GPSem24-2_HK1
Wortschatz (von L. Frösch) zu den Themen: 1. Weltkrieg, Industrialisierung, Nationalsozialismus, Totaliarimus, das Werden der modernen Schweiz, Schweizer Geschichte Teil I, Imperialismus, Russische Revolution
Wortschatz (von L. Frösch) zu den Themen: 1. Weltkrieg, Industrialisierung, Nationalsozialismus, Totaliarimus, das Werden der modernen Schweiz, Schweizer Geschichte Teil I, Imperialismus, Russische Revolution
Kartei Details
Karten | 99 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Geschichte |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 26.09.2024 / 26.09.2024 |
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Romtreue (d.h. Papstreue) ultrakonservative Katholiken
Zusammenschluss von Handwerkern eines Gewerbes (Z. B. Bäckerzunft), im Mittelalter für alle Handwerker gegeben. Die Zunft beschliesst Preise, wie viele Lehrlinge ausgebildet werden etc. und unterstützt z.B. Witwen & Waisen.
Abschnitt in der Schweizer Geschichte, in der die Schweiz ein von Frankreich kontrollierter Einheitsstaat mit demokratischer Verfassung nach französischem Vorbild war.1798-1803.
Dauerte von 1803 - 1814. Napoleon ist Mediator, d. h. er vermittelt in der Schweiz. Diese ist ein Staatenbund mit kantonaler Souveränität.
Nach Niederlage Napoleons Teilweise Wiederherstellung der alten Ordnung (Ancien Regime). Schweiz ist aufgrund Wiener Kongress (Grossmächte) Staatenbund mit Neutralität. Liberale vs Konservative wird grosser Konflikt.
liberale Welle erfasst Europa, in der Schweiz finden in verschiedenen Kantonen friedliche Revolutionen statt. Dies führt zu Angst bei konservativen Katholiken -> Gegenbewegung, Sonderbund, Sonderbundkrieg 1830-1848
Herrschaftsmethode im Kolonialsimsu, das sich an der franz. Verwaltung orientierte (zentralisiert). Benötigte mehr westliches Personell als die indirekte Herrschaft. Assimilation der Bevölkerung wurde gefordert. Frankreich als bestes Beispiel.
Bündnis ziwschen Grossbritannien und Frankreich (1904), entwickelt sic h zur Triple Entente weiter.
(von lat. = Befehl, Herrschaft, Reich): Streben nach politischer und ökonomischer; Vormacht über andere Länder und Völker, die auch kulturell und ideologisch beeinflusst werden und abhängig gemacht werden sollen. Dabei wird wirtschaftlich das Ziel verfolgt, die eroberten oder annektierten Gebiete auszubeuten und die Bewohner als billige Arbeitskräfte einzusetzen. Als „Zeitalter des Imperialismus" im engeren Sinne werden die Jahre von etwa 1880 bis 1914 bezeichnet, da in dieser Epoche verschiedene europäische Staaten eine expansionistische Politik betrieben.
Insbesondere Grossbritannien. Nutzung vorhandener Machtstrukturen (Zusammenarbeit mit einhemischen Eliten). Dadurch werden nur wenige westliches Personal benötigt.
Der Prozess, durch den sich westliche Nationen zu den Herrschern von Teilen der Welt aufschwangen, die von ihren angestammten Territorien weit entfernt waren.
Aussenpolitischer Leitspruch der USA (ca. 1823 bis 1945): Amerika den Amerikanern, Europa den Europäern. USA würden sich nicht in europäische Belange einmischen, aber Europäer sollten sich auch von dem amerikanischen Kontinent fernhalten. V.a. Zentralamerika & Karibik waren die USA imperialistisch tätig, Kuba z.B. wurde 1904 zu einem Protektorat der USA.
Idee, dass sich die Nationen in einem darwinistischen Wettkampf befänden, in der nur die stärksten Nationen überleben würden. Sehr populär Idee Ende 19./Anfang 20. Jh., wurde benutzt um Kolonialismus, Imperialismus & Rassismus zu rechtfertigen.
Übersetzt: wunderbare Isolation. Begriff für die Aussenpolitik Grossbritanniens im späten 19. Jh. Grossbritannien war so mächtig, dass sie sich lange von Bündnissen etc. isolieren konnten (im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern).
Bündnis zwischen Grossbritannien, Frankreich und Russland, zuerst informell (1907), entwickelte sich aber bis 1914 zum Militärbündnis. Ende der splendid isolation. Weiterentwicklung der Entente Cordiale.
Abneigung oder Feindschaft gegenüber den Juden
Durch den damaligen Reichskanzler der Weimarer Republik betriebene Politik, zur Eindämmung der Folgen der Weltwirtschaftskrise; Unerbittliche Sparpolitik durch, was zu grosser Not im Volk führte, jedoch wurde DE dafür die Reparationszahlungen erlassen
Ab 1918 von Nationalisten & Militärführer (inlusive Hindenburg) verbreitete Propaganda. Danach seien an der deutschen Niederlage im Ersten Weltkrieg nicht das Militär und der Kaiser schuld, sondern die Linken und Juden Diese seien der unbesiegten Armee in den Rücken gefallen.Vollkommen falsch. Wurde auch von Hitler benutzt.
Anfang 1933 erlassenes Gesetz das Regierung (d.h. Hitler) Möglichkeit gab ohne Zustimmung des Parlamentes Gesetze zu machen. -> Auflösung der Gewaltenteilung
Aus Freiwilligen gebildete Truppenverbände. Nach ersten Weltkrieg entsanden viele solche, oft um sozialistische Bewegungen zu unterdrücken/eine sozialistische Revolution wie in Russland zu verhindern. Meistens hatten sie extrem rechtes und antidemokratisches Gedankengut. Teilweise waren sie an rechten Putschversuchen beteiligt.
Staat in dem alle Bereiche auf einen Führer ausgerichtet sind (d.h. keine Gewaltenteilung etc.) Z.B. Deutschland unter Hitler, Sowjetunion unter Stalin.
Kommunistische Internationale, Intenrationaler Zusammenschluss kommunistischer Parteien 1919-1943
Arbeits- und Vernichtungslager der Nazis.
Bezeichnung für eine politische Bewegung, die deutsche Ausprägung des Faschismus, die nach dem 1.Weltkrieg entstand. Die Bewegung errichtete 1933 eine Diktatur mit einer einzigen Partei, die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) mit ihrem Führer Adolf Hitler. Rassistische, antisemtistische, sozialdarwinististische, antikommunistische und antilberale Ideologie. Fiktion einer Volksgemeinschaft germanisch arischer "Herrenmenschen".
Vom Nazi-Staat organisierte und gelenkte Gewaltmassnahmen gegen Juden in ganz Deutschland & Österreich 7.11-13.11.1938
Antisemitische Rassengesetze von 1935 - volle politische Rechte nur für "Staatsangehörige deutschen oder artverwandten Blutes", ansonsten: Verlust des Bürgerrechts für Juden; + Verbot von Misch-Ehen
Herrschaftsform, die das Ergebnis sozialistischer Revolutionen ist. Bei der Räterepublik gibt es keine Gewaltenteilung. Vertreter der Arbeiter, Bauern & Soldaten werden direkt gewählt, haben dann die Macht. d Räte (russ. „Sowjets") bildeten sich z.B. 1905 und 1917 in Russland und in Deutschland 1918 während der Novemberrevolution.
Wiedergutmachungszahlungen. Deutschland musste sehr hohe Reparationszahlungen nach dem ersten Weltkrieg leisten, das führte zu viel Unmut sowie zur katastrophalen Hyperinflation 1923. Danach wurden die Reparationszahlungen an die Wirtschaftsleistung angepasst.
Sturmabteilung. Paramilitärische Kampforganisation der Nazis, sehr wichtig für den Aufstieg der Nazis. Aber weil ihre Führer zu mächtig für Hitler waren, liess er sie 1934 im Röhmputsch ermorden, danach verlor die SA an Bedeutung.
Theorie einer Gesellschaft, in der das Recht des Stärkeren gilt. Nur die stärksten Länder überleben, entweder ein Land ist Sieger oder Verlierer. Wurde sowohl von Kolonialisten/Imperialisten als auch von den Nazis als Rechtfertigung für Eroberung, Unterjochung & teilweise Ermordung anderer Völker gebraucht.
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