HM3 Einfahrt
Einfahrt
Einfahrt
Kartei Details
| Karten | 14 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Verkehrskunde |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 27.01.2025 / 08.05.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250127_hm3_einfahrt
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In welche zwei Gruppen können Halteorte der Züge unterteilt werden?
Bei der Einfahrt können verschiedene Einschränkungen bzw. Situationen vorkommen:
Signale und Geschwindigkeiten bei der Einfahrt in den Bahnhof. Spätester Halteort
Signale und Geschwindigkeiten bei der Einfahrt in den Bahnhof. Spätester Halteort Gruppensignale
Signale und Geschwindigkeiten bei der Einfahrt in den Bahnhof. Normaler Halteort
Signale und Geschwindigkeiten bei der Einfahrt in den Bahnhof. Besetzte Einfahrt
Signale und Geschwindigkeiten bei der Einfahrt in den Bahnhof. Kopfgleis belegt
Signale und Geschwindigkeiten bei der Einfahrt in den Bahnhof ohne schienenfreie Zugänge
Signale und Geschwindigkeiten bei der Einfahrt in den Bahnhof. Beschränkt ausnützbares Gleis
Einfahrt in ein Stumpengleis, gegen ein Halt zeigendes Zwergsignal oder bis zum Sicherheitszeichen der ersten falsch stehenden Weiche.
Signale und Geschwindigkeiten bei der Einfahrt in den Bahnhof. Beschränkt ausnützbares Gleis
- Für das Befahren anderer Strecken werden bezüglich Verständigung des Fahrpersonals folgende Arten unterschieden:
- Umleitung nach quittungspflichtiger Verständigung (Normalfall).
- Umleitung ohne Verständigung (Erleichterungen).
Der Fahrdienstleiter des Bahnhofs, ab dem kurzfristig (ungeplant) eine andere Strecke zu befahren ist,
- ist verantwortlich für die vorgängig notwendigen Abklärungen bezüglich Profile, Anhängelast, Traktion und technische Ausrüstung, Streckenkundigkeit Lokpersonal usw.
- berücksichtigt die Streckenkriterien der Umleitungsstrecken (z.B. fahrzeugbezogene Eigenschaften wie Profile, Radsatzlast, max. Zughakenlast, Ladegut auf Grund der ZIS-Daten, Streckenklasse, enge Kurven, usw.)
- verständigt, wenn nötig, den Lokführer spätestens auf dem Übergangsbahnhof. Erfolgt diese Verständigung nicht bei einem planmässigen Halt, hält der Lokführer sofern nötig an, um die notwendigen Fahrplandokumente (mindestens Streckentabelle) für die Umleitungsstrecke bereitzustellen
- verständigt die neuen Unterwegsbahnhöfe über Besonderheiten im Zug (aussergewöhnliche Sendungen, Schlussläufer, Doppelstockwagen, usw.).
- Basel SBB PB – PrattelnGB, RB oder Muttenz Alle
Muttenz – Liestal Adlertunnel oder Pratteln Alle
Olten – Rothrist Borntunnel oder Aarburg-Oftringen Alle
Däniken - Wöschnau Eppenbergtunnel oder Schönenwerd Alle
Brugg Nord - Killwangen-S. Killwangen-S - Brugg / Brugg Nord
Turgi oder Mägenwil Alle
Zürich PB – HerdernZürich VB oder Hardbrücke Alle
Zürich PB – AltstettenHardbrücke oder Zürich VB Alle
Altstetten – SchlierenStammlinie oder MülligenAlle, ausgenommen TGV
Dietikon – Killwangen-S.Stammlinie oder RBL Alle
Zürich PB – OerlikonWipkingen oder Hardbrücke Alle
- Zürich PB/VB – ThalwilZimmerberg-Basistunnel oder Seelinie Alle
- Stein-Säckingen – TurgiKoblenz oder BruggNur Lok-, Leermaterial- und Reisezüge, ausgenommen TGV
Zürich PB – OerlikonLöwenstrasse – WeinbergtunnelNur Lok-, Leermaterial- und Reisezüge
Zürich – Wettingen Altstetten oder Regensdorf Alle, ausgenommen TGV
- Stellt der Lokführer fest, dass er ohne die vorgeschriebene Verständigung auf einen Fahrweg in falscher Richtung geleitet wird und ist ein Halt vor der falsch stehenden Weiche nicht mehr möglich, hält er an geeigneter Stelle - spätestens aber im nächsten Bahnhof - an und klärt das weitere Vorgehen mit dem Fahrdienstleiter ab.
- Bei Fehlleitungen von Zügen, die für den Streckenabschnitt nicht zugelassen sind (z.B. Gewicht oder Profil), hält der Lokführer den Zug so rasch als möglich an und klärt das weitere Vorgehen mit dem Fahrdienstleiter ab.
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