Fallstudien Übungen
Marketingfachperson
Marketingfachperson
Set of flashcards Details
Flashcards | 31 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Marketing |
Level | Other |
Created / Updated | 19.01.2025 / 02.02.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250119_fallstudien_uebungen
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Erläutern Sie den Unterschied zwischen Alleinstellungs-, Superlativ- und Komparativwerbung und nennen Sie jeweils 1 Beispiel.
Alleinstellungswerbung
Erläuterung ...
Beispiel ...
Superlativwerbung
Erläuterung ...
Beispiel ...
Komparativwerbung
Erläuterung ...
Beispiel ...
Alleinstellungswerbung
Erläuterung
Die Alleinstellungswerbung vergleicht die eigenen Leistungen nicht mit solchen bestimmter Mitbewerber, sondern allgemein mit jenen der Konkurrenz.
Beispiel
z. B. am billigsten, das Beste, unübertrefflich, das grösste Unternehmen
Superlativwerbung
Erläuterung
Superlativwerbung liegt vor, wenn marktschreierische, werbemässige Übertreibungen gemacht werden.
Beispiel
z. B. Werbeslogan eines Elektrogeschäfts, wonach sie «70’000-mal günstiger seien» oder eine Werbeaussage für einen Brotaufstrich, der «im Nu jede Spur von Müdigkeit vertreibt»
Komparativwerbung
Erläuterung
Die Komparativwerbung vergleicht die eigenen Leistungen mit solchen bestimmter Mitbewerber.
Beispiel
z. B. X ist billiger als; Y ist einfacher als, X ist besser als etc.
Diagramme Ausgangssituation
Sie sollen verschiedene Daten für eine Präsentation grafisch aufbereiten.
Auftrag
Welche Darstellungen wählen Sie, um die Daten grafisch aufzubereiten?
3 Punkte
Ordnen Sie den Daten (A bis E) die korrekte Darstellung (1 bis 5) zu. Schreiben Sie die Nummern direkt in die entsprechenden Zellen.
1 Gestapeltes Säulendiagramm
2 Liniendiagramm
3 Kreisdiagramm – Kuchendiagramm
4 Histogramm
5 Summenkurve
Ausgangssituation
Die ISO-Norm 14040 stellt eine ganze Reihe von allgemeinen Grundsätzen auf, aus denen sich etwas vereinfacht die Anforderungen für eine Ökobilanz ableiten lassen.
Auftrag
Nennen und beschreiben Sie 3 Anforderungen an eine Ökobilanz.
Bitte beantworten Sie die Frage im nächsten Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.
Break-even 3 Punkte Ausgangssituation
Sie wollen auf dem Weihnachtsmarkt Glühwein verkaufen. Die Standmiete beträgt CHF 600.– pro Tag, die Tagesmiete für 100 Gläser CHF 1.– pro Glas, und der Glühwein kostet im Einkauf CHF 0.50 pro Glas.
Auftrag
Ermitteln Sie mit Hilfe der folgenden Grafik, wie viele Gläser Glühwein zum Preis von CHF 5.– pro Glas Sie mindestens verkaufen müssen, damit ein 8-stündiger Personaleinsatz zu einem Stundenlohn von CHF 25.– pro Stunde gedeckt ist und Sie Gewinn machen. Beschriften Sie die Grafik vollständig.
2.1-RE_Preisbekanntgabe_O6 Auftrag
Nennen Sie anhand des Beispiels von Äpfeln stichwortartig 5 konkrete Vorgaben, die bei der Warenauslage im Rahmen der Preisbekanntgabeverordnung zu beachten sind.
6 Punkte
Bitte beantworten Sie die Frage im nächsten Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.
Bekanntgabe des Preises in CHF
Angabe des Preises, der tatsächlich zu bezahlen ist
Gewichts- oder Volumenangabe
Sichtbarkeit der Anschrift
Standort der Anschrift (am Regal o. ä.)
4.4-RE_Beratungsvertrag_S6 6 Punkte Ausgangssituation
Als angestellte Fachperson in einem Grossunternehmen erhalten Sie den Auftrag, von einem externen Dienstleister eine rechtskonforme Offerte für eine Beratungsdienstleistung einzuholen und diese anschliessend zu prüfen.
Auftrag
Nennen und erläutern Sie 6 wichtige Merkmale, die in einer Offerte für einen Beratungsvertrag typischerweise enthalten sind.
Bitte beantworten Sie die Frage im nächsten Textfeld. Achten sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.
Musterlösung
Nennung Auftragnehmer und -geber:
Aufführen Auftragnehmer und Auftraggeber: Es muss klar sein, wer für wen die Dienstleistung erbringtUmschreibung der Beratungsdienstleistung:
Der Auftragnehmer umschreibt den Inhalt und den Umfang der zu leistenden ArbeitVerbindlichkeit:
Klärung der Verbindlichkeit (verbindlich, unverbindlich), grundsätzlich ist jedes Angebot verbindlich, ausser ein entsprechender Vermerk wie z. B. nur solange Vorrat, ohne Gewähr, unverbindlich usw. wurde aufgeführtTermine:
Festlegung der Termine für die Arbeitsleistung, die wiederum verbindlich sindNennung von Fristen bezüglich Gültigkeit der Offerte: befristetes oder unbefristetes Angebot
Regelung der Vergütung:
Umschreibung der Vergütung für die entsprechende Arbeit gemäss Offerte
Distributionsplattform 3 Punkte Ausgangssituation
Als Fachperson haben Sie gelernt, dass es eine Distributionsplattform gibt.
Auftrag
Nennen und beschreiben Sie die 7 Schlüsselfragen der Distributionsplattform.
Nutzen Sie zur Lösung der Aufgabe das nachfolgende Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.
4 Kriterien gemäss Lotteriegesetz:
Kaufzwang (vermögensrechtlicher Einsatz), Planmässigkeit, Gewinn, Zufall. Das Gewinnspiel wäre auch nach Art. 4 lit. t UWG unzulässig
Ausgangssituation
Als Fachperson erhalten Sie die vertrauensvolle Aufgabe, für Ihre Produkte eine neue Kommunika- tionskampagne zu lancieren. Dem Vorhaben liegt das Prinzip «tell a friend» zugrunde, nach wel- chem Ihrem Kundenstamm schriftlich angeboten wird, pro vermittelten abgeschlossenen Vertrag für das Produkt Alpha einmal gratis an einem Wettbewerb Ihres Unternehmens teilzunehmen und so die Möglichkeit zu erhalten, einen Gutschein über CHF 100 zu gewinnen.
Auftrag
Sie stellen fest, dass der Wettbewerb aufgrund des Lotteriegesetzes unzulässig ist. Nennen Sie alle Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, und die Kriterien, welche für einen zulässigen Wett- bewerb nach Art. 1 LG und Art. 4 lit. t UWG gelten.
Nutzen Sie zur Lösung der Aufgabe das nachfolgende Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.
Was vetsteht man unter Leads generieren?
Leads generieren bedeutet, potenzielle Kunden zu identifizieren und deren Kontaktdaten oder Interessen für eine weitere Ansprache zu erfassen.
Was versthen wir unter Datamining?
Data Mining ist der Prozess, bei dem aus großen Datenmengen verborgene Muster, Trends und Zusammenhänge entdeckt und analysiert werden, um daraus nützliche Informationen und Erkenntnisse abzuleiten.
Merkmale Trendanalyse
Ausgangssituation
Sie sind beim Analysieren von Marktdaten und möehten aus den Zeltreihen Prognosen ableiten.
Auftrag
Nennen Sie 4 Komponenten, welehe in einer Zeitreihe Schwankungen auslösen können, und machen
Sie je ein Beispiel dazu.
Bitte beantworten Sie die Fragen im nächsten Textfeld. Achten Sie darauf, Ihre Antwort präzise und aussagekräftig zu formulieren.
Saisonale Schwankungen
- Beispiel: Der Absatz von Glacé steigt im Sommer und sinkt im Winter.
Konjunkturelle Schwankungen
- Beispiel: In wirtschaftlichen Boomphasen kaufen Konsumenten mehr Luxusgüter, während sie in Krisenzeiten sparen.
Trend
- Beispiel: Der langfristige Anstieg von E-Commerce-Umsätzen durch die Digitalisierung.
Zufällige Schwankungen
- Beispiel: Ein plötzlicher Einbruch der Verkaufszahlen aufgrund eines unerwarteten Produktionsfehlers oder einer Naturkatastrophe.
Kurzmöglichst die 3 P's erklärt.
Die 3 P’s stehen für zentrale Aspekte im Dienstleistungsmarketing:
- People (Personen) – Alle beteiligten Personen (Mitarbeitende & Kunden) beeinflussen die Servicequalität.
- Process (Prozesse) – Effiziente Abläufe sichern eine reibungslose Dienstleistungserbringung.
- Physical Evidence (Physische Umgebung) – Das Umfeld (z. B. Geschäftsräume) beeinflusst die Wahrnehmung der Dienstleistung.
Qualitätsmanagementsysteme
Ausgangssituation
3 bekannte Qualitätsmanagementsysteme sind: ISO-Normen 9000 ff., Total-Quality-Management (TOM sowie EFOM-Modell für Excellence. )
Auftrag
Erklären Sie die 3 Qualitätsmanagementsysteme nachvollziehbar und verständlich.
ISO 9000 ff.
- Eine internationale Normenreihe für Qualitätsmanagement.
- Legt Standards für Prozesse, Kundenorientierung und kontinuierliche Verbesserung fest.
- Unternehmen, die die ISO 9001-Zertifizierung haben, zeigen, dass sie systematisch Qualität sichern.
Total Quality Management (TQM)
- Ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung der Qualität in allen Unternehmensbereichen.
- Fokus auf Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterbeteiligung und kontinuierliche Verbesserung.
- Ziel: Fehler vermeiden statt korrigieren.
EFQM-Modell für Excellence
- Ein europäisches Qualitätsmodell zur Bewertung und Verbesserung der Unternehmensleistung.
- Berücksichtigt nicht nur Prozesse, sondern auch Führung, Strategie und Ergebnisse.
- Wird oft für Selbstbewertung und Benchmarking genutzt.
Ausgangssituation
Die Präzisionsteile AG analysiert und überarbeitet ihre Positionierung. Die weltweiten Kunden vertrauen dem Schweizer Hersteller je länger je mehr auch aufgrund seiner Liefertreue. Seine grösste Konkurrenz stellt die Buroslo S.A. dar, welche durch ihren Produktionsstandort in Osteuropa einen gewissen Druck ausübt. Aufgrund des schnellen Wachstums konnte die Buroslo S.A. Marktanteile gewinnen. Ihre grösste Herausforderung besteht jedoch darin, gewisse Prozesse zu optimieren und die Infrastruktur aufzurüsten. Beide Unternehmen produzieren höchste Qualität und sind am Markt stark etabliert.
Auftrag
Zeichnen Sie in einer Grobpositionierung die Ist- und Soll-Situation der Präzisionsteile AG im Vergleich mit der Buroslo S.A. auf.
Qualitative Distributionsziele (Strategische, schwer messbare Ziele)
Ausbau langfristiger Partnerschaften mit Handelspartnern
- Zielgruppe: Einzelhändler und Großhändler
Steigerung der Kundenzufriedenheit durch bessere Warenverfügbarkeit
- Zielgruppe: Endkunden
Förderung des Produkterlebnisses durch POS-Marketing (z. B. Displays, Musterstationen)
- Zielgruppe: Einzelhändler und deren Kunden
Erhöhung der Markentreue durch bessere Platzierung in den Verkaufsregalen
- Zielgruppe: Handelsketten und Verkaufsleiter
Sicherstellung einer nachhaltigen Distribution (z. B. durch umweltfreundliche Lieferketten)
- Zielgruppe: Großhändler und nachhaltigkeitsbewusste Konsumenten
Erhöhung der Weiterempfehlungsrate durch Händler-Schulungen und Produkttrainings
- Zielgruppe: Verkaufsmitarbeitende im Handel
Quantitative Distributionsziele (Messbare, zahlenbasierte Ziele)
was ist der unterschied von dialogmarketing und direktmarketing?
Direktmarketing:
→ Eine einseitige Kommunikation, bei der Unternehmen Kunden direkt ansprechen, oft ohne direkte Interaktion.
Beispiele:
- Werbebriefe
- Katalogversand
- E-Mail-Newsletter
- Telefonmarketing (Outbound)
Dialogmarketing:
→ Eine zweiseitige Kommunikation, bei der Unternehmen und Kunden aktiv in den Dialog treten. Es geht darum, eine Interaktion oder Antwort zu erzeugen.
Beispiele:
- Personalisierte E-Mails mit Antwortmöglichkeit
- Social-Media-Interaktionen
- Telefonmarketing mit Kundenrückfragen
- Chatbots oder Live-Chats
Unterschied:
- Direktmarketing ist oft eine einseitige Werbebotschaft.
- Dialogmarketing fördert die Interaktion und Kundenbindung.
Fazit:
Dialogmarketing ist eine Weiterentwicklung des Direktmarketings, weil es gezielt auf Kundenreaktionen und eine langfristige Beziehung setzt.
Was verstehen wir unter der Marge?
Die Marge bezeichnet die Differenz zwischen dem Verkaufspreis eines Produkts und den Kosten (z. B. Einkaufspreis oder Herstellungskosten). Sie zeigt, wie viel Gewinn ein Unternehmen pro Verkauf erzielt
Musterlösung
Potenzielle neue Konkurrenten
TWINT
Weitere Kreditkarten
Apple Pay
etc.
Abnehmer
Privatkunden
Geschäftskunden
etc.
Ersatzprodukte
Barzahlung
Kauf auf Rechnung
Bank WIR
Kompensationsgeschäfte
Zahlung per App
TWINT
etc.
Lieferanten
Software
Terminal
Kartenhersteller
etc.
Mitbewerber
Migros Cumulus-Mastercard
Simply Visa Card
Eurocard
American Express
Diners Club
Postfinance
ok. Card
paysafecard
etc.
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