Epsy
WS 24/25
WS 24/25
Fichier Détails
Cartes-fiches | 314 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 05.02.2025 / 09.02.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250205_epsy
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Intégrer |
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Quinn
connectionist modelling
Imitation von neuronalen Netzwerken durch Computer, der mit Infos gefüttert wird -> Aufbau von Repräsentationen
characteristic feature
defining feature
defining vs characteristic features
joint attention Erklärung Enthusiasten
- SAM
- Hinweis auf erstes Verständnis mentaler Zustände
Intentionsverständnis
- Defizite im kindlichen Verständnis: physikalischen Kausalzusammenhängen wird Intention unterstellt
- Unterscheidung kausal determiniert und intentional gewollt schwer
-> ab 4: logisches Verständnis Ursache u. Wirkung
ab wann implizites Wissen über Ursache-Wirkungszusammenhänge
3
Wie alt waren die Kinder mit denen Metzhoff Imitationslernen testete
9 & 14M
konzeptionelles Priming
wurden alterseffekte gefunden?
nein
Alerstrends eher im ZH mit Veränderungen im konzeptionellen Wissen
kognitives Selbst
bewusste Wahrnehmung der eigenen Person
mit 3-4
Encodierung personenbezogener Ereignisse erst ab diesem ALter möglich
Gedächtnisleistung Augenzeugen
wie helfen?
nach längeren Zeitintervallen
Erinnerungsgenauigkeit
- ältere besser jüngere
- gezielte/geschlossene Nachfragen
- ZI: länger -> kein ALtersunterschied in Anzahl richtiger Erinnerungen
- EG: ALterseffekte nehmen mit zunehmenden Behaltungsintervall zu
Einfluss auf Erinnerungsgenauigkeit
- höher: Schmerz, stressvolle Erfahrung
- Belohnung, Nachfragetechnik
- elaborativer kommunikationstil
zwei Komponenten Modell des episodischen Gedächtnis von Shing
Strategische Komponente: kognitive Kontrollprozesse
Assoziative Komponente
Kognitive Kontrolle
übergeordnete kognitive Prozesse, die sensorische, moorische, emotionale, und kognitive Prozesse modulieren, sodass Anpassung an aktuelle Aufgabe/Ziel möglich ist
Welche Arten von Begriffen gibt es (3)
- definierende Merkmale
- probabilistische Repräsentationen
- theoriebasierte Repräsentationen
Definierende Merkmale Probleme:
Matching to sample test (Mandeler): 19 Monate: 85% taxonomische Zuordnung
(Smiley und Broen): 4-6 Jähring: thematisch, 10 Jährige: kategorial,
sequentielles Berühren (Mandler/Bauer)
12 u. 15 Monate: Gruppierung nur auf basaler Ebene
20: Gruppierung auf übergeordnete Ebene
Object examination task (Möbel/Tiere) Ergebnis
Kinder untersuchen Expemplar der neuen übergeordneten Kategorie länger im Verglech zur alten; unabhängig perzeptueller Ähnlichkeit
Ab welchem Alter gibt es Belege aus Habituations-Dishabituations Paradigmen für unterscheidung basaler und übergeordneter Kategorien?
3-4Monate
Annahme Mandler zu basaler/übergeordneten Kategorien
zuerst übergeordnete
19, 24, 31 Monate alte Kinder
basal: Unterscheidung perzeptueller Kontrast
übergeordnet: Unterscheidung Tiere u. Fahrzeuge
Child basic categories Rosch
Korrelation zw. perzeptueller und struktueller Ähnlichkeit
Theoriebasierte Merkmale Keil
- Begriffe sind Theroien, weil sie Erklärungen zu Beziehungen zw. ihren Komponenten und anderen Konzepten beinhalten
- Theorien auf komplexe Weise mit Wissen von Person verknüpft
- Kausalbezehungen innerhalb der Theorien nützlicher als andere Arten von Beziehungen
- hierarschische relation besonders informativ
Kerntheorien/Begriffsgerüste
(naive Physik, Biologie, Psychologie)
- entwickleln sich gleichzeitig
- beeinflussen Aneignung weiterer Konzepte
- oft in mehr als einem Begriffsgerüst repräsentiert
- mapping
Wann Kontinuität, Solidität, Gravitation, Trägheit
K u. S: 3-4M
G: später
T: 8-10 M
Annahme Spelke Kerntheorien
-Kontinuität und Solidität gehören zu Kernbereich unseres physikalischen Wissens
- Kernbereich ist in Theorie über physikalische Sachverhalte enthalten
Intuitive Theorie
System aufeinander bezogener Konzepte, die Erklärungen und Vorhersagen in einer bestimmten Domäne erzeugen
Soziale Kognition
Kognition über soziale Beziehungen und soziale Phänomene
Vorläufertheorien zur ToM
Piaget: Fähigkeit Perspektivenübernahme
Metakognitionsforschung
Ab wann zeigen Kinder mehr sozial responsives VH gegenüber Menschen als Objekten?
2-3 M
-> frühe Konzeptualisierung von Personen als responsive Agenten
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