Liegenschaftenverkauf 1 (Vermarkter FA)
Liegenschaftenverkauf 1 (Vermarkter FA)
Liegenschaftenverkauf 1 (Vermarkter FA)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 48 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Autres |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 02.01.2025 / 04.05.2025 |
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D) Max Turner ist in einem Kanton ansässig, welcher das monistische System bei der Besteuerung von Wertzuwachsgewinnen anwendet. Die veräusserte Liegenschaft galt als Geschäftsvermögen.
Grundstückgewinnsteuer
Ist die Aussage zur Erhebung der Grundstückgewinnsteuer korrekt oder falsch?
-Grundstückgewinnsteuern fallen beim Verkauf einer Liegenschaft nur dann an, wenn der Verkaufspreis durch die Übernahme einer Hypothek oder durch eine Geldzahlung beglichen wird.
Falsch
Ist die Aussage zur Erhebung der Grundstückgewinnsteuer korrekt oder falsch?
-Der Grundstückgewinnsteuer unterliegen Gewinne, die sich bei Veräusserung eines Grundstückes des Privatvermögens ergeben, soweit der Erlös die Anlagekosten (Erwerbspreis zuzüglich Aufwendungen) übersteigt.
Richtig
Ist die Aussage zur Erhebung der Grundstückgewinnsteuer korrekt oder falsch?
-Bei Schenkung eines Grundstückes wird die Besteuerung des Wertzuwachsgewinnes mit der Grundstückgewinnsteuer aufgeschoben.
Richtig
Ist die Aussage zur Erhebung von Grundstückgewinnsteuer korrekt oder falsch?
-Der Eigentumswechsel einer Liegenschaft kann im Erbfall ohne Erhebung der Grundstückgewinnsteuer erfolgen.
Richtig
Hr. Muster, wohnhaft in Zürich, erzielt aus dem Verkauf seiner selbst bewohnten Liegenschaft einen Gewinn von CHF 500'000. Hr. Muster beabsichtigt, in Zumikon eine neue Liegenschaft zu erwerben.
Welche vier Bedingungen müssen erfüllt sein, dass Hr. Muster einen Aufschub der Besteuerung des erzielten Gewinns verlangen kann?
1.Subjektidentität (meist innert 5 Jahren) 2.Dauernde und ausschliessliche Selbstnutzung 3.Reinvestition des Erlöses in Ersatzobjekt in der Schweiz 4. Innert angemessener Frist
Wird der Verkauf einer Liegenschaft erzielte Wertzuwachsgewinn in den nachfolgenden aufgeführten Fällen mit der Grundstückgewinnsteuer erfasst?
1.Hr. Muster veräussert seine im Kt. Zürich gelegene Privatliegenschaft (monistisches System)
2.Hr. Muster veräussert seine im Kt. SG gelegene Privatliegenschaft (dualistisches System)
3.Hr. Muster veräussert seine im Kt. SG gelegene Geschäftsliegenschaft (dualistisches System)
4.Hr. Muster veräussert seine im Kt. ZH gelegene Geschäftsliegenschaft (monistisches System)
JA/JA/NEIN/JA
Welche der nachfolgenden Aussagen hinsichtlich der Erhebung und Bemessung der Grundstückgewinnsteuer sind richtig bzw. falsch?
1.Der beim Verkauf der Mehrheit an einer Immobiliengesellschaft erzielte Wertzuwachsgewinn unterliegt der Grundstückgewinnsteuer
2.Bei der Übertragung einer Liegenschaft oder Teilen davon unter Ehegatten wird die Grundstückgewinnsteuer auf Antrag aufgeschoben
3.Beim Eigentumswechsel einer Liegenschaft durch Erbgang wird die Grundstückgewinnsteuer aufgeschoben.
4.Die Grundstückgewinnsteuer ist auf dem effektiv erzielten Verkaufspreis geschuldet.
Richtig/Richtig/Richtig/Falsch
Beim Verkauf einer im Kt. ZH gelegenen Geschäftsliegenschaft durch einen Malermeister wurde ein Buchgewinn von CHF 1,5 Mio. erzielt. Dieser teilt sich auf in einen Wertzuwachsgewinn von CHF 1 Mio. und in wieder eingebrachte Abschreibungen von CHF 500'000.
Welche der nachfolgenden Aussagen hinsichtlich der steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Konsequenzen dieses Geschäfts sind richtig bzw. falsch?
1.Der Buchgewinn von 1,5 Mio. unterliegt bei der direkten Bundessteuer der Einkommenssteuer.
2.Die wieder eingebrachten Abschreibungen von CHF 500'000 unterliegen sowohl beim Bund als auch im Kt. ZH der Einkommenssteuer.
3.Der Wertzuwachsgewinn von CHF 1 Mio. unterliegt im Kt. ZH nicht der Grundstückgewinnsteuer, da sich die veräusserte LS im Geschäftsvermögen befindet.
4.Die Sozialversicherungsabgaben (AHV/IV/EO) sind auf dem Wertzuwachsgewinn von CHF 1 Mio. und den wieder eingebrachten Abschreibungen von CHF 500'000 geschuldet.
Richtig/Richtig/Falsch/Richtig
Nachfolgend sind Aussagen zur Besteuerung von Grundstücken vorhanden.
Qualifiziere diese Aussagen als richtig oder falsch.
1. Die Grundstückgewinnsteuer ist im Steuerharmonisierungsgesetz geregelt, wobei es zwei Systeme der Grundstückgewinnsteuer zulässt: das dualistische System (auch St. Galler System genannt) und das monistische System (auch Zürcher System genannt)
2.Beim dualistischen System werden Gewinne aus der Veräusserung von Grundstücken des Privatvermögens mit der Grundstückgewinnsteuer erfasst, soweit der Veräusserungserlös die Anlagekosten übersteigt.
3.Beim monistischen System wird auch bei Gewinnen aus der Veräusserung von Grundstücken des Geschäftsvermögens immer die gesamte Differenz zwischen Buchwert und Veräusserungspreis mit der Grundstückgewinnsteuer erfasst.
1. Richtig 2. Richtig 3. Falsch
Nachfolgend sind Aussagen zur Besteuerung von Grundstücken vorhanden.
Qualifiziere diese Aussagen als richtig oder falsch.
1. Nur beim dualistischen System ist die Unterscheidung zwischen Wertzuwachsgewinn und wieder eingebrachten Abschreibungen wichtig; im monistischen System spielt sie dagegen keine Rolle.
2. Die Kantone dürfen gestützt auf das Steuerharmonisierungsgesetz bei steuerneutralen Umstrukturierungen keine Grundstückgewinnsteuer erheben, auch wenn sie das monistische System anwenden.
3. Der steuerbare Grundstückgewinn besteht immer aus der Differenz des Veräusserungspreises und dem ursprünglichen Erwebspreis.
1. Richtig 2. Richtig 3. Falsch
Nachfolgend sind Aussagen zur Besteuerung von Grundstücken vorhanden.
Qualifiziere diese Aussagen als richtig oder falsch.
1.Der steuerbare Grundstückgewinn besteht immer aus der Differenz des Veräusserungspreises und dem ursprünglichen Erwerbspreis.
2.Wertvermehrende Aufwände reduzieren den Grundstückgewinn und somit die Bemessungsgrundlage für die Grundstückgewinnsteuer.
3.Werterhaltende Aufwände können einerseits laufend vom Einkommen/Gewinn abgezogen werden und andererseits reduzieren sie den Grundstückgewinn, weil sie zu aktivieren sind.
1. Flasch 2. Richtig 3. Falsch
Welche Aussagen zur Erhebung und Bemessung der Handänderungssteuer sind richtig bzw, falsch?
1. Sämtliche im Grundbuch einzutragende, zivilrechtlichen Handänderungen unterliegen der Handänderungssteuer
2.Die Handänderungssteuer bemisst sich auf dem Steuerwert der veräusserten Liegenschaft
3.Die Handänderungssteuer ist eine Rechtsverkehrsteuer
4.Der Bund erhebt beim Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an einer Immobiliengesellschaft (wirtschaftliche Handänderung) die Handänderungssteuer
1. Falsch 2. Falsch 3. Richtig 4. Falsch
Frau X wohnt im Kanton A und schenkt ihrem Neffen Y, welcher im Kanton C wohnt, ihre im Kanton B gelegene Liegenschaft. Im welchem der drei Kantone wird allefalls eine Schenkungssteuer erhoben? Vorliegend wird vorausgesetzt, dass sämtliche Kantone eine Schenkungssteuer kennen. Welche Antwort ist die richtige?
1.Kanton A
2.Kanton B
3.Kanton C
1. Falsch 2. Richtig 3. Falsch
Die Erbengemeinschaft Z ist Eigentümerin eines Baulandgrundstückes in Küsnacht ZH mit Seesicht. Die Erbengemeinschaft Z entschliesst sich zum Verkauf dieses Grundstückes und erteilt ihnen einen entsprechenden Auftrag.
Nach langwierigen Verkaufsbemühungen findet sich ein ernsthafter Kaufinteressent. Es handelt sich um einen Architekten. Er möchte auf dem Grundstück ein Bauprojekt mit drei Eigentumswohnungen realisieren und diese verkaufen.
Er kann den Kaufpreis für das Baulandgrundstück erst bezahlen, wenn er mindestens zwei der drei WaBLÖSohnungen verkauft hat.
-Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung, um das Geschäft mit dem Architekten vertraglich festzulegen?
-Welche Verträge/Dokumente werden bis zur Eigentumsübertragung der Wohnungen benötigt?
-Welche Klippe müssen sie zuerst umschiffen und wie könnte dies gehen?
-Welche Informationen sollte eine Verkaufsdokumentation über ein Baulandgrundstück enthalten?
1.Ablösung/Abänderung der Dienstbarkeit "Bauverbot zG Kt.-Nr. 3140", Ausarbeitung Vertrag mit Architekten, Vollzug Vertragsverhältnis mit Architekten, Abschluss Hauptvertrag und Grundbuchanmeldung,Begründung STWEG, Abschluss KV mit Wohnungskäufern etc.
Was versteht man unter der goldenen Bankregel?
1.Die Mindestmarge muss 1 bis 1.5% betragen.
2.Die ausgegebenen Kredite dürfen die Summe der Passivseite nicht überschreiten
3.Die Fälligkeit der gewährten Kredite dürfen nicht länger sein als die Rückzugstermine der dafür verwendeten Kundengelder.
1. Falsch. 2 + 3. Richtig
Weshalb ist das Kreditgeschäft für die Wirtschaftung und die Bank von grosser Wichtigkeit? Begründe die Aussage in kurzen Sätzen.
Für eine Wirtschaft mit Wachstumszielen ist es wichtig, mit Investitionen die Produktion ankurbeln/ausweiten zu können. Dafür benötigen die Unternehmungen häufig Gelder, die sie selber zu diesem Zeitpunkt nicht aufbringen könnten. Hier springt Bank ein.
Betrags-, Fristen- und Risikotransformation hängen mit dem Kreditrisiko zusammen. Was wird in den jeweiligen Bereichen transformiert?
1.Betragstransformation:Umwandlung von Betragsunterschieden zw. Anlegenden u. Kreditnehmenden. 2.Fristentransformation: Umwandlung von Fristunterschieden zw. Anlegenden u. Kreditnehmenden. Risikotr.: Umwandlung Kreditrisiken zwischen Anlegenden u. K-Nehm.
Erkläre in Stichworten, was man unter den jeweiligen Risiken versteht.
1.Ausfallrisiko
2.Marktrisiko
1. Ausfallrisiko: Die Kreditnehmenden können Zins+Rückzahlung nur noch teilweise oder gar nicht mehr leisten. 2. Marktrisiko: Preise von wichtigen Märkten wie der Finanzmärkte, der Immobilien- & der Warenmärkte verändern sich ungünstig.
Erkläre in Stichworten, was man unter den jeweiligen Risiken versteht.
1.Operationelles Risiko
2.Liquiditätsrisiko
1.Operationelles Risiko: Verlustgefahr entsteht wegen organisatorischer, personeller, technischer oder rechtlicher Mängel innerhalb der Bank. 2. Liquiditätsrisiko: Die Bank mangelt ihre Liquidität nicht zufriedenstellend.
Welche zwei Bestandteile beinhalten die Bonitätsprüfung einer Bank? Zähle auf.
Bei der Kreditwürdigkeit fragt man: Will der Schuldner zurückzahlen? (Persönliche Voraussetzung) Bei der Kreditfähigkeit fragt man: Kann der Schuldner zurückzahlen? (Finanzielle Voraussetzung)
Die Kreditwürdigkeit einer natürlichen Person lässt sich anhand von vier Informationsquellen ableiten, welche sind es?
1. Persönliches Gespräch 2. Ausweis 3. Betreibungsauskunft 4. Wohnsitzbestätigung 5. Informationsstelle für Konsumkredit 6. etc.
Nenne min. 4 Möglichkeiten, mit denen die Kreditfähigkeit einer natürlichen Person beurteilt werden kann.
1. Ausweise 2. Lohnausweis 3. Versicherungspolicen 4. Definitive Steuererklärung 5. Budget 6. Gutachten mit Wertschätzungen 7. etc.
Erläutere den Kreditbewilligungsprozess in Stichworten.
Nach Prüfung aller Dokumente (1) entscheidet das Bankgremium (2). Anschliessend werden die Verträge unterzeichnet und zurückgesandt, Pfänder eingereicht (3). Nach Erfüllung aller Aufgaben wird der Kredit freigegeben (4).
Welche Bereiche werden in der Kreditüberwachung geprüft?
1. Kreditnehmende 2. Die Pfänder und- / oder Bürgen 3. Die Kreditrückzahlung 4. Die Zinsentilgung
Wie läuft eine Betreibung auf Grundpfandverwertung ab? Erkläre und zähle auf.
1. Zahlungsbefehl Zustellung Schuldner, kann innert 10 Tagen Rechtsvorschlag erheben. 2.Rechtsöffnung ei Rechtsvorschlag muss der Gläubiger die Forderung gerichtlich anerkennen lassen. 3.Verwertungsbegehren nach 6 Monaten möglich. 4. Versteigerung Immob.
Erkläre die verschiedenen Arten, um eine Immobilie zu bewerten.
1. Real-, 2. Sach- oder Substanzwertmethode
1.Realwertmethode: Selten genutzt, da sie Markttrends ignoriert. 2. Sachwertmethode Häufig bei Einfamilienhäusern, basierend auf Baukosten, Zustand und Grundstückswert.3. Substanzwertmethode;or allem bei Firmenvermögen; im Wohnimmobilienmarkt weniger rel.
Welches sind die drei Bereiche, welche die Nachhaltigkeit umfassen?
1. Umwelt/Ökologie 2. Wirtschaft / Ökonomie 3. Gesellschaft / Soziales
Was ist der Unterschied zwischen Standard, Rating und Leitfaden?
Standard: Bewertung nach Punkten/Prozent; ab Mindestwert Zertifikat (z. B. Platin, Gold). Rating: Nachhaltigkeitsbewertung ohne Mindestanforderung oder Auszeichnung. Leitfaden: Richtlinien (z. B. SIA-Normen) zur Unterstützung, ohne Bewertung der Bauweise.
Was steht für die Abkürzung MuKEn? Was beinhaltet diese MuKEn?
Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich fördern Energieeffizienz, CO₂-Red. + erneuerbare Energien in der Schweiz. Sie beinhalten Vorgaben zur Gebäudehülle, Heizsystemen, Eigenstromproduktion +Sanierungen, orientieren sich an Minergie-Standards.
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