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Kartei Details

Karten	11
Sprache	Deutsch
Kategorie	Biologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	25.07.2024 / 25.07.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20240725_enwticklung
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20240725_enwticklung/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Welche Funktion hat bei Arabidopsis die Hypophyse: \

A) Fˆrdert Stammzellschicksal im Spross

B) Reprimiert Stammzellenschicksal im Spross

C) Bildet das Wurzelmeristem

D) Erste Zelle des Proembryos

E) Vergrˆflert die Oberfl‰che der Wurzel zur N‰hrstoffaufnahme

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Fˆrdert Stammzellschicksal im Spross

B) Reprimiert Stammzellenschicksal im Spross

C) Bildet das Wurzelmeristem

D) Erste Zelle des Proembryos

E) Vergrˆflert die Oberfl‰che der Wurzel zur N‰hrstoffaufnahme

2. Welche Funktion hat bei Arabidopsis das QC:

A) Sch¸tzt das Wurzelmeristem

B) Stammzelle

C) Organbildung

D) Ruhendes Zentrum, erh‰lt die Stammzellen

E) Ruhendes Zentrum, bildet die Stammzellen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Sch¸tzt das Wurzelmeristem

B) Stammzelle

C) Organbildung

D) Ruhendes Zentrum, erh‰lt die Stammzellen

E) Ruhendes Zentrum, bildet die Stammzellen

3. Welche Funktion hat bei Arabidopsis das Organisierende Zentrum:

A) Ruhendes Zentrum, bildet die Stammzellen

B) Fˆrdert Stammzellenschicksal im Spross

C) Reprimiert Stammzellenschicksal im Spross

D) Bildet das Wurzelmeristem

E) Erste Zelle des Proembryos

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Ruhendes Zentrum, bildet die Stammzellen

B) Fˆrdert Stammzellenschicksal im Spross

C) Reprimiert Stammzellenschicksal im Spross

D) Bildet das Wurzelmeristem

E) Erste Zelle des Proembryos

4. Welche Funktion hat bei Arabidopsis die Columella:

A) sch¸tzt das Wurzelmeristem

B) bildet das Wurzelmeristem

C) erste Zelle des Proembryos

D) vergrˆflert die Oberfl‰che der Wurzel zur N‰hrstoffaufnahme

E) determiniert die dorso-ventrale Achse der Bl‰tter

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) sch¸tzt das Wurzelmeristem

B) bildet das Wurzelmeristem

C) erste Zelle des Proembryos

D) vergrˆflert die Oberfl‰che der Wurzel zur N‰hrstoffaufnahme

E) determiniert die dorso-ventrale Achse der Bl‰tter

5. Welche Funktion hat bei Arabidopsis die Initiale:

A) Sch¸tzt das Wurzelmeristem

B) Stammzelle

C) Organbildung

D) Vergrˆflert die Oberfl‰che der Wurzel zur N‰hrstoffaufnahme

E) Determiniert die dorso-ventrale Achse der Bl‰tter

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Sch¸tzt das Wurzelmeristem

B) Stammzelle

C) Organbildung

D) Vergrˆflert die Oberfl‰che der Wurzel zur N‰hrstoffaufnahme

E) Determiniert die dorso-ventrale Achse der Bl‰tter

6. Die Bildung der apikal-basalen Achse im Arabidopsisembryo:

A) Ist daran erkennbar, dass sich die Zellen jetzt stereotypisch teilen

B) Setzt eine asymmetrische Zellteilung voraus

C) Ist an der asymmetrischen Teilung der Zygote erkennbar

D) Wird durch asymmetrische Verteilung von Auxin nach der ersten Teilung induziert

E) Erfolgt graduell w‰hrend der ersten 16 Zellteilungen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Ist daran erkennbar, dass sich die Zellen jetzt stereotypisch teilen

B) Setzt eine asymmetrische Zellteilung voraus

C) Ist an der asymmetrischen Teilung der Zygote erkennbar

D) Wird durch asymmetrische Verteilung von Auxin nach der ersten Teilung induziert

E) Erfolgt graduell w‰hrend der ersten 16 Zellteilungen

7. Die Bildung einer apikal-basalen Achse in lateralen Organen von Pflanzen wird gesteuert durch:

A) Signale aus der Wurzel

B) Signale von benachbarten Organen

C) Auxinbildung in jungen Primordien

D) Strigolactone, die von basal nach apikal transportiert werden

E) Adaxiale Signale, die vom Meristem ausgehen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Signale aus der Wurzel

B) Signale von benachbarten Organen

C) Auxinbildung in jungen Primordien

D) Strigolactone, die von basal nach apikal transportiert werden

E) Adaxiale Signale, die vom Meristem ausgehen

8. Wie wird in der Wurzel ein stabiler Auxingradient erzeugt?

A) Auxin wird in der Wurzelspitze synthetisiert, Auxin-Bindende Proteine (ABPs) halten es in der Wurzelspitze zur¸ck

B) Auxin wird aus dem Spross in die Wurzel transportiert. Basal lokalisierte Auxineffluxcarrier transportieren Auxin aus der Zelle hinaus. Dadurch reichert sich Auxin an der Wurzelspitze an.

C) Auxin bindet an St‰rkepartikel in der Wurzelhaube und wird damit durch die Gravitation an der Wurzelspitze angereichert.

D) Auxin wird in der Columella gebildet und durch Auxininfluxcarrier dort auf konzentriert.

E) Auxin wird an der Wurzelspitze synthetisiert und weiter oben an der Wurzelbasis durch einen proteasomabh‰ngigen Prozess degradiert. Dadurch erh‰lt sich ein stabiler Gradient entlang der basal-apikalen Achse.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Auxin wird in der Wurzelspitze synthetisiert, Auxin-Bindende Proteine (ABPs) halten es in der Wurzelspitze zur¸ck

B) Auxin wird aus dem Spross in die Wurzel transportiert. Basal lokalisierte Auxineffluxcarrier transportieren Auxin aus der Zelle hinaus. Dadurch reichert sich Auxin an der Wurzelspitze an.

C) Auxin bindet an St‰rkepartikel in der Wurzelhaube und wird damit durch die Gravitation an der Wurzelspitze angereichert.

D) Auxin wird in der Columella gebildet und durch Auxininfluxcarrier dort auf konzentriert.

9. Die Polarit‰t der Arabidopsiswurzel wird entscheidend durch das Phytohormon Auxin beeinflusst. n beeinflusst. Wo finden Sie eine hohe Auxinkonzentration, und wie wird Auxin dort angereichert?

A) Im ganzen Wurzelmeristem, Anreicherung durch lokale Synthese

B) Im lateralen Wurzelmeristem, Anreicherung durch Diffusion und kontrollierten Abbau

C) In der Epidermis, Anreicherung durch lokale Synthese und gerichteten Transport

D) In der Columella, Anreicherung durch Ubiquitin-vermittelten Abbau eines Inhibitors

E) Im ruhenden Zentrum und der Columella, Anreicherung durch gerichteten Transport

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= vor-/rückwärts,

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A) Im ganzen Wurzelmeristem, Anreicherung durch lokale Synthese

B) Im lateralen Wurzelmeristem, Anreicherung durch Diffusion und kontrollierten Abbau

C) In der Epidermis, Anreicherung durch lokale Synthese und gerichteten Transport

D) In der Columella, Anreicherung durch Ubiquitin-vermittelten Abbau eines Inhibitors

E) Im ruhenden Zentrum und der Columella, Anreicherung durch gerichteten Transport

10. Wie wird die Position und Initiation lateraler Organe bei Pflanzen kontrolliert?

A) Junge Bl‰tter bilden einen Inhibitor, der die Bildung neuer Organe in der Nachbarschaft unterdr¸ckt

B) Auxin wird von apikal nach basal in der Pflanze transportiert und reprimiert damit die Organogenese

C) Gibberellins‰ure wird lokal synthetisiert und induziert ¸ber Auxinaktivierung die Blattbildung

D) microRNAs aktivieren die Expression der Homˆoboxgene Phantastica und Phaboluta, die dann Organbildung ¸ber Auxin anregen

E) Junge Primordien transportieren Auxin in basaler Richtung und verringern damit die Auxinkonzentration in ihrer Umgebung, Organe entstehen nur da, wo Auxin akkumuliert

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Junge Bl‰tter bilden einen Inhibitor, der die Bildung neuer Organe in der Nachbarschaft unterdr¸ckt

B) Auxin wird von apikal nach basal in der Pflanze transportiert und reprimiert damit die Organogenese

C) Gibberellins‰ure wird lokal synthetisiert und induziert ¸ber Auxinaktivierung die Blattbildung

D) microRNAs aktivieren die Expression der Homˆoboxgene Phantastica und Phaboluta, die dann Organbildung ¸ber Auxin anregen

E) Junge Primordien transportieren Auxin in basaler Richtung und verringern damit die Auxinkonzentration in ihrer Umgebung, Organe entstehen nur da, wo Auxin akkumuliert

11. Sie wollen Arabidopsispflanzen erhalten, die als Bl¸tenorgane nur Karpelle in 4 Wirteln ausbilden. Ihnen stehen Pflanzen zur Verf¸gung, die rezessive Mutationen in den Genen AP1, AP2, AP3 oder AG tragen. Wie gehen Sie vor?

A) AP3 Mutanten mit Pollen von AP1 Mutanten best‰uben, anschlieflende Generation selbsten.

B) AP3 in AG Mutanten ¸ber-exprimieren, diese bilden dann Karpelle in allen Wirteln.

.C) AP2 Mutanten mit Pollen von heterozygoten AG/ag Pflanzen best‰uben, dann selbsten, die Nachkommen spalten an 15: 1 f¸r Pflanzen mit ausschliefllich Karpellen. D) AP3 Mutanten mit AP2 Mutanten kreuzen, dann selbsten und unter den Nachkommen die gew¸nschten Ph‰notypen identifizieren. E) Eine AP1, AP2, AG Dreifachmutante durch Kreuzung und Selbstung generieren, die Nachkommen spalten dann 9:3:3:1, wobei die gew¸nschten Klasse 1/15 aller Pflanzen darstellt.

D) AP3 Mutanten mit AP2 Mutanten kreuzen, dann selbsten und unter den Nachkommen die gew¸nschten Ph‰notypen identifizieren.

E) Eine AP1, AP2, AG Dreifachmutante durch Kreuzung und Selbstung generieren, die Nachkommen spalten dann 9:3:3:1, wobei die gew¸nschten Klasse 1/15 aller Pflanzen darstellt.

A) AP3 Mutanten mit Pollen von AP1 Mutanten best‰uben, anschlieflende Generation selbsten.

B) AP3 in AG Mutanten ¸ber-exprimieren, diese bilden dann Karpelle in allen Wirteln.

D) AP3 Mutanten mit AP2 Mutanten kreuzen, dann selbsten und unter den Nachkommen die gew¸nschten Ph‰notypen identifizieren.

E) Eine AP1, AP2, AG Dreifachmutante durch Kreuzung und Selbstung generieren, die Nachkommen spalten dann 9:3:3:1, wobei die gew¸nschten Klasse 1/15 aller Pflanzen darstellt.

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