M22 onkologische Pflege Symptommanagement Basics
Zur Vorbereitung Modulabschluss M22. Drei Fragen zu einem der fünf Symptomen. Das schaffen Sie!
Zur Vorbereitung Modulabschluss M22. Drei Fragen zu einem der fünf Symptomen. Das schaffen Sie!
Fichier Détails
| Cartes-fiches | 15 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Soins |
| Niveau | Autres |
| Crée / Actualisé | 05.02.2025 / 05.02.2025 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250205_m22_onkologische_pflege_symptommanagement_basics
|
| Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250205_m22_onkologische_pflege_symptommanagement_basics/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Was ist der Unterschied von normaler Müdigkeit und Fatigue im Kontext Onkologie? Markieren Sie alle Aussagen, die zu Fatigue passen.
Welche Art von Alopezie ist reversibel? Welche Art kann nicht reversibel sein? Wählen Sie die korrekte Antwort zu nicht reversibel aus.
Wie ist der Pflegeprozess bei chemoinduzierter Alopezie?
Quelle: Kroner, Thomas et al. (2017). Haarveränderungen und Haarausfall. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 401–412. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg.
Wie sieht der Pflegeprozess bei Fatigue aus?
Quelle: Mettler-Bachmann, Irene et al. (2017). Fatigue. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 333–342. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg.
Welche Dimensionen gibt es bei Fatigue?
3 Dimensionen
Tipp: Studieren Sie die Assessementinstrumente von der Broschüre Krebsliga oder Onkologiepflege Schweiz. Markieren Sie die Aussagen nach den Farben kognitiv, emotional und physisch.
Wo kann eine Mukositis unter Zytostatikatherapie auftreten?
- Stomatitis (Entzündung der Mundschleimhaut)
- Ösophagitis (Entzündung der Speiseröhre)
- Enteritis (Entzündung der Darmschleimhaut)
- Zystitis (Blasenentzündung)
- Konjunktivitis (Entzündung der Bindehaut)
Quelle: Margulies, Anita (2017). Schleimhautveränderungen. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 461–483. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg.
Wie ist der Pflegeprozess bei Thrombopenie unter Zytostatikagabe?
Quelle: Link. Harmut (2017). Knochenmarkdepression. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 486–504. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg.
Wie ist der Pflegeprozess bei Anämie unter Zytostatikgabe?
Anamnese: Erfassen von Zeichen und Risiken der Anämie:
- Blässe
- Leistungsabfall
- Müdigkeit
- Dyspnoe
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Tachykardie
Ziele: sichere Pflege bei Mobilistion
Interventionen:
- Instruktion bezüglich Mobilisation, Schwindel und Atemnot und Müdigkeit.
- Motivieren zu den ATL
- Bluttransfusionen
Quelle: Link. Harmut (2017). Knochenmarkdepression. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 486–504. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg.
Wie ist der Pflegeprozess bei Leukopenie/Neutropenie bei Zytostatikatherapie?
Quelle: Link. Harmut (2017). Knochenmarkdepression. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 486–504. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg.
Alopezie:
In welchen Dimensionen können sich Körperbildstörungen zeigen?
Quelle: Wolff, Stephan (2016). Selbstkonzept und Körperbild. In Sauter, Dorothea (Hrsg.). Lehrbuch Psychiatrische Pflege. 3. Auflage. S. 911–929. Bern. Verlag Hans Huber. S. 926
Wie ist der Pflegeprozess bei chemoinduzierter Mukositis?
Tipp: Füllen Sie ein Assessment zu Mukositis aus.
Margulies, Anita (2017). Schleimhautveränderungen. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 461–483. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg. S. 461
Wie erklären Sie die Pathophysiologie von strahlen/chemoinduzierter Mukositis?
Tipp: Erklären und zeichnen Sie einer berufsfremden Person mit einfachen Worten die Entstehung einer Mukositis.
Wie ist der Pflegeprozess bei CINE (Chemoinduzierte Nausea/Emesis)?
Quelle: Hwalatsch, Cornelia et al. (2017). Übelkeit und Erbrechen. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 371–386. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg. S. 374
Warum lösen Chemotherapeutika Nausea und Emesis aus?
Nausea und Erbrechen sind physiologische Schutzmechanismen, um giftige Flüssigkeiten oder Nahrungsmittel aus dem Körper zu schaffen. Zytostatika stimulieren die Chemo-Trigger Zone, weshalb CINE ausgelöst wird.
Quelle: Hwalatsch, Cornelia et al. (2017). Übelkeit und Erbrechen. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 371–386. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg. S. 372
Welche Formen von Chemotherapieinduzierte Übelkeit (Nausea) und Erbrechen (Emesis) (= CINE) gibt es?
- akute Form: innerhalt 24 Stunden nach Beginn Chemotherapie
- verzögerte Form: 1 bis 5 Tage nach der Chemotherapie, unter anderem durch den Einfluss
- antizipatorische Nausea/Emesis: nach Konditionierung
Quelle: Hwalatsch, Cornelia et al. (2017). Übelkeit und Erbrechen. In Margulies, Anita, et al. (Hrsg.). Onkologische Krankenpflege. 6. Auflage. S. 371–386. Berlin, Heidelberg. Springer Berlin Heidelberg. S. 372
-
- 1 / 15
-
