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Physiologie und Pharmakologie - MCQ eigene fragen

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Kartei Details

Karten	35
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	31.12.2024 / 02.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20241231_physio_pharma
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20241231_physio_pharma/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Die motorische Endplatte ist ein Beispiel für eine Synapse zwischen:

A) Zwei Neuronen im Rückenmark.

B) Einer Nervenzelle und einer Muskelzelle.

C) Zwei Muskelzellen.

D) Einer sensorischen Nervenzelle und dem Hirnstamm.

E) Einer Nervenzelle und der Blut-Hirn-Schranke.

A) Zwei Neuronen im Rückenmark.

B) Einer Nervenzelle und einer Muskelzelle.

C) Zwei Muskelzellen.

D) Einer sensorischen Nervenzelle und dem Hirnstamm.

E) Einer Nervenzelle und der Blut-Hirn-Schranke.

Die motorische Endplatte ist eine spezialisierte Synapse, die eine Nervenzelle (Motoneuron) mit einer Muskelzelle verbindet. Sie ist der Ort, an dem elektrische Signale von Nerven in chemische Signale umgewandelt werden, um die Kontraktion eines Muskels auszulösen.

Was passiert, wenn Botulinumtoxin (Botox) angewendet wird?

A) Es blockiert die Wirkung von Dopamin-Rezeptoren.

B) Es verstärkt die Wiederaufnahme von Acetylcholin.

C) Es verhindert die Vesikelfusion und die Freisetzung von Neurotransmittern.

D) Es erhöht die Calciumfreisetzung im synaptischen Spalt.

E) Es hemmt die Serotonin-Synthese in den Raphé-Kernen.

A) Es blockiert die Wirkung von Dopamin-Rezeptoren.

B) Es verstärkt die Wiederaufnahme von Acetylcholin.

C) Es verhindert die Vesikelfusion und die Freisetzung von Neurotransmittern.

D) Es erhöht die Calciumfreisetzung im synaptischen Spalt.

E) Es hemmt die Serotonin-Synthese in den Raphé-Kernen.

Was ist die Hauptfunktion von Calcium (Ca²⁺) in der präsynaptischen Endigung?

A) Hyperpolarisation der Membran und Hemmung der Neurotransmitterfreisetzung.

B) Auslösen der Vesikelfusion und Exozytose von Neurotransmittern.

C) Aktivierung von Chloridkanälen und Auslösung eines IPSP.

D) Blockierung des Natriumeinstroms während Aktionspotenziale.

E) Bindung an G-Protein-gekoppelte Rezeptoren in der postsynaptischen Membran.

A) Hyperpolarisation der Membran und Hemmung der Neurotransmitterfreisetzung.

B) Auslösen der Vesikelfusion und Exozytose von Neurotransmittern.

C) Aktivierung von Chloridkanälen und Auslösung eines IPSP.

D) Blockierung des Natriumeinstroms während Aktionspotenziale.

E) Bindung an G-Protein-gekoppelte Rezeptoren in der postsynaptischen Membran.

Welche Funktion haben Pacini-Körperchen?

A) Sie erkennen kontinuierlichen Druck.

B) Sie erkennen schnelle Vibrationen und tiefen Druck.

C) Sie erkennen feine Texturen und Details.

D) Sie sind ausschließlich für Temperaturwahrnehmung zuständig.

E) Sie erkennen Dehnung der Haut.

A) Sie erkennen kontinuierlichen Druck.

B) Sie erkennen schnelle Vibrationen und tiefen Druck.

C) Sie erkennen feine Texturen und Details.

D) Sie sind ausschließlich für Temperaturwahrnehmung zuständig.

E) Sie erkennen Dehnung der Haut.

Wo befinden sich Meißner-Körperchen hauptsächlich?

A) In der Subkutis

B) In behaarter Haut

C) In tiefen Schichten des Muskelgewebes

D) In Bändern und Sehnen

E) In der Dermis unbehaarter Haut, wie Fingerspitzen und Lippen

A) In der Subkutis

B) In behaarter Haut

C) In tiefen Schichten des Muskelgewebes

D) In Bändern und Sehnen

E) In der Dermis unbehaarter Haut, wie Fingerspitzen und Lippen

Welche Aussage über Schmerz ist korrekt?

A) Schmerz wird immer während des Schlafs wahrgenommen.

B) Nozizeption erfordert Bewusstsein.

C) Chronischer Schmerz kann zu Depression führen.

D) Schmerz tritt ausschließlich bei mechanischen Reizen auf.

E) Schmerzrezeptoren adaptieren schnell an Dauerreize.

A) Schmerz wird immer während des Schlafs wahrgenommen.

B) Nozizeption erfordert Bewusstsein.

C) Chronischer Schmerz kann zu Depression führen.

D) Schmerz tritt ausschließlich bei mechanischen Reizen auf.

E) Schmerzrezeptoren adaptieren schnell an Dauerreize.

Was charakterisiert langsam adaptierende Sensoren (SA-Sensoren)?

A) Sie messen Änderungen eines Reizes.

B) Sie adaptieren innerhalb von Sekunden vollständig.

C) Sie erkennen ausschließlich Vibrationen.

D) Merkel-Zellen gehören dazu.

E) Sie befinden sich nur in der Epidermis.

A) Sie messen Änderungen eines Reizes.

B) Sie adaptieren innerhalb von Sekunden vollständig.

C) Sie erkennen ausschließlich Vibrationen.

D) Merkel-Zellen gehören dazu.

E) Sie befinden sich nur in der Epidermis.

Was verursacht ein paradoxes Kältegefühl?

A) Aktivierung von Warmrezeptoren bei Temperaturen unter 10°C.

B) Aktivierung von Kaltrezeptoren bei Temperaturen über 45°C.

C) Gleichzeitige Aktivierung von Kalt- und Warmrezeptoren bei 30°C.

D) Keine Aktivierung von Rezeptoren bei extremen Temperaturen.

E) Aktivierung von Schmerzrezeptoren bei mittleren Temperaturen.

A) Aktivierung von Warmrezeptoren bei Temperaturen unter 10°C.

B) Aktivierung von Kaltrezeptoren bei Temperaturen über 45°C.

C) Gleichzeitige Aktivierung von Kalt- und Warmrezeptoren bei 30°C.

D) Keine Aktivierung von Rezeptoren bei extremen Temperaturen.

E) Aktivierung von Schmerzrezeptoren bei mittleren Temperaturen.

Welche Aussage über das statische Temperaturempfinden ist richtig?

A) Warmrezeptoren sind ab 45°C aktiv.

B) Der Indifferenzbereich liegt zwischen 10°C und 30°C.

C) Kalte Temperaturen aktivieren ausschließlich Kaltrezeptoren.

D) Warmrezeptoren sind zwischen 30°C und 45°C aktiv.

E) Temperaturveränderungen beeinflussen das statische Empfinden nicht.

A) Warmrezeptoren sind ab 45°C aktiv.

B) Der Indifferenzbereich liegt zwischen 10°C und 30°C.

C) Kalte Temperaturen aktivieren ausschließlich Kaltrezeptoren.

D) Warmrezeptoren sind zwischen 30°C und 45°C aktiv.

E) Temperaturveränderungen beeinflussen das statische Empfinden nicht.

Was versteht man unter Hyperalgesie?

A) Schmerzempfindung durch nicht-schmerzhafte Reize.

B) Verminderte Schmerzempfindlichkeit nach Verletzungen.

C) Gesteigerte Schmerzempfindlichkeit nach Sensibilisierung.

D) Ausstrahlung von Schmerzen in ein anderes Körpersegment.

E) Schmerzempfindung ohne erkennbare Ursache.

A) Schmerzempfindung durch nicht-schmerzhafte Reize.

B) Verminderte Schmerzempfindlichkeit nach Verletzungen.

C) Gesteigerte Schmerzempfindlichkeit nach Sensibilisierung.

D) Ausstrahlung von Schmerzen in ein anderes Körpersegment.

E) Schmerzempfindung ohne erkennbare Ursache.

Welche Aussage über neurogene Entzündung ist falsch?

A) Freisetzung von Substanz P verstärkt die Entzündungsreaktion.

B) Vasodilatation fördert die Durchblutung im betroffenen Bereich.

C) Mastzellen spielen keine Rolle in der Entzündungsreaktion.

D) Erhöhte Kapillarpermeabilität verursacht Ödeme.

E) Neurogene Entzündung sensibilisiert periphere Schmerzrezeptoren.

A) Freisetzung von Substanz P verstärkt die Entzündungsreaktion.

B) Vasodilatation fördert die Durchblutung im betroffenen Bereich.

C) Mastzellen spielen keine Rolle in der Entzündungsreaktion.

D) Erhöhte Kapillarpermeabilität verursacht Ödeme.

E) Neurogene Entzündung sensibilisiert periphere Schmerzrezeptoren.

Was ist ein Beispiel für projizierten Schmerz?

A) Schmerz im linken Arm bei einem Herzinfarkt.

B) Schmerz im rechten Schulterblatt bei einer Gallenblasenentzündung.

C) Phantomschmerz in einem amputierten Bein.

D) Schmerzen, die entlang eines gereizten Nervs ausgestrahlt werden.

E) Kopfschmerzen bei Migräne.

A) Schmerz im linken Arm bei einem Herzinfarkt.

B) Schmerz im rechten Schulterblatt bei einer Gallenblasenentzündung.

C) Phantomschmerz in einem amputierten Bein.

D) Schmerzen, die entlang eines gereizten Nervs ausgestrahlt werden.

E) Kopfschmerzen bei Migräne.

Welche Aussage über viszeralen Schmerz ist korrekt?

A) Viszeraler Schmerz ist scharf und gut lokalisierbar.

B) Viszeraler Schmerz geht häufig mit autonomen Symptomen einher.

C) Viszeraler Schmerz betrifft ausschließlich die Haut.

D) Viszeraler Schmerz wird durch C-Fasern vermittelt.

A) Viszeraler Schmerz ist scharf und gut lokalisierbar.

B) Viszeraler Schmerz geht häufig mit autonomen Symptomen einher.

C) Viszeraler Schmerz betrifft ausschließlich die Haut.

D) Viszeraler Schmerz wird durch C-Fasern vermittelt.

Was ist eine typische Wirkung von nicht-narkotischen Analgetika?

A) Bindung an Opioidrezeptoren im Gehirn.

B) Hemmung der Prostaglandin-Synthese.

C) Erzeugung von Sedierung und Atemdepression.

D) Hemmung der Schmerzweiterleitung durch Blockade von Na⁺-Kanälen.

E) Direkte Wirkung auf Nozizeptoren im Rückenmark.

A) Bindung an Opioidrezeptoren im Gehirn.

B) Hemmung der Prostaglandin-Synthese.

C) Erzeugung von Sedierung und Atemdepression.

D) Hemmung der Schmerzweiterleitung durch Blockade von Na⁺-Kanälen.

E) Direkte Wirkung auf Nozizeptoren im Rückenmark.

Welche Aussage über Ruffini-Kolben ist korrekt?

A) Sie adaptieren sehr schnell und erkennen Vibrationen.

B) Sie befinden sich in der Epidermis und reagieren auf Lichtberührung.

C) Sie erkennen Hautdehnung und sind langsam adaptierend.

D) Sie sind ausschließlich für die Temperaturwahrnehmung zuständig.

E) Sie befinden sich nur in der Subkutis.

A) Sie adaptieren sehr schnell und erkennen Vibrationen.

B) Sie befinden sich in der Epidermis und reagieren auf Lichtberührung.

C) Sie erkennen Hautdehnung und sind langsam adaptierend.

D) Sie sind ausschließlich für die Temperaturwahrnehmung zuständig.

E) Sie befinden sich nur in der Subkutis.

Welche Aussage über die Zellmembran ist korrekt?

Sie besteht aus einer einzelnen Lipidschicht.

Sie ist durchlässig für alle Substanzen.

Sie kontrolliert den Austausch wasserlöslicher Substanzen.

Sie speichert genetische Informationen.

Sie ist undurchlässig für fettlösliche Substanzen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Sie besteht aus einer einzelnen Lipidschicht.

Sie ist durchlässig für alle Substanzen.

Sie kontrolliert den Austausch wasserlöslicher Substanzen.

Sie speichert genetische Informationen.

Sie ist undurchlässig für fettlösliche Substanzen.

Was beschreibt Osmose am besten?

A) Bewegung von gelösten Stoffen von hoher zu niedriger Konzentration.

B) Bewegung von Wasser durch eine semipermeable Membran.

C) Passiver Transport von Gasen wie Sauerstoff und Kohlendioxid.

D) Aktiver Molekültransport unter Energieverbrauch.

E) Vermischung von zwei Stoffen ohne Membran.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

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A) Bewegung von gelösten Stoffen von hoher zu niedriger Konzentration.

B) Bewegung von Wasser durch eine semipermeable Membran.

C) Passiver Transport von Gasen wie Sauerstoff und Kohlendioxid.

D) Aktiver Molekültransport unter Energieverbrauch.

E) Vermischung von zwei Stoffen ohne Membran.

Was passiert mit einer roten Blutzelle in einer hypertonischen Lösung?

A) Sie schwillt an und platzt.

B) Sie bleibt unverändert.

C) Sie schrumpft und wird stachelig (kriniert).

D) Sie pumpt aktiv Wasser aus der Zelle.

E) Sie nimmt gelöste Stoffe auf.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Sie schwillt an und platzt.

B) Sie bleibt unverändert.

C) Sie schrumpft und wird stachelig (kriniert).

D) Sie pumpt aktiv Wasser aus der Zelle.

E) Sie nimmt gelöste Stoffe auf.

Welches der folgenden ist ein Beispiel für aktiven Transport?

A) Diffusion von Sauerstoff in die Zellen.

B) Na+/K+-Pumpe, die Ionen gegen ihren Gradienten transportiert.

C) Osmose von Wasser in eine Zelle.

D) Erleichterte Diffusion von Glukose.

Tastatur-Befehle:

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A) Diffusion von Sauerstoff in die Zellen.

B) Na+/K+-Pumpe, die Ionen gegen ihren Gradienten transportiert.

C) Osmose von Wasser in eine Zelle.

D) Erleichterte Diffusion von Glukose.

Welcher Mechanismus wird bei der Exozytose verwendet?

A) Abschnürung von Vesikeln.

B) Direkter Durchgang durch Ionenkanäle.

C) Verschmelzung von Vesikeln mit der Zellmembran.

D) Diffusion von Ionen.

E) Aktivität von Carrier-Proteinen.

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A) Abschnürung von Vesikeln.

B) Direkter Durchgang durch Ionenkanäle.

C) Verschmelzung von Vesikeln mit der Zellmembran.

D) Diffusion von Ionen.

E) Aktivität von Carrier-Proteinen.

Das Ruhepotenzial einer Nervenzelle liegt bei ?

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= drehen,

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- 70 mV

Welches Ion ist hauptsächlich für das Ruhepotenzial verantwortlich?

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K+ (Kallium)

Welches Ereignis tritt zuerst bei einem Aktionspotenzial auf?

A) K+-Kanäle öffnen sich, was zur Repolarisation führt.

B) Das Membranpotenzial wird hyperpolarisiert.

C) Na+-Kanäle öffnen sich und verursachen eine Depolarisation.

D) Die Na+/K+-Pumpe stellt die Ionenverteilung wieder her.

E) Das Membranpotenzial erreicht +30 mV.

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A) K+-Kanäle öffnen sich, was zur Repolarisation führt.

B) Das Membranpotenzial wird hyperpolarisiert.

C) Na+-Kanäle öffnen sich und verursachen eine Depolarisation.

D) Die Na+/K+-Pumpe stellt die Ionenverteilung wieder her.

E) Das Membranpotenzial erreicht +30 mV.

Was ist die Hauptursache für eine Hyperpolarisation in Neuronen?

A) Einstrom von Na+-Ionen.

B) Ausstrom von K+-Ionen.

C) Einstrom von Ca2+-Ionen.

D) Erhöhte Aktivität der Na+/K+-Pumpe.

E) Öffnung von Cl–-Kanälen.

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A) Einstrom von Na+-Ionen.

B) Ausstrom von K+-Ionen.

C) Einstrom von Ca2+-Ionen.

D) Erhöhte Aktivität der Na+/K+-Pumpe.

E) Öffnung von Cl–-Kanälen.

Welche Art der Signalweiterleitung findet an den Ranvier’schen Schnürringen statt?

Saltatorische Weiterleitung

Kontinuierliche Weiterleitung

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Saltatorische Weiterleitung

Kontinuierliche Weiterleitung

Was bestimmt die Frequenz von Aktionspotenzialen?

A) Die Größe des Aktionspotenzials.

B) Die Stärke des Rezeptorpotenzials.

C) Die Amplitude von EPSPs. (exzitatorisches postsynaptisches Potenzial)

D) Die Dauer der Refraktärzeit.

E) Die Permeabilität der Zellmembran.

A) Die Größe des Aktionspotenzials.

B) Die Stärke des Rezeptorpotenzials.

C) Die Amplitude von EPSPs. (exzitatorisches postsynaptisches Potenzial)

D) Die Dauer der Refraktärzeit.

E) Die Permeabilität der Zellmembran.

Was ist ein charakteristisches Merkmal der Multiplen Sklerose (MS)?

A) Schädigung der Zellkörper von Neuronen.

B) Verlust der Myelinschicht, was die saltatorische Weiterleitung beeinträchtigt.

C) Erhöhte Ionenkanaldichte.

D) Verstärkte synaptische Übertragung.

E) Überaktivierung der Na+/K+-Pumpen.

A) Schädigung der Zellkörper von Neuronen.

B) Verlust der Myelinschicht, was die saltatorische Weiterleitung beeinträchtigt.

C) Erhöhte Ionenkanaldichte.

D) Verstärkte synaptische Übertragung.

E) Überaktivierung der Na+/K+-Pumpen.

Welche Folge hat eine Hyperkaliämie?

A) Das Membranpotenzial wird negativer.

B) Na+-Kanäle bleiben inaktiviert.

C) Das Ruhepotenzial wird positiver.

D) Das Membranpotenzial stabilisiert sich bei -70 mV.

E) Der Widerstand der Membran steigt an.

A) Das Membranpotenzial wird negativer.

B) Na+-Kanäle bleiben inaktiviert.

C) Das Ruhepotenzial wird positiver.

D) Das Membranpotenzial stabilisiert sich bei -70 mV.

E) Der Widerstand der Membran steigt an.

Membranpotential = Ruhepotential

Was ist die Hauptfunktion der Raphé-Kerne im Hirnstamm?

Acetylcholin-Produktion für die Muskelaktivierung.

Generierung elektrischer Signale für Reflexaktionen.

Kontrolle der Blut-Hirn-Schranke.

Serotonin-Synthese und Projektionen in Gehirnregionen und das Rückenmark.

Modulation der Dopaminfreisetzung in den Basalganglien.

Acetylcholin-Produktion für die Muskelaktivierung.

Generierung elektrischer Signale für Reflexaktionen.

Kontrolle der Blut-Hirn-Schranke.

Serotonin-Synthese und Projektionen in Gehirnregionen und das Rückenmark.

Modulation der Dopaminfreisetzung in den Basalganglien.

Welches Ion ist für die Depolarisation während eines EPSP verantwortlich?

Natrium (Na⁺)

Chlorid (Cl⁻)

Kalium (K⁺)

Calcium (Ca²⁺)

Magnesium (Mg²⁺)

Natrium (Na⁺)

Chlorid (Cl⁻)

Kalium (K⁺)

Calcium (Ca²⁺)

Magnesium (Mg²⁺)

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