Modul H

Ist eine grafische Darstellung die den zusammenhang zwischen Vorspannkraft und Deformation auf den elastische Bereich darstellt.

Unkontroliertes Anziehen = Subijektives Entfinden

Drehmomentgestuertes Anziehen = Ist Messbar und Kontrollierbar.

MSR = Maschinenrichtlinie

VUV

EKAS

• Austausch ganzer Anlage oder Aggregate V: Schnell, wenn Ersatzaggregat zur Verfügung steht. N:evnt. Teuer wenn neues Aggregat verwendet werden muss.
• Austausch Bauteile V: Arbeit kann vor Ort ausgeführt werden, evntl ohne Ausbau des Aggregates. N: Kosten Nutzen?
• Aufbereitung von Bauteilen : V: Kostengünstig, N: Eventl nicht Dauerhaft

• Sicherheit
• Termin
• Durchführung
• Personal
• Technologie
• Wirtschaftlichkeit

• möglichst schonende Umgang mit Ressourcen
• Betriebskosten der Anlage möglichst tief zuhalten
• Erhöhung der Betriebssicherheit
• Steigerung der Benutzerfreundlichkeit

• Anlage muss Einwandfrei Funktionieren
• Energieverbrauch muss Erfasst werden
• Anlagekonzept ist Klar dargestellt
• Soll Ist Ziele sind pro Anlage festgellegt= Erfolgskontrolle

1. Überwurfmutter lösen
2. Thermostatknopf abnehmen
3. Leichte Drehbewegung
4. Mit einem Schraubenzieherrücken klopfen

• Wiederstandsmessung
• Farbveränderung
• Partikel Anzahl nach dem Filter

• Luftkühlung mit Wasserausscheidung durch Kondensation
• Absorption, Feuchtigkeit duchr Silikagel oder chemische Stoffe 

1. Grosse Spezifische Verdampfungsenthalpie
2. Hohe Wärmeleitfähigkeit
3. niedrige Viskosität
4. nicht geruchslos
5. nicht korrosiv

1. Chemie
2. Zeit
3. Mechanik
4. Temperatur

• Funktionskontrolle der Schalter
• Schalterrevisionen sin dperiodisch gemäss Herstellerangaben durchzuführen
• Kontakt müssen auf Abbrand oder Beschädigungen Überprüft werden
• Schraubverbindungen zwischen Schalter und Leitung sind besonders auf lockerung anfällig
• Alles muss Dokumentiert werden

1. Formschlüssig z.b Federscheibe
2. Krafschüssig z.b Zahnscheibe
3. Stoffflüssige z.b Loctie
4. Sicherungsmuttern

• das Nachrüsten moderner Thermostate
• das Dämmen der Heizungsrohre
• der Austausch der Heizungspumpe
• der hydraulische Abgleich
• die Optimierung der Reglung

Liegt am Eingang der Strecke und Greift iin den Energiestrom ein. z.b Ventil, Schieber

--> Falscher Messbereich
-->Eigenabweichung des Messgeräts
--> Nullpunktabweichung des Messgeräts
-->Ungenügende Eichung oder Kalibrierung

Vibrationen
Kälte
Wärme
Verschmutzungen

Unter dem Einfluss einer physikalischen Grösse verändert sich der elektrische Wiederstand des Sensors. z.b PT100

Unter dem Einbfluss einer physikalischen Grösse verändert sich Kapazität eines Kondensators. Die Kapazität des Kondensators ist abhängig von der Grösse der Platten, vopm Abstand der Platten und vom Dielektrikum zwischen Platten. z.b Sensoren füe relative Feuchte.

Unter dem Einfluss einer phsyikalischen Grösse (Druck) verändert sich der elektrische Wiederstand eine Halbleiters. z.b Beschleunigungssensor. 

Unter dem Einfluss einer physikalischen Grösse (Abstand) verändert sich der Magnetfluss. z.b Induktive Näherungssensoren für metallische Werkstücke.

Durch Bewegung eines Magnetet wird eine Spule einer Spannung indiziert. z.b Dynamo, Generator 

Zwischen verschiedenen Metallen in einer leitenden Flüssigkeit entsteht eine Gleichspannung. z.b Batterie, Aklumulaotr

Durch Erwärmen der Kontaktstelle zweier verschiedener Metalle gehen freie Elektronen vom besseren auf den schlechteren Leiter über-->Thermospannung. z.b Temperatumessung mit Termoelementen

Im Fotoelement entsteht durch Bestahlen mir Licht in einer dünnen Siliziumplatte freie Elektronen, die durhc die Sperrschicht im Silizium auf eine Seite der Schicht gezogen werden. z.b Solarzellen. 

Steuerungstechnik: Wirkungsablauf der Steuerung ist offen (Steuerkette)
Regeltechnik: Wirkungsablauf der Regelung ist geschlossen. ( Regelkreis )

Ein Wandler in der Messtechnik, auch als Messwandler bekannt, ist ein Gerät, das eine physikalische Größe (wie elektrische Stromstärke oder Spannung) in eine andere umwandelt, um sie leichter messen zu können.