Arbeitsagogik Namen und Modelle
Namen und Modelle
Namen und Modelle
Kartei Details
| Karten | 34 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Soziales |
| Stufe | Andere |
| Erstellt / Aktualisiert | 13.11.2024 / 23.11.2024 |
| Weblink |
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Friedmann Schulz von Thun
Vier-Ebenen-Modell (Vier-Ohren-Modell)
Die fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick
- Man kann nicht nicht kommunizieren
- Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt
- Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung
- Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
- Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär
Paul Watzlawick
Die fünf Axiome der Kommunikation
Gewaltfreie Kommunikation in vier Schritten nach Rosenberg
- Wahrnehmung (was wir beobachten)
- Gefühl (unser emotionale Reaktion)
- Bedürfnis (sagen was uns wichtig ist)
- Bitte (korrekt und ohne zu fordern)
Marshall B. Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation
Weg-Ziel-Modell nach Porter & Lawler
- Die Motivation hängt von der zu erwartenden Belohnung ab.
- Äussere und innere Belohnung, Steiger die Zufriedenheit, diese treibt zu neuen Leistungen an.
Porter & Lawler
Weg-Ziel-Modell
Stufen des Tuckman Phasenmodell
- Forming
- Storming
- Norming
- Preforming
- Adjourning
Bruce Tuckman
Tuckman Phasenmodell (Teambildung)
Carl Rogers
Personenzentrierte Gesprächstherapie
- Kongruenz
- Empathie
- Bedingungslose positive Zuwendung
Die vier Phasen des Rubikonmodell der Handlungsphasen
1. Abwägephase
Rubikon
2. Planungsphase
3. Handlungsphase
4. Bewetungsphase
Heinz Heckhausen & Peter M. Gollwitzer
Rubikonmodell der Handlungsphasen
Theorie Y nach Mc Gregor
Der Mensch ist engagiert
Theorie X nach Mc Gregor
Der Mensch ist unwillig
Douglas Mc Gregor
X-Y-Theorie
Brainstorming nach Brassard
- Entspannte Atmosphäre
- Moderatorin / Moderator
- ohne gegenseitige Kritik
- ohne Rücksicht auf Sinn und Brauchbarkeit
- Flip Chart
Fallstudie nach Brassard
- Konfrontation mit Fall
- ev. Beschaffen neuer Informationen
- Analyse des Falls
- Erarbeitung von Lösungsmöglichkeiten
- Entscheiden für eine Lösung
- Vorstellung, Begründung des Lösungsvorschlages
- Vergleich der erarbeiten Lösung mit der Realität
Konstruktionsaufgabe nach Brassard
- Formulierung des Problems
- Beschaffung von Informationen
- Lösungsprozess vom Entwurf - Konstruktion
- Erstellen einer Arbeitsplanung
- Fertigung
- Funktionsprüfung, Qualitätsprüfung
- Dokumentation
Demonstration nach Brassard
AA zeigt etwas vor und erklärt. (Aktiv)
Klientinnen beobachten. (Passiv)
Mit Hilfe der Demonstration können komplexe, schwierige und zu schnell ablaufende Sachverhalte und Zusammenhänge dargestellt werden.
Experiment nach Brassard
- Bestimmen des Themas
- Erstellen einer Hypothese
- Planung
- Bestimmung der Beobachtungspunkte
- Erfassen der Beobachtungspunkte
- Feststellung, Vergleich und Dokumentation
Leittext- Methode nach Brassard
- Sammeln von Informationen
- Planen von Lösungswegen
- Entscheiden für einen Lösungsweg
- Ausführen
- Kontrollieren
- Bewerten des Vorgehens, des Arbeitsproduktes und der Kontrollergebnisse
Stufen-Methode nach Brassard
- Vorbereitung (Arbeitsplatz einrichten)
- Vorführung (AA zeigt und erklärt)
- Ausführung (Klientin führt aus und erklärt)
- Abschluss (Klientin führt die Arbeit alleine aus)
Fertigungsaufgabe nach Brassard
- Informationphase
- Planungsphase
- Organisationsphase (Fertigungsvorbereitung)
- Durchführung
- Auswertungsphase
Dramadreieck nach Stephen Karpman
- Opfer
- Verfolger
- Retter
Das Dramadreieck beschreibt ein Grundmuster menschlicher Aktion/Reaktion und die damit verknüpften Verhaltensweisen. Es dient der Regulierung von Nähe und Distanz.
plötzliche Rollenwechsel sind typisch
Stephen Karpman
Dramadreieck
Werner a Brassard
- Frtigungsaufgabe
- Stufen-Methode
- Leittext-Methode
- Experiment
- Demonstration
- Konstruktionsaufgabe
- Fallstudie
- Brainstorming
8 Phasen nach Brater
- Entdecken
- Planen
- sich Entscheiden
- Tun
- Prüfen
- Korrigieren
- Abschliessen
- Auswerten
4 Schichten nach Brater
- Körperliche Voraussetzungen
- Funktionelle Vorgänge
- Innerseelisch Kräfte und Motive
- Ich-Impulse
Michael Brater
8 Stufen Methode
Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg
auch Motivations-Hygiene-Theorie
Hygienefaktoren
- Gehalt
- Führungsstil
- Arbeitsbedingungen
- Zwischenmenschliche Beziehungen
- Sicherheit der Arbeitsstelle
- Einflus auf das Privatleben
Motivatoren
- Arbeitsleistung und Erfolg
- Anerkennung
- Arbeitdinhalte
- Verantwortung
- Aufstieg
- Beförderung
- Wachstum
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