Ökologie und Umwelt

• Windenergie
• Geothermie
• Wasserkraft
• Biomasse
• Kernkraft
• Solarenergie
• Holz

• Laufwasserkraftwerk
• Speciherkraftwerk
• Pumpspeicherkraftwerk

Biomasse bezeichnet, nachwachsendes organisches Material wie Holz, Bioabfälle, Gülle und andere pflanzlichen und tierischen Stoffe.

Sie birgt grosses Potenzial für die Wärme- und Stromerzeugung sowie die Treibstoffherstellung.

Ein Nachteil ist die Gefahr der Übernutzung. In anderen Ländern wird massive Landwirtschaft mit Raps, Soja und Palmöl betrieben zur Treibstoffherstellung was oft negative Auswirkungen auf Umwelt und Natur hat.

1. Haushaltssektor
   • Raumheizung
   • Warmwasser
   • Luftaufbereitung
2. Dienstleistungssektor
   • Beleuchtung
   • Lüftung
   • Raumheizung und Warmwasser geringer als im Haushalt

1. EnergieSchweiz Programm
   • Zielt auf die Erhöhung der Energieeffizienz und den Ausbau erneuerbaren Energien ab.
2. Gebäudeenergieausweis GEAK
   • Eine Bewertung der energetischen Qualität eines Gebäudes inkl. Verbesserungsmöglichkeiten
3. Energieetikette
   • Die neue Energieetikette hilft bei der Wahl effizienteren Modellen zur Energieeinsparung.

• Vorteile:
  • Energieeffizienz
  • Umweltfreundlich
  • Geringe Betriebskosten
• Nachteile:
  • Hohe Anschaffungskosten
  • Effizienzverlust bei niedrigen Aussentemperaturen
  • Stromabhängigkeit

• Vorteile:
  • Erneuerbare Energiequelle
  • Autark
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Fördermittel
• Nachteile:
  • Wetterabhängigkeit
  • Hohe Investitionskosten
  • Keine Speichermöglichkeit bzw. Nacht kein Strom

• Vorteile:
  • CO₂ neutraler Brennstoff (CO₂ wird im Baum gespreichert und wieder freigesetzt)
  • Nachwachsender Rohstoff
  • Kostengünstig
  • Unabhängig von Strom
• Nachteile:
  • Lagerung und Versorgung
  • Feinstaubemissionen
  • Wartungsaufwand

1. Abfallannahme
   • Abfallarten werden aufgenommen
2. Verbrennung
   • Werden bei Temperaturen von 1000° C verbrannt
3. Rauchgasreinigung
   • Schadstoffe werden herausgefiltert
4. Abwasserbehandlung
   • Abwasser wird gereinigt bevor es in Vorfluter geleitet wird
5. Aufbereitung von Rückständen
   • Schlacke und Rückstände werden auf Zwischenlager verfrachtet
6. Energienutzung
   • Energie wird als Strom oder Wärme in Netze geleitet

• Shredder
• Bunker
• Verbrennungsrost
• Schlackenschacht
• Dampfkessel und Turbine
• Elektrofilter
• Rauchgasfilter
• Entstickungsanlage

1. Rechenreinigung
2. Sandfang
3. Ölfang
4. Biologische Reinigungsstufe durch Bakterien
5. Phosphatelimination
6. Aktiv Kohlenfilter und Ozonbehandlung
7. Fermentierung von Klärschlamm für Biogaserzeugung

• Atommüll bleibt bis zu 1 Million Jahre strahlend
• NAGRA - "Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle"
• Sie wollen den Atommüll "vergraben und vergessen"
• Geologische Tiefenlagerung

GHS - Global Harmonized System

1. Kennzeichnung lesen:
   • Vor dem Kauf das Gefahrenpiktogramm und die Sicherheitshinweise beachten.
2. Sicherer Umgang:
   • Auch Produkte ohne Gefahrenpiktogramm können gefährlich sein.
3. Sicherheitsdatenblatt:
   • Bietet Informationen zum sicheren Umgang.

Lebensraum + Lebensgemeinschaft = Ökosystem

1. Abiotische Umwelt
   • beinhaltet unbelebte Elemente (Wasser, Gestein, Licht, Wärme)
2. Biotische Umwelt
   • Beinhaltet Lebewesen wie Pflanzen die organisches Material produzieren
3. Konsument
   • Tiere, die Pflanzen oder andere Tiere essen
4. Destruenten
   • Organismen wie Würmer und Bakterien die abgestorbene Materie zersetzen und wieder in den Stoffkreislauf bringen

1. Vielfalt der Lebensformen
2. Aufbau aller Teile des Ökosystems
3. Stoffkreisläufe
   • die Wechselwirkungen zwischen den Grundkomponenten des Ökosystem
4. Wesentliche Elemente für das Leben
   • Sonne, Boden, Luft und Wasser

1. Jede Art ist wichtig
   • Die Stabilität eines Ökosystems steigt mit der Artenzahl linear an
2. Redundante - Arten-Hypothese
   • Es existieren Schlüsselarten, die nicht ersetzbar sind
3. Kein klarer Zusammenhang
   • Die Artenzahl ist nicht relevant, entscheidend ist die Zusammensetzung der Arten!

Umfasst die Energie von:

• Materialiengewinnung
• Transport
• Bau
• Rückbau

Dieses Merkblatt standardisiert die Berechnung der Grauen Energie und stellt sicher, dass einheitliche Methoden und Datenquellen genutzt werden. Es hilft bei Wettbewerben und Studien, indem es vergleichbare Ergebnisse ermöglicht

• Eine gute vollumfängliche Planung
• Regionale Ressourcen wählen
• effiziente Bauweise über ganzen Lebenszyklus

Eine Ökobilanz ist ein systematisches Verfahren, das die Umweltauswirkungen eines Produkts, Prozesses oder Unternehmens über seinen gesamten Lebensweg erfasst. 

Die Analyse reicht von der Rohstoffförderung über die Herstellung und Nutzung bis zur Entsorgung ("von der Wiege bis zur Bahre").

Umweltbelastungspunkte

Die Ökobilanz sammelt Daten über Emissionen und Ressourcenverbrauch und bewertet sie mit verschiedenen Methoden

Ziel: Es wird nicht angestrebt, alle Umweltbelastungen auf Null zu reduzieren, sondern eine Optimierung im gesetzlichen Rahmen zu erreichen

• Der natürliche Wasserkreislauf beschreibt, wie Wasser durch Verdunstung, Niederschlag und Rückfluss ins Meer wiederverwendet wird. Ein Wassertropfen kann dabei Tage in der Atmosphäre oder Jahrhunderte in einem Gletscher verweilen.
• Im künstlichen Wasserkreislauf wird Wasser durch Wasserwerke entnommen, aufbereitet und nach Gebrauch in Kläranlagen gereinigt, bevor es zurück in die Natur gelangt.

162 l

• Mineralische Bestandteile
• Humus
• Lebewesen
• Luft
• Wasser

Er ist ein wichtiges Ökosystem das chemische, physikalische und biologische Prozesse unterstützt.

• Filtern und reinigen von Wasser
• Speichern von CO2
• Bereitstellen für Nährstoffe von Pflanzen