Interventionspsychologie SS24
Uni Würzburg
Uni Würzburg
Kartei Details
Karten | 316 |
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Lernende | 12 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 05.06.2024 / 10.06.2025 |
Weblink |
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Charlotte Bühler ist der humanistischen Psychologie zuzuordnen
Laura Perls ist der Gestalttherapie, einem Vorläufer der Achtsamkeit, zuzuordnen
Gerda Alexander war eine Anhängerin der Eutonie
Annemarie Dührssen betrieb dynamische PT
Das Genosoziogramm der systemischen Psychotherapie wurde von Anna Ornstein erfunden
Anna Ornstein erfand die psychoanalytische Selbstpsychologie
Virgina Satir entwickelte die Familienskulptur
Marsha Linehan entwickelte die DBT (Borderline-geeignet)
EMDR wurde von Francine Shapiro entwickelt
Klaus Grawe ist der Forschung und Analyse der PT zuzuordnen
Bandura, lazarus und Seligman sind der kognitiven Wende zuzuordnen
Der personenzentrierte Ansatz wurde von C. Rogers entwickelt
Anna Freud befasste sich mit der Kinderanalyse
Breuer und Freud waren Vorreiter/Urväter der Psychoanalyse
Bis 18. Jhd: Wahrnehmung der PT als somatogen und dämonologisch
Gründe für Science-Practitioner-Gap:
naiver Realismus, Mythen menschlicher Natur, Deduktion (von Gruppen auf Individuen), argumentum ad ignorantiam (Umkehr der Beweislast, mangelnder Beweis führt zu Theorieannahme oder Ablehnung)
Bei der Effektstärkenberechnung in Interventionsstudien gilt: Eine hohe Effektgröße deutet auf einen klinisch bedeutsamen Unterschied hin.
Die Wirksamkeit der kognitiven Therapie nach Beck ist nur für die Behandlung der Depression nachgewiesen worden
Der sokratische Dialog kann in non-direktive psychotherapeutische Verfahren eingebettet werden, weil dabei vorübergehend zugelassen wird , dass der Patient ausweicht
Die große Metaanalyse "Psychotherapie im Wandel" von Grewe et al (1994) hatte das Ziel, Aussagen über die differenzielle Indikation psychologischer Interventionen zu ermöglichen.
Das Verhandlungsmodell zur Begründbarkeit therapeutischer Entscheidungen erlaubt auch Entscheidungen zu treffen, die sich allein aus der Berufs- und Alltagserfahrung des jeweiligen Therapeuten ableiten lassen.
Die Problemanalyse (horizontale und vertikale Verhaltensanalyse) im verhaltenstherapeutischen Ansatz erlaubt konkretes "Verhalten in Situationen" zu identifizieren, dessen Veränderung als Therapieziel gelten kann. Die Ziele sollten trotz des Grundbedürfnisses nach Selbstwerterhöhung realistisch sein.
KVT kann auch eingesetzt werden, wenn Ziele des Patienten unrealistisch sind, da während Therapie die Einsicht wächst, dass kleinere Ziele erstrebenswerter sind.
In der VT werden interindividuelle Unterschiede in der Verstärkerpräferenz nicht berücksichtigt.
Die Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapie ist nur für Depressionen nachgewiesen.
Mittelpunkt der KT ist die kognitive Triade, sie besteht aus negativer Sicht auf die Welt, sich selbst und relevante Bezugspersonen.
Zur Abrechnung mit der Krankenkasse wird in Deutschland das DSM herangezogen
Diagnostische Systeme sind für das Gesundheitssystem unverzichtbar.
Exposition und Entspannung sind wirksamer als Exposition alleine.
Grawe fand heraus, dass nicht alle psychischen Störungen therapierbar sind.
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