AKP Master

Banner/Pop-Up

Internetauftritt allgemein

Interaktives Marketing (z.B. Konfigurieren von Produkten)

Personalisierung (Ortsgebunden, z.B. für Lieferdienst)

Social-Media-Marketing (Marke selbst postet, interagiert auf Social Media, Influencer-Marketing)

Native Werbung (berichtend, z.B. getarnt als Nachrichtenanzeige)

Freundschaftswerbung (Freunde werben Freunde)

Spam (direkte Ansprache)

Absatzförderung (Sale, Rabatt) - Nachteil: Produkte die nicht im Sale sind werden nicht gekauft, starker Preisfokus (Heuristik von Preis auf Qualität schließen)

Frequency Marketing (Treuepunkte, Gewohnheiten belohnen) - v.a. an junge Leute sinnvoll, da Gewohnheiten noch nicht so gefestigt

Öffentlichkeitsarbeit (Image) z.B. durch Spenden, politisches Engagement - richtet sich auch an Sponsoren, keine Botschaft über Produkte selbst

Event-Marketing & Sponsoring (z.B. Red Bull Sportevents) - Vorteil: wird nicht als Werbung wahrgenommen, sondern als Teil des Entertainment

Analyse Marktsituation (Produkt, Zielgruppe, Wettbewerber)

Entwicklung einer Idee (Ziele, Produkt, Zielgruppe, Wettbewerber)

Verkauf der Idee (Ziele, Produkt, Zielgruppe, Wettbewerber)

Zielgruppe

Markenimage

Gestaltungstests (Detailfragen, z.B. Logo)

Trends

Einzelinterviews, Fokusgruppen (freie Assoziationen, wenn noch keine konkrete Idee vorhanden

Fragebögen (erfordert konkrete Vorschläge, die gegeneinander getestet werden)

Spezielle statistische Verfahren (Clusteranalyse, Korrespondenzanalyse, Conjoint Measurement, Trendmodelle)

Datenmuster analysieren, natürliche Gruppen durch Ähnlichkeit von Objekten bestimmen

Beziehungen von Variablen statistisch analysieren

ganzheitliche Produkte werden bewertet, z.B. welchen preis kann man für eine bestimme Kombination an Eigenschaften verlangen (z.B. Auto mit Ausstattung)

Verkaufszahlen

Klicks

Reklamationen

Individuelle Kundenprofile

1. Formulierung Fragestellung - durch Unternehmen oder Marktforschungsinstitut
2. Bestimmung von Material, Prozedur, Design, SP - durch Marktforschungsinstitut
3. Datenerhebung, z.B. Online Panel - oft durch 2. Marktforschungsinstitut mit ZUgriff auf große SP
4. Analyse und Interpretation der Daten - Marktforschungsinstitut
5. Präsentation der Ergebnisse - Unternehmen oder Marktforschungsinstitut

• Aufmerksamkeit erregen: emotional, neu, unerwartet
• Informieren: "ältester Zweck" 
• Im Gedächtnis bleiben: Abruf/Recall oft Maß in Marktforschung
• Verhalten beeinflussen: Kauf

1. Aufmerksamkeit
2. Verständnis: muss einfach sein
3. Akzeptanz: nicht kontrovers, kleinste gemeinsame Nenner
4. Behalten
5. Verhalten: muss Handlungsmöglichkeit bieten

Jede einzelne Stufe muss nacheinander erreicht werden, sonst STOPP

entspricht nicht unserer kognitiven Verarbeitung

1. Aufmerksamkeit: Werbewirkung erfolgt auch bei beiläufiger Verarbeitung
2. Verständnis: Werbung auch bei minimaler Reflexion (z.B. Fachjargon der nicht verstanden wird wirkt trotzdem seriös)
3. Akzeptanz: Werbewirkung auch bei expliziter Verneinung der Botschaft
4. Behalten: Werbewirkung auch ohne explizite Erinnerung an die Werbung (Vertrautheitseindruck teils sogar effektiver)
5. Infoverarbeitung folgt nicht fester Abfolge von Stufen, Beispiel: Probierstand, Verhalten an erster Stelle der 5 Stufen