Normen5 Hausaufgaben2

Betriebsmittel müssen unter Berücksichtigung äusserer Einflüsse so ausgewählt und errichtet
werden, dass ihre Erwärmung bei üblichem Betrieb und die vorhersehbare Temperaturerhöhung im
Fehlerfall kein Feuer verursachen können.
Dies kann durch eine geeignete Bauart der Betriebsmittel oder durch zusätzliche Schutzmassnahmen
bei der Errichtung erreicht werden.
Zusätzliche Massnahmen sind nicht gefordert, wenn es unwahrscheinlich ist, dass durch die
Oberflächentemperatur der Betriebsmittel eine Entzündung benachbarter brennbarer Stoffe
verursacht werden kann.

NIN4.2.2.1.2

Die Betriebsmittel müssen so ausgewählt werden, dass die Wirksamkeit der Schutzmassnahmen und die
Einhaltung der Bestimmungen hinsichtlich der jeweils zu erwartenden äusseren Einflüsse sowohl im
normalen Betrieb als auch in voraussehbaren Störungsfällen gewährleistet ist. (B+E)
Die Betriebsmittel müssen so ausgewählt und installiert werden, dass sie weder im normalen Betrieb noch
in voraussehbaren Störungsfällen unzulässige Auswirkungen auf andere Betriebsmittel, das
Versorgungsnetz und benachbarte Fernmeldeanlagen ausüben können.

NIN5.1.1.1.1

Bei der Bemessung und der Einstellung der Überstrom-Schutzeinrichtungen sind auch folgende Punkte zu
beachten:
1. Die Auslösekennlinie von Überstrom-Schutzeinrichtungen kann sich als Folge thermischer Einflüsse
ändern. Zur Vermeidung unerwünschter Abschaltungen sind die folgenden Punkte zu beachten:
- Bei Sicherungssystemen, bei welchen der Kontaktdruck vom Bedienenden abhängig ist (D-System),
können Abschaltungen auftreten, wenn der Bemessungsstrom der Schmelz-einsätze 40 A und mehr
beträgt und der Betriebsstrom während längerer Zeit höher ist als
85 % eines Bemessungsstromes. Dieser Hinweis gilt nicht für Sicherungssysteme der Grössen NH 000 bis
NH 4a, für welche die Bedienung nur für elektrotechnisch unterwiesene Personen (BA4) vorgesehen ist.
- Bei unmittelbar nebeneinander montierten Leitungsschutzschaltern mit B-, C- oder D-Charakteristik
können bei einer Umgebungstemperatur von mehr als 40 °C Auslösungen auftreten, wenn der
Betriebsstrom während längerer Zeit höher ist als 75 % des Bemessungsauslösestromes des
Leitungsschutzschalters.
- Bei Leistungsschaltern bzw. Leitungsschutzschaltern mit anderen Charakteristiken sowie bei Überstrom-
Schutzeinrichtungen mit Temperaturkompensation sind bezüglich Betriebsstrom, Umgebungstemperatur
und Montageart die Anweisungen der Hersteller zu beachten.

NIN4.3.1.3.1

Die Höhe des Kurzschlussstromes ist von verschiedenen Gegebenheiten abhängig. Es sind dies:
-Leistung und Aufbau der Stromquellen
-Länge und Querschnitt der Leiter zwischen Stromquelle und Ort des Kurzschlusses
-Kurzschlusssituation, d.h. Kurzschluss zwischen drei oder zwei Polleitern oder zwischen einem
Polleiter und dem Neutral-, PEN- oder PE-Leiter.

NIN4.3.1.5

Schaltgerätekombinationen, vorgesehen zur Bedienung durch Laien (BA1)
Geräte, Überstrom-Schutzeinrichtungen, Rückstellvorrichtungen von Überstromauslösern und dgl., die
Laien zugänglich sein müssen, sind so anzuordnen, dass sie gefahrlos bedient werden können.
Spannungsführende Teile müssen daher in jedem Falle gegen zufällige Berührung geschützt sein. Im
Kasten und auf der Türe montierte spannungsführende Teile sind so abgedeckt, dass diese auch bei
geöffnetem Gehäuse vollständig der zufälligen Berührung entzogen sind.
Verdrahtungen zu Türeinbauten müssen in einem Rohr, in einem Kabel oder mittels eines Kabels verlegt
werden (Spiralband ist nicht zulässig)
Das Gehäuse kann ohne Hilfsmittel (Werkzeug) geöffnet werden. (Fig. 5.3.9.1.1.1 Bedienung durch Laien
BA1)

SNR461439

Betriebe erhalten die allgemeine Installationsbewilligung, wenn:
a. sie eine fachkundige Person beschäftigen, die in den Betrieb so eingegliedert ist, dass sie die technische Aufsicht
über die Installationsarbeiten wirksam ausüben kann (fachkundiger Leiter);
b. der Ausbildungsstand der fachkundigen Person und der in der Installationsbewilligung aufgeführten Personen dem
neuesten Stand der Technik entspricht und deren Weiterbildung gewährleistet ist; und
c. sie Gewähr bieten, dass sie die Vorschriften dieser Verordnung einhalten.

NIV Art.9

Maximal 13A

SNR461439

Für alle ankommenden und abgehenden Stromkreise sind Klemmen für die Schutzleiter und ggf.
für die PEN- und Schutz-Potenzialausgleichsleiter anzuordnen. Es müssen Klemmen
vorgesehen werden, so dass pro Endstromkreis die Schutzleiter einzeln angeschlossen werden
können. Diese Klemmen müssen so angeordnet oder gekennzeichnet werden, dass ihre
Zuordnung zu den Stromkreisen eindeutig erkennbar ist.

SNR461439

Abstand zwischen zwei leitfähigen Teilen längs eines Fadens, der auf dem kürzesten Weg
zwischen diesen Teilen gespannt ist

SNR461439

Der verfügbare Anschlussraum muss das ordnungsgemässe Anschliessen der vorgesehenen,
von aussen eingeführten Leiter und bei Mehrleiterkabeln das Aufspreizen der Adern zulassen.

SNR461439

Abdeckungen und Gehäuse müssen zuverlässig befestigt, ausreichend stabil und beständig sein,
um die erforderlichen Schutzgrade und geeignete Trennung von aktiven Teilen unter üblichen
Betriebsbedingungen unter Berücksichtigung äusserer Einflüsse einzuhalten. Wenn
Abdeckungen abgenommen, Gehäuse geöffnet oder Teile davon entfernt werden müssen, darf
- dies nur möglich sein unter Verwendungeines Schlüssels oder Werkzeuges, d.h. eines
mechanischen Hilfsmittels zum öffnen der Tür, der Abdeckung oder das Umgehen einer
Verriegelung.
- Abdeckungen sind so zu unterteilen, dass diese einfach zu handhaben sind und die Einbauten
bei späteren Arbeiten an der Schaltgerätekombination partiell freigelegt werden können.

SNR461439

Schaltgerätekombinationen, vorgesehen zur Bedienung durch elektrotechnisch unterwiesene
Personen (BA4):
- Bei Geräten, Überstrom-Schutzeinrichtungen, Rückstellvorrichtungen von Überstromauslösern
und dgl., die nur für die Bedienung durch elektrotechnisch unterwiesene Personen (BA4)
vorgesehen sind, müssen im Gehäuse oder auf der Türe montierte spannungsführende Teile nur
im Bereich der zu bedienenden Teile der zufälligen Berührung entzogen sein.
- Im Gehäuse und auf der Türe montierte spannungsführende Teile sind so abgedeckt, dass
diese bei der Bedienung von Geräten nicht zufällig berührt werden können. Verdrahtungen zu
Türeinbauten können offen oder in einem Spiralband verlegt werden.
- Das Gehäuse darf nur mit einem Hilfsmittel (Werkzeug) geöffnet werden können. Beim Schloss
sind entsprechende Warnzeichen anzubringen. (2 Fig. 5.3.9.1.1.2 Bedienung durch
elektrotechnisch unterwiesene Personen BA4)

SNR461439

Nach der Herstellung einer betriebsbereiten Schaltgerätekombination ist nachzuweisen, dass
diese Schaltgerätekombination den Vorgaben dieser Norm und der Produktenorm EN 61439-3
entspricht. Dies ist durch den Hersteller mittels Bauartnachweis EN 61439-1 Teil 10 und
Stücknachweis EN 61439-1 Teil 11 zu gewährleisten. (siehe auch 5.3.9.8.1.1)
-Der Bauartnachweis dient zum Nachweis der Übereinstimmung der Bauart der
Schaltgerätekombination oder des nicht Schaltgerätekombinationssystems mit den
Anforderungen dieser Reihe der Normenreihe 4 EN 61439. Er entspricht der Typenprüfung.
-Der Stücknachweis dient zum Feststellen von Werkstoff- und Fertigungsfehlern und um das
richtige Funktionieren der fertig gestellten Schaltgerätekombination sicherzustellen.
-Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO) werden in den meisten Fällen als
Einzelanfertigung hergestellt oder zusammengebaut. Wenn eine Schaltgerätekombination
hergestellt wird, wo keine Bauartnachweise vorliegen, so kann ein Bauartnachweis und
Stücknachweis in Kombination erbracht werden.
-Werden an einer nachgewiesenen Schaltgerätekombination Änderungen vorgenommen, muss
überprüft werden, ob diese Änderungen das Verhalten der Schaltgerätekombination
beeinträchtigen. Neue Nachweise müssen durchgeführt werden, wenn eine Beeinträchtigung
wahrscheinlich ist.

SNR461439

In Räumen mit Badewanne oder Dusche müssen alle Stromkreise mit einer oder mehreren
Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom IDn ≤ 30 mA
geschützt sein. Die Verwendung solcher Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) ist nicht
gefordert für Stromkreise:
- mit der Schutzmassnahme Schutztrennung, wenn jeder Stromkreis nur ein elektrisches
Verbrauchsmittel oder nur eine Steckdose versorgt;
- mit der Schutzmassnahme Schutz durch Kleinspannung mittels SELV oder PELV.
Erweist sich bei Umbauten und Renovationen die Realisierung des zusätzlichen Schutzes durch
Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) als sehr aufwändig (z. B. die Platzverhältnisse in der
Schaltgerätekombination lassen den Einbau einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) nicht zu
oder eine Installation im System TN-C (alt Schema III wo ein Schutzleiternachzug nicht möglich
ist) so können Steckdosen in baulicher Einheit mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit
einem Bemessungsdifferenzstrom IDn ≤ 30 mA für den zusätzlichen Schutz verwendet werden.

NIN7.01.4.1.5.1

Elektrische Betriebsmittel (7.01.5.1.2.2.4 und 7.01.5.5) müssen mindestens die folgende Schutzart
haben:
- im Bereich 0: IP X7;
- im Bereich 1: IP X4;
- im Bereich 2: IP X4.
Elektrische Betriebsmittel, die Strahlwasser ausgesetzt sind, z. B. für Reinigungszwecke in
öffentlichen Bädern, müssen in den Bereichen 1 und 2 mindestens der Schutzart IP X5 entsprechen.

NIN7.01.5.1.2.2

a) den Verhältnissen entsprechender Abstand zwischen Körpern und fremden leitfähigen Teilen, wie auch
zwischen Körpern.
Der Abstand ist ausreichend, wenn die Entfernung zwischen zwei Teilen nicht kleiner als 2,5 m ist; dieser
Abstand darf ausserhalb des Handbereichs (Verweis auf Handbereich) auf 1,25 m verkleinert werden.

NIN4.1.C.1

Schutztrennung eines einzelnen Stromkreises ist dafür vorgesehen, Ströme zu verhindern, die einen
elektrischen Schlag bei Berühren von Körpern verursachen, die durch einen Fehler der Basisisolierung
des Stromkreises unter Spannung stehen können.
.1 Alle elektrischen Betriebsmittel müssen mit einer der in 4.1.A beschriebenen Schutzvorkehrungen für
den Basisschutz (Schutz gegen direktes Berühren) ausgestattet sein.
.2 Schutz durch Schutztrennung mit mehr als einem Verbrauchsmittel muss sichergestellt werden durch
Erfüllen aller Anforderungen von 4.1.3, ausgenommen 4.1.3.1.2, und der Anforderungen 4.1.C.3.2.1 bis
4.1.C.3.2.6
1. Es müssen Vorsichtsmassnahmen getroffen werden, um den getrennten Stromkreis vor Beschädigung
und Isolationsfehler zu schützen.
2. Die Körper des getrennten Stromkreises müssen miteinander durch isolierte, nicht geerdete Schutz-
Potenzialausgleichsleiter verbunden werden. Solche Leiter dürfen nicht mit den Schutzleitern oder Körpern
anderer Stromkreise oder mit irgendwelchen fremden leitfähigen Teilen verbunden werden.
Anmerkung: Siehe die Anmerkung zu 4.1.3.3.6.
3. Alle Steckdosen müssen mit Schutzkontakten ausgestattet sein, die mit dem Schutz-
Potenzialausgleichssystem gemäss 4.1.C.3.2.2 verbunden werden müssen.
4. Alle flexiblen Anschlussleitungen, ausgenommen solche, die Betriebsmittel mit Doppelter oder
verstärkter Isolierung versorgen, müssen einen Schutzleiter enthalten, der als Schutz-
Potenzialausgleichsleiter gemäss 4.1.C.3.2.2 verwendet wird.

NIN4.1.C.3

In feuergefährdeten Räumen oder Bereichen (BE2) 2 Tabelle 5.1.2.2.4.9, müssen Leuchten:
- mit einem besonderen Schutzglas umgeben sein
oder
- so angeordnet werden, dass eine Entzündung von brennbaren Stoffen ausgeschlossen ist.

NIN4.2.2.3

In Anlagen, in welchen nicht im voraus bekannt ist, welche Arten von Energieverbrauchern zur
Anwendung gelangen, sind Steckvorrichtungen zu wählen, welche eine freizügige Verwendung
der Energieverbraucher gewährleisten. Es sind daher nur Steckvorrichtungen mit getrenntem
Neutral- und Schutzleiter vorzusehen.

NIN7.04.5.1.1

- DBO sind für eine Bedienung durch Laien vorgesehen (z. B. Schalthandlungen und Auswechseln von
Schmelzeinsätzen)
- die Abgangsstromkreise enthalten Kurzschluss-Schutzeinrichtungen, die für die Bedienung durch Laien
vorgesehen sind
- die Bemessungsspannung gegen Erde beträgt höchstens 300 V AC
- der Bemessungsstrom (Inc) der Abgangsstromkreise beträgt höchstens 125 A und der Bemessungsstrom
(InA) des DBO beträgt höchstens 250 A
- sie sind für die Verteilung der elektrischen Energie vorgesehen
- geschlossen, ortsfest
- Installationsverteiler müssen mindestens der Überspannungskategorie III entsprechen
- für Innenraum- oder Freiluftaufstellung.
DBO dürfen auch Steuer- und/oder Meldegeräte in Verbindung mit der Verteilung der elektrischen Energie
enthalten.

SNR461439

Schlauchleitung mit Gummimanntel Gd 3 x 1,5 mm2 L,N,PE

NIN5.2.1 Tabelle2

Eine Luftstrecke von 8.0 mm und eine Kriechstrecke von 10.0 mm ist in der Regel ausreichend für
eine Bemessungsstossspannungsfestigkeit U imp 0 4 kV und einer
Bemessungsisolationsspannung U i 0 400 V bei einem Verschmutzungsgrad 3 um die
Stossspannungsfestigkeit einzuhalten.

SNR461439

Ummantelte einadrige Kabel/Leitungen und Aderleitungen, die nach ihren Betriebsmittelnormen
nicht mit grün-gelber oder blauer Isolierung erhältlich sind, z. B. bei grossen Querschnitten ≥ 25
mm2, dürfen verwendet werden als:
- Schutzleiter, wenn eine grün-gelbe Markierung an jedem Leiterende angebracht wird,
- PEN-Leiter, wenn eine grün-gelbe und eine blaue Markierung an jedem Leiterende angebracht
wird,
- Neutralleiter, wenn eine blaue Markierung an jedem Leiterende angebracht wird.

NIN5.1.4.3.5

In Steuerstromkreisen mit aussenliegenden Steuerelementen dürfen keine Steckvorrichtungen
gewählt werden, die dem freizügigen Anschluss von Energieverbrauchern dienen. (B+E)
Es kommt vor, dass Energieverbraucher als Bestandteil von Anlagen über einfache
Steuergeräte wie Endschalter, Temperatur-, Niveau- oder Druckregler gesteuert und über
Steckvorrichtungen angeschlossen werden sollen. Um den ungesteuerten Betrieb, d.h.
Dauerbetrieb, des Energieverbrauchers zu verhindern, darf dieser nicht an einer Netzsteckdose
für freizügige Verwendung angeschlossen werden können.

NIN4.6.3.2.2

Schilder oder andere geeignete Kennzeichnungen müssen den Zweck des Schalt- oder
Steuergerätes angeben, es sei denn, dass es keine Möglichkeit zur Verwechslung gibt.
Wenn das Funktionieren von Schalt- und Steuergeräten vom Bedienenden nicht beobachtet
werden kann, muss eine Anzeige für den Bedienenden sichtbar angebracht werden, die, soweit
anwendbar, EN 60073 und EN 60447 entspricht.

NIN5.1.4.1

Die Anlagen müssen an folgenden Stellen trennbar sein:
- beim Anschlussüberstromunterbrecher
- bei Bezügerüberstrom-Schutzeinrichtung
- bei allen von einer Schaltgerätekombination abgehenden Stromkreisen

NIN4.6.2.2.2

Schaltgerätekombinationen, die gegen brennbare Gebäudeteile und Stoffe offen sind, müssen
von diesen durch eine nicht- oder schwerbrennbare (RF1 resp. RF2) Verkleidung getrennt sein.
Schaltgerätekombinationen, die in einem geschlossenen Kasten aus nichtbrennbarem (RF 1)
oder schwerbrennbarem (RF 2) Stoff eingebaut sind, dürfen unmittelbar auf oder in brennbare
Gebäudeteile montiert werden.

NIN4.2.2.4.4

-Motorschutzschalter
-Schütze in Kombination mit einer Überlastschutzeinrichtung
-Geräteschutzschalter
-Miniatursicherungen (Geräteschutzsicherungen) durchsichtig, zylindrisch

NIN4.3.2.2 B+E

- Bemessungskurzschluss-Schaltvermögen ICU (früher P1) (2 mal aus dann defekt)
- Betriebskurzschluss-Aussschaltvermögen ICS (früher P2) (3 mal aus dann i.O.)

NIN4.3.2.5.1 B+E