Bio
Altklausur WS21
Altklausur WS21
Fichier Détails
Cartes-fiches | 45 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 03.02.2025 / 05.02.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250203_bio
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Nennen Sie einen typischen Diagrammtyp, um relative Anteile darzustellen.
Torten-/Kreisdiagramm
Nennen Sie die beiden am häufigsten im Biologieunterricht eingesetzten Medien
Medium 1: Arbeitsblätter
Medium 2: OHP
Ordnen Sie dem geschilderten Stundenschwerpunkt die am besten geeignete Methode zu. (Bei dieser Aufgabe gibt es keine Teilpunkte):
- Egg-Race
- Rollenspiel
- Gruppenpuzzle
- Stationenlemen
a) Die Schülerinnen und Schüler sollen unter kultivierten Wettbewerbsbedingungen ein Experiment zu den Keimungsbedingungen der Gartenkresse eigenständig planen und durchführen Aufgabenstellung Unterstützungsteil Rückmeldung
b) Die Schülerinnen und Schüler sollen ihre Meinung zur Präimplantationsdiagnostik verbalisieren und diskutieren.
c) Die Schülerinnen und Schüler sollen die Wirkungsweise von vier Drogen in kooperativer Gruppenarbeit erarbeiten.
d) Die Schülerinnen und Schüler sollen in ihrem individuellen Lerntempo die Ameisen als staatenbildende Insekten aus verschiedenen biologischen Blickwinkeln erarbeiten.
a) Egg-Rac
b) Rollenspiel
c) Gruppenpuzzel
d) Stationslernen
Markieren Sie die korrekte Antwort.
Aussage 1:
Beim Gruppenpuzzle müssen die Themen der verschiedenen Gruppen aufeinander aufbauen.
Aussage 2:
Beim Gruppenpuzzle folgen Stammgruppen- und Expertengruppenphasen aufeinander.
Markieren Sie die korrekte Antwort.
Aussage 1:
Ziel des Stationenlernens ist die Förderung des kooperativen Lernens.
Aussage 2:
Ziel des Stationenlernens ist die individuelle Förderung.
Makieren Sie die korrekten Antowrten
Aussage1:
Eggrace ist eine Methode zur Förderung des kooperativen Lernens
Aussage 2:
Bei Egg-Race sollte es sich im Unterricht um kultivierte Wettbewerbe handeln
Makieren Sie die korrekte Antwort.
Aussage1:
Bei Testaufgaben fehlt gegenüber Lernaufgaben u.a. der Unterstützungsteil
Aussage 2:
Bei Abituraufgaben handelt es sich streng genommen um Lernaufgaben, da es meistens eine Unterstützungsteil z.B. in Form von Diagrammen, Abbildingen oder Texten gibt.
Im Modell der didaktischen Rekonsturcktion nach Kattmann und Duit (1997) werden zur gestaltung von Unterricht zwei Perspektiven systematisch aufeinander bezogen. Makieren Sie die Antwort mit den beiden richtigen Perspektiven.
Eine Schülerin sotiert während eines Sotierdurchgangs Lebewesen in folgende Gruppen:
Wassertier: Wal, Lachs, Qualle
Fliegetiere; Fledermaus, Wellensittich, Blaumeise
Eine Schülerin interessiert sich für die Sauerstoff-Produktionsrate von Elodea (Wasserpest), die anhand von aufsteigender Bläschen im Wasser abgeschätzt werden kann.
Sie füllt drei Bechergläser jeweils mit derselben Menge an Wasser und jeweils 4 Elodea Pflanzen.
Alle drei Bechergläser werden mit derselben Menge Licht bestrahlt. Die Wassertemperatur im 1. Becherglas beträgt 20°C, die im 2. 40°C und die im dritten 60°C.
Markieren Sie die Aussage, die angibt, was die Schülerin mit genau diesem Experiment kann?
Das Flussdiagramm zeigt Nahrungsbezeichnungen zwischen verschiedenen Organismen eines Lebensraumes. (Die Pfeile zeigen von den Organismen, die gefressen werden auf die Organismen die diese fressen.)
Gras → Zebra → Löwen
Was geschiet, wenn die Anzahl der Zebras, z.B. durch Krankheit, sinkt?
Makieren Sie die korrekten Aussage.
Ein Schüler sortiert während eines Sortierdurchgangs Lebewesen in folgende Gruppen:
Wassertiere: Wal, Lachs, Qualle
Landtiere: Elefant, Maus, afrikanischer Strauß
Beim Experimentieren spielen verschiedene Variablen eine Rolle.
Ordnen Sie den genannten Variablen die zugehörigen Größen zu. (evtl. mehr Begriffe):
- Messgröße
- Einflussgröße
- Störgröße
a) Kontrollvariable _______________
b) Abhängige Variable _______________
c) Unabhängige Variable _______________
a) Kontrollvariable: - Störgröße
b) Abhängige Variable: - Messgröße
c) Unabhängige Variable: - Einflussgröße
Ordnen Sie den gegebenen Schritten eines Experientes die Phasen der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung zu. Geben Sie anschließend korrekte Reohenfolgen der Schritte an.
Phasen:
- Frage
- Hypothese
- Planung
- Beobachtung
- Auswertung
Experiment:
- Eine Sonnenblume wächst gerade, die anderen wächst schief auf das Licht
- Drehen Sonnenblumen ihren Kopf zum Licht?
- Sonnenblumen werden an Standorten mit unterschiedlichem Lichteinfall gestellt.
- Sonnenblumen richten sich nach dem Licht
- Sonnenblumen richten Sich nach dem Licht.
Experiment:
- Eine Sonnenblume wächst gerade, die anderen wächst schief auf das Licht
→ Beobachtung: 4
- Drehen Sonnenblumen ihren Kopf zum Licht?
→ Frage: 1
- Sonnenblumen werden an Standorten mit unterschiedlichem Lichteinfall gestellt.
→ Planung: 3
- Sonnenblumen richten sich nach dem Licht
→ Hypothese 2
- Sonnenblumen richten Sich nach dem Licht.
→ Auswertung 5
Nennen Sie den Kompetenzbereich der Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss (KMK, 2004), dem die Basiskonzepte zugeordnet sind.
Fachwissen
Ordnen sie dem Angegebenen Standard den passenden Kompetenzenbereich der Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss (KMK,2004) zu
Standard: Die Schülerinnen und Schüer unterscheiden zwischen deskreptiven und normativen Aussagen.
Markieren Sie die korrekte Antwort.
Aussage 1:
Prozessbezogene Kompetenzen beziehen sich auf naturwissenschaftliche Denk und Arbeitsweisen und beschreiben damit die Handlungskompetenz.
Aussage 2:
In den Bildungsstandards sind die prozessbezogenen Fachwissen Kompetenzen in die drei Bereiche Erkenntnisgewinnung, Bewertung und Kommunikation gegliedert
Ergänzen Sie folgenden Satz: "Die KMK-Bildungsstandards beschreiben die _______ (a) von Schülerinnen und Schülern, die diese bis _______ (b) erreicht haben sollen."
Ordnen Sie dem angegebenen Standard den passenden Kompetenzbereich der Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss (KMK, 2004) zu.
Standard: Die Schülerinnen und Schüler planen einfache Experimente.
Markieren Sie die korrekte Antwort.
Aussage 1:
Konzeptbezogene Kompetenzen beschreiben die Inhaltsdimension und legen somit das Fachwissen fest.
Aussage 2:
Konzeptbezogene Kompetenzen beschreiben die Inhaltsdimension und werden durch die Basiskonzepte abgebildet.
Markieren Sie die korrekte Antwort.
Aussage 1:
Kompetenzen legen fest, welche Eigenschaften die Sus bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe erworben haben sollen.
Aussage 2:
Kompetenzen werden verstanden als die bei Individuen verfügbaren oder von ihnen erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, bestimmte Probleme zu lösen.
Makieren SIe die grundlegenden Funktionen der KMK-Bildungsstandards im Fach Biologie für den Mittleren Schulabschluss
Markieren Sie die Merkmale, die dem Lernziel zur vollständigen Operationalisierung fehlen:
Die Schülerinnen und Schüler sollen Experimente zur Verklumpungsreaktion von Blut durchführen können
Markieren Sie die korrekte Antwort.
Aussage 1:
Operatoren sind Handlungsanweisungen / aufforderungen.
Aussage 2:
Der Operator legt fest, ob es sich um eine Lernaufgabe oder um eine Testaufgabe handelt.
Hierachisieren Sie die angegebenen Lernziele
- Kognitiv
- affektiv
- psychomotorisch
a) Die Schülerinnen und Schüler können mit Hilfe der Abbildung den Zusammenhang von Ohrgröße und Lebensraum von Polarfuchs, Rotfuchs und Fenek erklären.
b) Die Schülerinnen und Schüler sollen eine Umrisszeichnung einer mikroskopierten Zwiebelzelle zeichnen.
c) Die Schülerinnen und Schüler sollen die Bestandteile einer Zwiebelzelle anhand einer Abbildung nennen.
d) Die Schülerinnen und Schüler sollen verantwortungsvoll und pfleglich mit Pflanzen und Tieren umgehen
kognitiv: a, c
affektiv: d
psychomotorisch: b
Ordnen Sie den angegebenen Lernzielen ihre Reichweite zu!
- Große Reichweite
- Geringe Reichweite
- Richtziel
a) Die Schülerinnen und Schüler sollen auf Grundlage ihrer biologischen Kenntnisse sachgerecht entscheiden können.
b) Die Schülerinnen und Schüler sollen sachgerecht mit Schnittpräparaten und einem Lichtmikroskop umgehen können.
c) Die Schülerinnen und Schüler sollen anhand einer Abbildung fünf Frühblüher nennen und beschreiben können.
d) Die Schülerinnen und Schüler sollen ökologische Zusammenhänge verstehen.
Richtziel Sehr groß Allgemeine, langfristige Orientierung: a)
Grobziel: Übergeordnete, aber konkrete Ziele für einen Lernbereich: d)
Feinziel Gering Sehr konkrete, messbare Ziele für den Lernprozess: b), c)
Markieren Sie die Merkmale, die dem Lernziel zur vollständigen
Operationalisierung fehlen: Die Schülerinnen und Schüler sollen die Blütenteile einer Samenpflanze beschreiben.
Makieren Sie die konkrete Aussagen zu Schülervorstellungen!
Markieren Sie die korrekte Antwort.
Aussage 1:
Schülervorstellungen sind eine besondere Form von Alltagstheorien zu einem Thema.
Aussage 2:
Schülervorstellungen erscheinen für den Alltag nützlich, sinnvoll und widerspruchsfrei.
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