Vorkalkulation / BASIC - 2025
Vorbereitung zum Bauführer HFP
Vorbereitung zum Bauführer HFP
Fichier Détails
Cartes-fiches | 48 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Artisanat |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 03.01.2025 / 20.01.2025 |
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Element Fremdleistung
Erkläre in eigenen Worten wie die Basiskosten zustande kommen.
Die Basiskosten werden in der Vorkalkulation berechnet. Sie ergeben sich durch die Preisangabe des Subunternehmers oder Akkordanten, den Rabatt, Transportkosten und exklusive MwSt.
Offertpreis netto (inkl. Rabatt & ohne MWST) = Basiskosten
- Skonto wird während Submissionsphase nicht abgezogen! Rabatte hingegen schon. Rabatte sind bereits im Nettopreis eingerechnet, und werden gemäss Offerte oder Auftrag bezahlt. Skonto kann nur abgezogen werden, wenn die Verbindlichkeit im vorgegebenen Zeitraum beglichen wird.
Element Fremdleistung
Auf die kalkulierten Basiskosten werden die Baustellengemeinkosten (BGK) dazugerechnet, um die Werkkosten 1 zu erhalten.
Erkläre die Baustellengemeinkosten (BGK) Fremdleistung.
Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass alle Fremdleistungen im Angebotspreis berücksichtigt werden. Sollte dies nicht möglich sein, sieht das Schema die Möglichkeit vor, einen Zuschlag als Baustellengemeinkosten vorzunehmen.
Bei bestimmten Aufträgen kann sich das Risiko durch Subunternehmerleistungen wesentlich erhöhen. In solchen Fällen ist abzuklären, ob für diese speziellen Gegebenheiten besondere Vorkehren zu treffen sind (Transportversicherungen, Beizug von Spezialisten mit höheren Löhnen, usw.). Diese Kosten sind unter Umständen bei den Eigenleistungen nicht genügend abgedeckt. Ein separater Zuschlag kann daher zur Kostendeckung notwendig werden.
Element Fremdleistung
Erkläre den Begriff "Subunternehmerkette" und das daraus entstehende Risiko.
Subunternehmerketten entstehen, wenn ein Subunternehmer Teile seiner Arbeit wiederum an andere Subunternehmer weitervergibt. Diese mehrstufigen Strukturen können zu einer Kette führen, bei der die Verantwortung und Kontrolle mit jedem weiteren Glied schwerer nachvollziehbar wird.
Qualitätsverlust und mangelnde Kontrolle:
Je länger die Subunternehmerkette ist, desto schwieriger wird es, die Qualität der erbrachten Leistungen zu überwachen. Jede weitere Ebene in der Kette erhöht das Risiko von Fehlern, da die Hauptverantwortung für Qualitätsstandards verwässert wird.Haftungsrisiken:
Wenn ein Subunternehmer gegen gesetzliche Vorschriften verstößt (z. B. Arbeitsschutz, Sozialversicherung oder Steuern), kann die Haftung auf den Hauptauftraggeber zurückfallen. Dies kann zu rechtlichen und finanziellen Konsequenzen führen.Verzögerungen und Koordinationsprobleme:
Komplexe Subunternehmerketten erhöhen das Risiko von Kommunikationsproblemen und Koordinationsfehlern. Verzögerungen auf einer Ebene der Kette können sich auf das gesamte Projekt auswirken und zu erheblichen Zeit- und Kostenüberschreitungen führen.Intransparenz und Vertrauensverlust:
In langen Subunternehmerketten besteht die Gefahr, dass nicht klar nachvollziehbar ist, wer für welche Aufgaben zuständig ist. Diese Intransparenz kann dazu führen, dass wichtige Informationen verloren gehen, Verantwortlichkeiten unklar bleiben und letztlich das Vertrauen zwischen den Beteiligten schwindet. Insbesondere in sensiblen Branchen kann dies schwerwiegende Folgen für die Reputation des Hauptauftraggebers haben.
Element Fremdleistung
Die Subunternehmerhaftung ist Bestandteil des Entsendegesetzes und gilt seit 2013. Das Gesetz soll Verstösse gegen Lohn- und Arbeitsbedingungen verhindern.
Erkäre in eigenen Worten, was die Subunternehmerhaftung für den Hauptauftraggeber bedeutet.
Die Subunternehmerhaftung bedeutet, dass der Hauptauftraggeber für Verstösse eines Subunternehmers, wie unbezahlte Sozialabgaben oder Arbeitsrechtsverletzungen, mitverantwortlich gemacht werden kann. Deshalb muss der Hauptauftraggeber sorgfältig prüfen, ob die Subunternehmer alle gesetzlichen Vorgaben einhalten. Diese Haftung gilt auch, wenn ein Subunternehmer weitere Subunternehmer beauftragt, was zu einer sogenannten Kettenhaftung führen kann. Bei Verstössen drohen dem Hauptauftraggeber finanzielle Strafen, Schadensersatzforderungen und mögliche Reputationsverluste.
Element Fremdleistung
Die Subunternehmerhaftung ist Bestandteil des Entsendegesetzes und gilt seit 2013. Das Gesetz soll Verstösse gegen Lohn- und Arbeitsbedingungen verhindern. Der Hauptauftraggeber kann sich mit einem "Sorgfaltsbeweis" schützen.
Welcher Inhalt muss in einem solchen Sorgfaltsbeweis festgehalten werden?
1. Darlegung der Einhaltung der minimalen Lohn- und Arbeitsbedingungen
- Ausländischer Subunternehmer: unterzeichnete Entsendebestätigung.
- CH-Subunternehmer: Selbstdeklaration des Subunternehmers.
2. Vertragliche Vorkehrungen
- Um zu verhindern, dass eine Kette von Subunternehmern entsteht, kann die Weitervergabe der Arbeiten (ab 2. Stufe) verboten werden.
3. Organisatorische Massnahmen
- Prüfen obiger Dokumente
- Zutrittskontrollen auf Grossbaustellen
- Präsenz Polier/ Bauführer auf Baustelle
Endzuschlag
Der Endzuschlag wird auf alle vier Elemente der Vorkalkulation (LMIF) hinzugerechnet.
Erkläre den Endzuschlag in eigenen Worten.
Als Endzuschläge bezeichnet die Unternehmung sämtliche Kosten, welche nicht zum Werkbereich zählen. Es handelt sich dabei um Verwaltungs- und Geldkosten, welche im Zusammenhang mit dem Umlaufvermögen anfallen, sowie um Risiko und Verdienst bzw. Verlust.
Die Kosten müssen zwingend den Elementen der Vorkalkulation hinzugefügt werden, da sonst die entstehenden Selbstkosten und der kalkulierte Gewinn nicht im Angebot berücksichtigt wären.
Endzuschlag
Der Endzuschlag besteht aus drei Elementen. Einer davon sind die Verwaltungskosten.
Beschreib um was es sich bei den Verwaltungskosten handelt, und nenne einige Beispiele.
Unter Verwaltungskosten versteht man die Kosten, die der Unternehmung nicht durch einen bestimmten Bauauftrag, sondern durch den Betrieb als Ganzes erwachsen. Sie können weder den einzelnen Teilleistungen noch der Baustelle direkt, sondern nur als indirekte Kosten in Form von Zuschlägen zugerechnet werden.
Zu den Verwaltungskosten gehören im Wesentlichen folgende:
- Kosten der Geschäftsleitung, einschliesslich Inhaber, samt Lohnnebenkosten.
- Kosten der kaufmännischen und technischen Leitung, samt Lohnnebenkosten
- Miete für Verwaltungsgebäude oder Abschreibung und Verzinsung der eigenen Liegenschaften.
- Büromobiliar, Informatik (Hardware, Software, Support) usw. (Abschreibung, Zinsen, Reparatur und Unterhalt).
- Telefon, Porti, Gebühren, Büromaterial, Drucksachen usw.
- Submissionskosten (Kalkulation).
- Akquisition, Marketing
- Reisespesen des Verwaltungspersonals.
- Geschäftsfahrzeuge des Verwaltungspersonals.
- Strom, Wasser, Heizung (Verwaltungsbereich).
- Kosten für Rechtsangelegenheiten, Beratungshonorare, Revisionen.
- Personalweiterbildung (Verwaltungs-, kaufmännischer und technischer Bereich).
- Steuern, Versicherungen (soweit sie nicht die Baustellen betreffen).
Je nach Unternehmensstruktur ist diese Aufzählung nicht abschliessend.
Endzuschlag
Der Endzuschlag besteht aus drei Elementen. Einer davon sind die Geldkosten.
Beschreib um was es sich bei den Geldkosten handelt, und nenne einige Beispiele.
Die durch Erbringen von Bauleistungen entstehenden Ausgaben fallen früher an als der zugehörige Zahlungseingang. Die Finanzierung dieser ausstehenden Beträge (Verzinsung des Umlaufvermögens, Kontokorrent) bezeichnet die Unternehmung als Geldkosten.
- Ein Kontokorrent ist kein klassischer Kredit, sondern ein Bankkonto, das kurzfristige Überziehungen ermöglicht. Es wird häufig für Unternehmen genutzt, um finanzielle Engpässe auszugleichen. Die Bank legt dabei einen Kreditrahmen fest, bis zu dem das Konto überzogen werden darf, und berechnet Zinsen nur für den tatsächlich genutzten Betrag.
- Unter der Verzinsung des Umlaufvermögens versteht man die Kosten, die durch die Finanzierung von kurzfristigen Vermögensgegenständen wie Rohstoffen, Waren, Forderungen oder Lagerbeständen entstehen. Da diese Mittel meist über Kredite oder andere Finanzierungsformen bereitgestellt werden, fallen Zinsen an, bis die entsprechenden Einnahmen (z. B. durch Zahlungseingänge) erzielt werden. Diese Zinskosten bezeichnet man als Verzinsung des Umlaufvermögens.
Die Höhe dieser Kosten richtet sich nach:
- dem Zeitpunkt der Rechnungsstellung
- dem im Werkvertrag festgelegten Zahlungsplan
- der Höhe der monatlichen Teilzahlungen in Bezug auf die erbrachten Leistungen
- der Dauer der Schlussabrechnungsphase (Verzögerung der Schlusszahlung)
- der Höhe der jeweiligen Bankzinssätze
Endzuschlag
Der Endzuschlag besteht aus drei Elementen. Einer davon ist der kalkulierte Risiko + Gewinn
Beschreib um was es sich bei dem kalkulierten Risiko (exkl. Gewinn) handelt, und nenne einige Beispiele.
Der Risikozuschlag bedeutet einen Sicherheitsfaktor, der die mit der Abwicklung eines Bauauftrags entstehenden Unsicherheiten abdeckt. Dies betrifft vor allem die in der Vorkalkulation getroffenen Leistungsannahmen, weiter aber auch Schäden oder Ausfälle, die bei der Bauabwicklung auftreten können.
Obwohl ein Teil des Schadenrisikos durch Versicherungen gedeckt werden kann, verbleiben dem Unternehmer immer noch Restrisiken, die er selbst tragen muss. Diesen Gegebenheiten ist stets Rechnung zu tragen.
Die Risiken einer Bauunternehmung:
- Kalkulationsrisiken (Leistungsannahmen)
- Ungünstige Witterungsverhältnisse (vgl. SIA 118, Art. 60, Abs. 1)
- Baumängel (durch Ausführungsfehler)
- Anwendung neuer Baumethoden oder Materialien
- Teuerungsrisiken, wenn nicht separat abgegolten (vgl. SIA 118, Art. 62 ff)
- Beschaffungsrisiken
- Elementarrisiken (Wasser, Feuer, Frost usw.)
- Diverse Risiken (Standort, Branche, Arbeitskonflikte usw.)
Endzuschlag
Der Endzuschlag besteht aus drei Elementen. Einer davon ist das kalkulierte Risiko + Gewinn
Beschreib um was es sich bei dem kalkulierten Gewinn (exkl. Risiko) handelt.
Beim kalkulierten Gewinn handelt es sich um den Anteil, den ein Unternehmen aus einem Auftrag als reinen Ertrag erzielen möchte. Dieser Gewinnanteil dient dazu, die wirtschaftliche Rentabilität sicherzustellen und das Unternehmensergebnis zu steigern, ohne dabei explizite Risiken einzukalkulieren. Er ist fest im Kalkulationsschema verankert und wird auf die Selbstkosten aufgeschlagen, um den Angebotspreis zu bestimmen.
Endzuschlag
Die Zurechnungsbasis für die Endzuschläge bilden die Werkkosten 2 und die Aufrechnung der Endzuschläge erfolgt grundsätzlich in 2 Stufen:
Welche zwei Stufen sind hierbei gemeint?
Endzuschlag
Der Endzuschlag kann in zwei verschiedenen Schemas den Werkkosten 2 zugerechnet werden:
Einheitlicher Endzuschlag
Differenzierter Endzuschlag
Beschreibe den einheitlichen Endzuschlag, und nenne ein Vor- wie auch Nachteil.
Einheitlicher Endzuschlag
Der einheitliche Endzuschlag ist eine einfache Methode, um Verwaltungskosten, Geldkosten, Risiko und Gewinn zu berechnen. Dabei wird ein fester Prozentsatz auf die gesamten Werkkosten angewendet.
Vorteil: Einfach und übersichtlich, da nur ein einziger Prozentsatz verwendet wird.
Nachteil: Weniger genau, da alle Kostenpositionen gleichbehandelt werden, unabhängig davon, wie stark sie tatsächlich Verwaltung, Risiko oder Geldkosten verursachen.
Endzuschlag
Der Endzuschlag kann in zwei verschiedenen Schemas den Werkkosten 2 zugerechnet werden:
Einheitlicher Endzuschlag
Differenzierter Endzuschlag
Beschreibe den differenzierten Endzuschlag, und nenne ein Vor- wie auch Nachteil.
Differenzierter Endzuschlag
Beim differenzierten Endzuschlag werden Verwaltungskosten, Geldkosten, Risiko und Gewinn individuell auf die verschiedenen Kostenarten (z. B. Lohn, Material, Fremdleistungen) aufgeteilt.
Vorteil: Genauere Verteilung, da spezifischere Zuschläge pro Kostenart berechnet werden (z. B. Verwaltungskosten auf Lohnkosten, Geldkosten auf Materialkosten).
Nachteil: Aufwendiger, da für jede Kostenposition individuelle Zuschläge berechnet werden müssen.
Leistungswert
Erkläre wie der Leistungswert funktioniert und aufgebaut ist.
Der Leistungswert beschreibt den Zeitbedarf pro Leistungseinheit, z.B. h/m3 oder h/to.
Er bezieht sich also immer auf das Kostenelement Lohn. Den richtigen Leistungswert zu bestimmen ist daher für die Preisbildung entscheidend; machen doch die Lohnkosten oft einen Grossteil der Gesamtkosten aus.
Der Leistungswert hängt von vielen Faktoren ab:
- Gesamtmenge
- Etappengrösse und Anzahl.
- Witterung
- Betriebsausrüstung
- Leistungsstärke der Gruppe
- Objektart und Komplexität
- Geologische Verhältnisse (bei Tiefbauarbeiten)
- Zulieferart von Material
- Verkehrssituation
- weitere
Was versteht man unter dem Begriff Vorkalkulation?
Die Vorkalkulation, im umgangssprachlichen Gebrauch oft einfach «Kalkulation» genannt, dient der Preisermittlung für ein Objekt oder Projekt. Dabei wird in den meisten Fällen die Struktur der NPK (Normpositionen-Kataloge) als Grundlage und Orientierung verwendet.
Wie wird das Endresultat einer kalkulierten NPK-Position genannt?
Einheitspreis
Beispiele:
Einheitspreis pro m² erstelltes Mauerwerk
Einheitspreis pro m³ eingebrachter Beton
Einheitspreis pro kg verlegter Bewehrungsstahl
Einheitspreis pro t eingebrachter Belag
Einheitspreis pro m erstelle Abstellmöglichkeit für Rahmenschalung
Markiere die richtigen Aussagen zu folgender Frage:
Was sind die Ziele und Nutzen der Vorkalkulation?
Wie wird die in der Bauwirtschaft verwendete Methode zur Vorkalkulation genannt?
Die in der Bauwirtschaft am häufigsten verwendete Kalkulationsmethode ist die Zuschlagskalkulation.
Ihr Hauptprinzip besteht darin, die direkten Kosten eines Produkts (z. B. Material- oder Arbeitskosten) um die indirekten Kosten zu ergänzen. Diese indirekten Kosten können durch das Produkt entweder direkt (z. B. Kosten für Geräte) oder indirekt (z. B. Verwaltungskosten) verursacht werden.
Nenne die zwei Kostenarten, welche in der Zuschlagskalkulation verwendet werden.
Für die Berechnung der Grundlohnkosten muss ein Mittellohn berechnet werden.
Welche Mittellohnrechnungen sind bekannt?
Mittellohn für verschiedene Grössen
- Betriebsmittellohn
- Baustellenmittellon (z. B: ARGE)
- Gruppenmittellohn (Leistungsgruppe wie z. B: Kunden oder Abdichtungsgruppe)
Für die Vorkalkulation wird in den meiten Fällen mit dem Betriebsmittellohn gerechnet. Dieser deckt die Grundlohnkosten vom ganzen Betrieb ab, womit alle Projekte kalkuliert werden können.
Element Lohn
Für die Ermittlung der produktiven Arbeitszeit benötigt man die Absenzen mit & ohne Kostenfolge für den Betrieb.
Nenne drei Absenzen mit Kostenfolge
Element Lohn
Je nach Projekt werden zum Grundlohn (Betriebsmittellohn) entsprechende Zuschläge und Prämien hinzugefügt.
Nenne drei Arten der Zuschläge und Prämien
Zu den Zuschlägen und Prämien gemäss LMV zählen insbe-
sondere:
- Zuschläge für Überstunden und Überzeitarbeit
- Zuschläge für Nacht-, Samstags- und Sonntagsarbeit
- Zuschläge für Reisezeit
- Wasser- und Schlammzuschlag, weitere Erschwerniszuschläge
- Zuschlag für Untertagarbeiten
- Durchhalte-, Vortriebs- und Erfolgsprämien
- Zeitzuschläge
Element Lohn
Je nach Projekt werden zum Grundlohn (Betriebsmittellohn) entsprechende Zulagen und Spesen hinzugefügt.
Nenne drei Arten der Zulagen und Spesen
Unter Zulagen und Spesen werden die Kosten verstanden, die dem Arbeitnehmenden durch die Ausführung
der Arbeit notwendigerweise entstehen.
Zulagen gemäss Art. 60 LMV:
- Mittagszulage
- Kilometerentschädigung für Privatwagen
- Spesen (effektiv anfallend)
- Fahrpreisermässigung ÖV
- Übernachtung, etc.
Element Lohn
Um die Lohnnebenkosten zu berechnen, werden die Kosten für Absenzen mit Kostenfolge die Personalversicherungen, wie auch der 13. Monatslohn zusammenaddiert. Zusammen ergeben sie den Lohnnebenkostenzuschlag, der auf den Grundlohn aufgeschlagen wird.
Nenne vier Personalversicherungen welche Kosten für den Betrieb verursachen
Element Lohn
Um die Summe der Werkkosten 1 zu erhalten, wird der Grundlohn, die Lohnnebenkosten, Zuschläge & Prämien inkl. LNK, Zulagen & Spesen, wie auch die Baustellengemeinkosten (BGK) Löhne benötigt.
Nenne drei Elemente aus den Baustellengemeinkosten (BGK) Löhne
Element Lohn
Um die Werkkosten 2 zu erhalten, wird der Zuschlag der "Aufsicht + Führung" auf die Werkkosten 1 hinzugerechnet.
Welches Personal wird in dem Zuschlag berücksichtigt? (Antwort gemäss Stellenbezeichnung)
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