Entsorgung und Recycling

Reaktion auf Umerltverordnung 

• Schnelle Umstellung der Prozesse durch kontinuierliches Überwachung 
• Frühzeitige Investition in umweltfreundliche Technologien

Vertragsanpassung

• Erweiterung der Recyclingkapazität durch Zusammenarbeit mit Drittanbitern 
• Implementierung von Bonus- Malus -Regelungen für nachhaltige Abfallreduktion (wer umweltfreundlich mit dem Müll umgeht bekommt vorteile Bonus , wer viel oder falschen müll produziert muss mer zahlen also eine strafe= Malus)

1. Zwei mögliche operative Risiken im Entsorgungsbereich:

1. Umgang mit Gefahrstoffen:
   Beim Recycling von Elektroschrott können gefährliche Stoffe wie Quecksilber, Blei oder Lithiumbatterien freigesetzt werden. Eine unsachgemäße Handhabung kann zu Umweltverschmutzung und Gesundheitsgefahren führen.

2. Technikausfälle oder unzureichende Anlagenwartung:
   Veraltete oder schlecht gewartete Maschinen können Ausfälle verursachen, was zu Verzögerungen, Sicherheitsrisiken und steigenden Betriebskosten führt.

2. Geeignete Maßnahme zur Risikominimierung:

Einführung eines Umwelt- und Sicherheitsmanagementsystems 
Ein strukturiertes Managementsystem hilft dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen, Notfallpläne zu erstellen und Mitarbeitende regelmäßig zu schulen. Dies verbessert die Sicherheit, reduziert Umweltvorfälle und erhöht die Rechtssicherheit.

3. Zwei Kostentreiber bei der Entsorgung und eine Optimierungsmaßnahme:

Kostentreiber:

1. Hohe Trennungskosten:
   Elektroschrott muss oft aufwendig in seine Bestandteile zerlegt und getrennt werden, was viel Personal und Technik erfordert.

2. Entsorgung von nicht verwertbaren Reststoffen:
   Nicht recyclebare oder schadstoffbelastete Materialien müssen kostenpflichtig als Sondermüll entsorgt werden.

Optimierungsmaßnahme:

Investition in moderne Sortier- und Trenntechnologien 
Dadurch kann die Verwertungsquote erhöht und die Menge der kostenintensiven Reststoffe reduziert werden.

4. Berechnung der Recyclingquote:

Gegeben:

• Rücklauf Elektroschrott: 340 Tonnen

• Davon stofflich wiederverwertet: 221 Tonnen

340t = 100%

3.4t = 1% 

221t= 65% 

.

1. Zwei relevante gesetzliche Grundlagen für den Umgang mit Sonderabfällen (Schweiz):

1. Umweltschutzgesetz (USG):
   Regelt generell den Schutz von Mensch und Umwelt vor schädlichen oder lästigen Einwirkungen

2. Verordnung über den Verkehr mit Abfällen (VeVA):
   Diese Verordnung konkretisiert die Anforderungen für die Handhabung, Deklaration, Kennzeichnung, Begleitung und Entsorgung von kontrollpflichtigen Abfällen.

 2. Worauf ist bei der Auswahl von Sammel- und Transportbehältern für Sonderabfälle zu achten (Schweiz):

• Kompatibilität mit dem Abfallstoff:
  Der Behälter darf nicht mit dem enthaltenen Stoff reagieren

• Dichtheit und Sicherheit:
  Der Behälter muss auslaufsicher sein, Verschlüsse dürfen sich nicht unbeabsichtigt öffnen lassen.

• Kennzeichnung nach VeVA und GHS/CLP:
  Jeder Behälter muss klar sichtbar mit dem Abfallcode (VeVA-Code), der Gefahrensymbolik (Piktogramme)

• ADR-Konformität für den Transport:
  Der grenzüberschreitende oder innerstaatliche Transport auf der Straße muss den ADR-Vorschriften entsprechen.

 3. Flussdiagramm eines typischen Entsorgungsprozesses 

1. Sammeln 
2. Trennung 
3. Klassierung 
4. Lagerung 
5. Transport
6. Recycling /Entsorgung 

 4. Zwei Vorteile der Darstellung mittels Flussdiagramm:

1.Gute Übersicht 
Alle Beteiligten erkennen schnell, wer was wann tun muss – besonders wichtig bei gesetzlichen Pflichten und Fristen

2.Basis für Schulung und Kontrolle:
Ein standardisiertes Flussdiagramm kann zur Schulung neuer Mitarbeitender genutzt werden und dient als Grundlage für interne Audits oder externe Kontrollen durch Behörden.

Gesellschaft und Politik erwarten heute mehr denn je, dass Firmen für den Umweltschutz aktiv werden.

Auch das ansehen von Unternehmen beruht nicht mehr nur auf wirtschaftlichen Erfolgen. Die Öffentlichkeit reagiert sensibel auf Verstöße gegen Raubbau mit natürlichen Ressourcen. 

Schlechte Nachrichten verbreiten sichblitzschnell und verursachen Umsatzverluste. Hier entsteht für das Unternehmen ein enormes Risikopotenzial Imageschaden

Kosten : In einem Sogenanten Verursacherprinzip wird im USG festgehalten: wer durch Umweltbelastungen Verhalten Maßnahmen gemäß USG ,trägt die Kosten dafür.

Wer Schäden anrichtet bezahlt dafür

Die Hafuungsverantwortung wurde 1992 Umweltkonfernz in Rio de Janeiro wo auch die Schweiz das Thema der Nachhaltikeitsprinzip wirksam gemacht wurde hat die Schweiz  dies in der USG Verankert  

Der US-Amerikanische Investor Warren Buffet meint : 

Es dauert 10 Jahre , einem Unternehmen ein positives Image zu verleihen , aber nur 10 Sekunden , dieses zu verlieren.

Wertewandel im Umweltschutz

-Ökologische Verantwortung

-Grenzen des Wachstums 

-Umweltschutzinitiativen 

-Umweltbewusstein

Umweltschutz und Entsorgung Gesetzten

-Umweltschutzgesetz 

-Staatliche Abfallpolitik 

-Abfallgesetzte

Kudenanforderungen

-Redistribution Produkte und Verpackung (vom Kunden zurück zum händler)

-Umweltfreundliche Entsorgung 

Wettbewerbsverhalten

-Branchenlösungen im Umweltschutz und Entsorgung

-Betroffenheit durch Gesetze usw.) 

Geselschaftliche und Stattliche Einflussfaktoren: 

Wertewandel im Umweltschutz 

-ökologisches Verhalten 

-Grenzen des Wachstums 

-Umweltschutzinitiative 

-Umweltbewustsein

Gesetzte UMweltschutz und Entsorgung:

-Umweltschutzgesetzte 

-Stattliche Abfallpolitik  

-Abfallgesetzte 

Marktwirtschaftliche Einflussarten:

Kundenanfordungen

-Redistribution Produkte Verpaackung 

-Umweltverträglichkeit

Wettewerbsverhalten

-Brachenlösungen im Umweltschutz und Entsorgung 

-Betroffenheit durch gesetzte 

Betriblichen Einflussfaktoren:

Merkmale des Abfalls

-Anfallorte,

-Abfallart und Abfallmenge usw.)

Ertrag und Kosten der Ensorgung

-interne kosten der Sammellogistik

-externe Kosten Transporte 

Verflechtung bedeuetet einfach gesagt das dinge mit ienander verbunden oder verknüpft sind Hier ist die Beschaffung Produktionlogistik Distributionlogistik eigene Bereiche aber beinzuflessen den anderen Bereich auch z.b Wenn in der Produktion viel auschuss (Abfall ensteht muss die Entsorgungslogistik das mit ein planen hier zeigt sich die verflechtung zwischen Prooduktion und Entsorgung 

Die Rolle der Entsorgungslogistik im Gesamtsystem auf eine strategisch-konzeptionelle und eine operative Funktionsrolle aufgeilt ist .

Hauptfunktionen sind nicht die physische Abfallhandhabung verstanden, sondern Entwicklung von Ensorgungskonzepte zur Abfallvermeidung

Stoffrecycling und Energierecycling sowie Abfallensorgung 

Die aus den jeweiligen entstehenden Rückstände sind durch die Ensorgungslogistik,wie bereits erwähnt,einem Wiederverwendungs und verwertungsprozess oder Entsorgungsprozess unter Rückgewinnung der Energien zuzuführen .

Unternehmensleitung 

Vorgabe der Entsorgungsstrategie 

Vorgabe der Entsorgungspolitik und Leitsätze 

Vorgabe der Entsorgungslogistikziele und Kennzahlen 

Sparte Bereiche 

Gestaltung der Entsorgungsystemen 

Gestaltung der Recyclingsystemen 

Auswahl der Entsorgungslogistikdienstleister 

Abteilung 

Entsorgungsplan 

Umweltzielverinbarung 

Erfüllung von Entsorgungslogistikauflagen 

Meister Gruppe 

Abfälle sammeln trennen bereistellen lagern 

Materialrecycling 

Durchführung der Entsorgung 

ökonomische Ziele : 

• Hohe Termintreue 
• niedrige Durchlaufzeiten 
• hohe Auslastung 
• niedriger bestand an Lagersysteme  

ökologische Ziele : 

• Einhaltung der Umweltschutzleistung
• Einfürung einer stoffkreislaufwirtschaft 
• Ersatz von fossilen Energien durch alternativen Energien
• Kein abfalltourismus

Auslöser war Mitte der 1980 Jahre die kritische Situation der natürlichen Umwelt (verbrau bis ans Maximum) 

Die Bedeutung der Entsorgungslogistik und des betrieblichen Umweltschutzes wird heute an ihrem Beitrag zur Verhinderung dieser beiden Zustände gemessen