: eigentlicher Proto-kollinhalt in leicht verständlicher Sprache und klar gegliedert.
Als administrative Arbeiten im Nachgang von Sitzungen fallen an ...
Als administrative Arbeiten im Nachgang von Sitzungen fallen an:
Protokoll genehmigen lassen / Protokoll versenden / Beschlüsse und Aufträge weiterleiten / Spesen abrechnen / Protokoll sicher aufbewahren.
Einteilung der schweizerischen Rechtsordnung. Benennen sie die vier Kriterien.
Herkunft (Rechtsquellen)
Rang
Geltungsbereich
Beteiligte
Typische Merkmale von Projekten sind?
• Zeitlich befristet (klarer Anfang und klares Ende)
• Komplexität (vielschichtig)
• Einmaligkeit
• Begrenzte Ressourcen
• Innovativ (Neuigkeitswert)
• Risikobehaftet
Als typische Einteilungskriterien für Projektarten werden folgende herangezoge. Welche?
• Projektinhalt
• Grösse und Umfang
• Komplexität
• Laufzeit
• Bedeutung für das Unternehmen
• Reichweite
• Stellung des Kunden bzw. Auftraggebers
Was ist das Ziel des Projektmanagements?
Das Ziel des Projektmanagements ist, den Projekterfolg durch die bewusste Gestaltung und Lenkung des Projektverlaufs zu gewährleisten.
Die Erfolgsfaktoren für Projekte können in folgende Gruppen zusammengefasst werden, die in wechselseitiger Beziehung zueinander stehen. Welche?
Die Erfolgsfaktoren für Projekte können in folgende Gruppen zusammengefasst werden, die in wechselseitiger Beziehung zueinander stehen:
• Projektleiter
• Topmanagement
• Projektteam
• Methodik
• Kommunikation
• Information
• Projektidee / Projektumfeld
Benennen sie 4 Projektarten.
Projektarten:
-Bau- und Investitionsprojekte
- (F&E-)Projekte (=Forschung & Entwicklungsprojekte)
-Organisations-projekte
-IT-Projekte
-Marketingprojekte
Das methodische Vorgehen in der Projektplanung bezweckt?
Das methodische Vorgehen in der Projektplanung bezweckt:
• Einheitlichkeit
• Transparenz
• Klare Entscheidungsgrundlagen
• Planungs- und Steuerungshilfe
• Übersicht
Das Basis-Phasenkonzept besteht aus sechs Phasen. Welche? Erkläre diese zusätzlich in kurzen Worten.
• Vorstudie, Grobkonzept und Detailkonzept gehören zur Planung, mit deren Abschluss ein ausführungsreifes Konzept vorliegen muss.
• Mit der Realisierung erfolgt die Umsetzung des verabschiedeten Konzepts.
• Die Einführung ist die Übergabe der Lösung bzw. des Systems an die Benutzer.
• Die laufende Qualitätssicherung der Lösung bzw. des Systems erfolgt in der letzten Phase, der Erhaltung.
Für die Führung und Steuerung des Projekts sind Ziele unerlässlich.
Eine systematische Zieldefinition umfasst folgende sieben Schritte. Welche?
1. Ziele ermitteln
Ziele aufgrund der Ansprüche unterschiedlicher Interessen-gruppen (Stakeholder) sammeln.
Ansprüche in eindeutige, zweckmässige Ziele umformulieren und schriftlich festhalten.
2. Ziele analysieren
Kritische Prüfung der formulierten Ziele nach den Kriterien: «echte» Ziele; Bezug zum Projekt; keine redundanten Ziele; Gliederung in Muss- und Kann-Ziele; Zielkonflikte.
3. Ziele klassifizieren
Kann-Ziele nach Systemzielen (wirtschaftliche Ziele, Leistungs-ziele oder personelle Ziele) und Vorgehenszielen (Etappenziele des Projekts) klassifizieren.
4. Ziele operationalisieren
Massstab für Projektziele festlegen, als Entscheidungs- und Beurteilungsgrundlage.
5. Ziele gewichten
Kann-Ziele durch eine stufenweise Gewichtung und / oder in Form einer Präferenzmatrix gewichten. Oft werden nur System-ziele gewichtet.
6. Zielentscheid herbeiführen
Systematische schriftliche Zieldokumentation als Bestandteil des Projektauftrags: Nachvollziehbarkeit des Zieldefinitions-prozesses gewährleisten. Zielentscheid bei Entscheidungsgremium herbeiführen.
7. Ziele kommunizieren
Ziele allen am Projekt Beteiligten präsentieren.
Was verstehen wir unter Stakeholdermanagement?
Mit dem Stakeholdermanagement soll die Akzeptanz des Projekts bei allen Stakeholdern gefördert und sollen die relevanten Stakeholder dazu gewonnen werden, die Projektziele aktiv zu unterstützen. Das Stakeholdermanagement ist eine wichtige Aufgabe des Projektleiters über sämtliche Projektphasen hinweg.
-
- 1 / 111
-