01 Abschluss
Für Diplomarbeit
Für Diplomarbeit
Fichier Détails
Cartes-fiches | 55 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Soins |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 29.06.2024 / 05.03.2025 |
Lien de web |
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Was sind Risikofaktoren für ein Burnout
somatisch:
chronische Schmerzen, Tinitus, Hypertonie, Diabetes Typ 2
Psychisch:
Depression, Angststörung, Substanzmissbrauch, Schlafstörung
Wie geht der Krisenverlauf nach Caplan
Konfrontation, Versagen/Überforderung, Mobilisierung von Kräften, Bewältigung oder das Vollbild der Krise
Wie gehen die Phasen der Krise nach Schuchardt
Ungewissheit, Gewissheit, Aggression, Verhandlung, Depression, Annahme, Aktivität, Solidarität
Erläutere das Stressmodell nach Lazarus und Folkman
Stressor kommt von Umwelt
Primäre Bewertung: positiv, gefährlich oder irrelevant
Sekundäre Bewertung: ausreichende Ressourcen, mangelnde Ressourcen
bei Mangelnder Ressource: entsteht Stress
Stress führt zu Coping
Nach Coping, Neubewertung
Was ist Diabetes Melitus
chronische Erkrankung durch hohen Blutzuckerspiegel
Typ 1:
Autoimmunerkrankung, keine Insulinausschüttung
Tägliche Insulininjektion
Typ 2:
Insulinresistenz oder nicht genug produziert
verbunden mit Übergewicht, Bewegungsmangel und genetik
orale Medikamente und in einigen Fällen Insulintherapie
Was sind Symptome für Diabetes
Häufiges Wasserlassen
Übermässiger Durst
ungewöhnlicheer Gewichtsverlust
Müdigkeit und Schwäche
Verschwommenes Sehen
langsam heilende Wunden
Langzeit:
Herz-Kreislauf-Erkrankung
Nierenerkrankung
Neuropathie
Retinopathie
Fussprobleme
Was sind normale Werte von Diabetes nüchtern?
normal: 3.9 - 5.5
prädiabetes: 5.6 - 6.9
Diabetes: über 7
Was bedeutet Patientenwohl
Sicherstellung einer ganzheitlichen Pflege:
medizinische Versorgung, Schmerzmanagement, emotionale Unterstützung, Umgang mit Gefühlen, förderung sozialer Kontakte, Unterstützung in die Gemeinschaft
Patientenzentrierte Pflege
berücksichtigung Individueller Bedürfnisse, Einbeziehung der Patienten, Respekt und Würde
Interdisziplinär:
Teamarbeit, Kommunikation, Kontinuität der Pflege
Prävention:
Aufklärung und Beratung, förderung eines Gesunden Lebensstils
Ethik und Rechtsfragen:
Ethische Prinzipien, Rechtliche Aspekte
Wie kann der Selbstwert eingeschätzt werden?
schwer fassbare, subjektive Einschätzung
hoch/niedrig, stabil/instabil
Skala von Rosenberg
Was sind Auswirkungen von gutem Selbstwert?
positiv auf psychische und physische Wohlbefinden
beeinflusst Zufriedenheit im privaten wie beruflichen
besserer Umgang mit Stress, höheres Durchhaltevermögen
bessere Wahrnehmung Bedürfnisse und Wünsche
schutz vor negativer Entwicklung
zu hoch: selbstüberschätzung, persönliche Weiterentwicklung beeinträchtigt
Was sind Auswirkungen von geringem Selbstwert?
niedriges psychisches Wohlbefinden
erhöht Vulnerabilität
verringert Belastbarkeit bei Stress
unangenehme Gefühle wie Angst, Niedergeschlagenheit, Schuldgefühle, Scham, innere Leere und Einsamkeit
Meidungsverhalten
in sozialen Kontakten anpassung und sich unterordnen
schwierigkeiten Nein zu sagen
Was ist der Zusammenhang zwischen niedrigem Selbstwert und psychischen Erkrankungen?
Risiko für Erkrankungen
höchste Koomorbidität mit Depression und sozialer Phobie
Wie lässt sich der Selbstwert stärken?
Achtsamkeitsübungen
Konzept des Selbstmitgefühls
Innerer Kritiker heilen, im liebevoll begegnen
Selbstmitgefühl und Selbstliebe
Nenne Haupt und Nebensymptome einer Depression
Hauptsymptom:
Depressive Stimmung, Interessenverlust, verminderter Antrieb
Nebensymptome:
Konzentrationsschwäche, vermind. Selbstwertgefühl, Gefühl von Schuld und Wertlosigkeit, pessimistische Zukunftsperspektiven, Suizidgedanken, Schlafstörungen, verminderter oder gesteigerter Appetit
Was ist mir wichtig in der Pflege
Patientenorientiertes Arbeiten
Empathie
Ethische Prinzipien
Professionalität
Respekt und Würde
Gemeinschaft und Zusammenarbeit
Gerechtigkeit und Fairness
Empowerment und Selbstbestimmung
Erläutere das Delirium Tremens und nenne Symotome und Behandlung
Alkoholentzugsdelir
Symptome:
Krampfanfälle, Verwirrtheit, Halluzinationen, Angst, Tremor, Schwitzen, Herzrasen
Behandlung:
Benzodiazepine (Seresta), behandlung von Begleiterkrankung
Erläutere Resilienz
Fähigkeit, trotz widriger Umstände, sich von Stress und Rückschlägen zu erholen
Erläutere die Auswirkungen der Resilienz auf den Pat und wie ich diese unterstützen kann
Auswirkung:
erhöhte Anfälligkeit für psychische Erkrankung, Bewältiigung von Stress, Emotionale instabilität, geringe Selbstwirksamkeit, Isolation, chronische Belastung
Unterstützung:
pflege von sozialen Beziehungen, positive Denkensmuster, Stressbewältigungsstrategien, Selbstfürsorge, Selbstwert stärken, Gesundhiet fördern
Erläutere den Selbstwert und wieso wir diesen brauchen
Subjektives Urteil über den eigenen Wert
Nutzen:
hilft uns zu psychischem Wohlbefinden, Resilienz, stärkt soziale Beziehungen, Motivation und Leistung, Selbstakzeptanz, Lebenszufriedenheit, hilft grenzen zu setzen und hilft vor Vermeidung und destruktivem Verhalten
Definiere Stress
Reaktion auf wahrgenommene Bedrohung oder Herausforderung
ausgelöst durch internen und externen stress
es gibt akuter oder chronischer Stress
Fight, Flight or Freeze Reaktion
langfristige Folgen wie Bluthochdruck, geschwächtes Imunsystem, Depression, Diabetes
Erläutere Stress und Diabetes
chronischer Stress erhöht Insulinresistenz
Cortisol reduziert Wirksamkeit von Insulin was BZ erhöht
Wieso ist Stress überlebenswichtig?
Fight, Flight Reaktion
Ausschüttung von Adrenalin und Cortisol
erhöhte Wachsamkeit
verbesserte Körperliche Leistung
schnelle Reaktionsfähigkeit
aktivierung des Immunsystems, hilft potentielle Verletzungen zu bekämpfen
Was ist das Metabolische Syndrom
Durch chronischer Stress erhöhte Werte.
Von Bluthochdruck, Blutzucker und Cholesterin.
Nenne Coping Möglichkeiten bei einer psychischen Erkrankung
Achtsamkeitsübungen, Entspannungsübungen, Bewegung, Ernährung, Schlaf, Setzen von Prioritäten, Pausen, Delegation, Gespräche, Netzwerke aufbauen, Hobbys, Ziele, Therapie, Beratung, Einstellungen, Dankbarkeit, Selbstmitgefühl, Nein sagen, Work-life Balance
Für was ist das NGASR
Beurteilung Suizidrisiko
Berücksichtigt:
Anamnese, aktuelle Gedanken und Pläne, psychosoziale Umstände, Schutzfaktoren, Verhatlen
Wie kann Suizidalität erklärt werden und was ist damit gemeint
Basis Suizidalität:
chronische Neigung der Suizidalität
Akute Suizidalität:
unmittelbare Gefahr eines Suizids
sofortige Aufmerksamkeit und Intervention
Was sind wichtige Informationen zur Einschätzung der Suizidalität
Frühere Suizidversuche
Familiengeschichte
Diagnose
Substanzmissbrauch
intensität
konkrete Pläne
Vorbereitungen
Stressfaktoren und Krisen
Sutzfaktoren wie Familie, religiöse oder spirituelle Überzeugungen, zugang zu psychischer Gesundheitsversorgung
Was sind Hinweise auf eine Suizidalität
direkte Aussagen
indirekte Aussagen
Verhaltensänderungen
Selbstverletzendes Verhalten
kürzlich schwere Verluste
Was können Sie Handeln bei Suizidalität?
offene Kommunikation
Empathie
Aktiv zuhören
Sicherheit gewähren
Person nicht alleine lassen
Arzt hinzuziehen
unterstützungsnetzwerk aktivieren
Was können Massnahmen für die Qualitätssicherung sein?
Pflegestandards, Richtlinien
Erfassung von Rückmeldungen
Fragebogen zur Patientenzufriedenheit
Weiterbildungen und Refresher
Risikomanagement, Massnahmepläne
Peer Reviews
ISO-Zertifizierungen
Mitarbeiterzufriedenheitsbefragungen
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