Biologie Step 5 neu

Eine Biomembran ist eine dünne, flexible Struktur, die die Zellen und Organellen umgibt und deren inneres Milieu vom äußeren Milieu trennt.

Die Hauptbestandteile der Biomembran sind Lipide und Proteine.

Die Biomembran wird als Doppellipidschicht bezeichnet, weil sie aus zwei Schichten von Phospholipiden besteht, deren hydrophobe Schwänze nach innen und die hydrophilen Köpfe nach außen zeigen.

Die Zellmembran hat mehrere Funktionen: Sie bildet eine Barriere, kontrolliert den selektiven Transport von Substanzen, ermöglicht Signalübertragung und Zellkommunikation und bietet strukturelle Unterstützung.

Triglyceride bestehen aus einem Glycerol und drei Fettsäuren und dienen hauptsächlich der Energiespeicherung. Membranlipide, wie Phospholipide, haben zwei Fettsäuren und eine Phosphatgruppe und bilden die Struktur der Zellmembran.

Das Flüssig-Mosaik-Modell beschreibt die Biomembran als eine flexible, dynamische Struktur, die aus einer Lipiddoppelschicht mit eingelagerten Proteinen besteht, die sich seitlich bewegen können.

Membranproteine erfüllen verschiedene Funktionen wie den Transport von Molekülen, Signalübertragung, strukturelle Unterstützung und die Verankerung der Zellmembran.

Die Zellwand in Pflanzen besteht hauptsächlich aus Cellulose, Hemicellulose und Pektin.