Unternehmensorganisation

- Untersucht Handlungsabläufe und Elemente (zB Zeit, Schwirigkeitsgrad)

- Analyse > Ist-Zustand feststellen

- Kritik > Was läuft gut, was muss verbessert werden?

- Synthese > Verbesserungsvorschläge ausarbeiten

- Implementierung > Neue Arbeitsverfahren einführen

- Erfolgskontrolle > Nach einer Zeit kontrollieren ob die neue Arbeitsweise erfolgreich ist.

- Analyse

- Zielformulierung

- Planung

- Entscheidung

- Durchführung

- Kontrolle / Feedback

Kleinste Organisationseinheit im Unternehmen. Bezogen auf eine Person. 

Verbindliche, schriftliche Festlegung der Merkmale einer Stelle und ihrer Eingliederung ins Unternehmen - unabhängig vom Stelleninhaber

- Bezeichnung der Stelle

- Anforderungen an den Stelleninhaber

- Aufgaben und Befugnisse des Stelleninhabers

- Welche Stellen sind weisungsbefugt oder untergeordnet, Rang?

- Wer ist die Vertretung

- Sonderaufgaben?

- Gehaltsgruppe falls nicht tariflich festgelegt oder nach Qualifikationsebene bezahlt

Unternehmungsleitung

Führungskräfte

Mitarbeiter

- Direktoralprinzip: Einzelentscheidend

- Kollegialprinzip: Mehrere entscheiden zusammen

- Kassationskollegialität: Entscheid muss einstimmig sein. Wenn nur jemand nein sagt ist es nein.

- Abstimmungskollegialität: Abstimmung, ergebniss muss mind, 51% haben oder 2/3. Wenn 50/50 = erneut abstimmen bis zu gültigem Ergebniss

- Primatkollegialität: Bei 50/50 entscheidet ein ernannter Chef. Wenn einig = gut.

Zentrale Organisation: Eine Aufgabe fällt in verschiedenen Bereichen an und wird an einer Stelle bearbeitet.

Dezentrale Organisation: Aufgaben werden immer dort bearbeitet, wo sie anfallen.

Lean Management: Konzentration auf Prozess, Vermeidung  von Verschwendung (Vereinfachung, Standartisierung) Schlankes Management. 

Agiles Management: Konzentration auf Produkt, Bewegliche Organisation. Verbesserung des Produktes durch bessere Kenntnis der Kundenbedürfnisse. (Marktanalyse)

Ziel von beiden = Zufriedenstellung des Kunden.

Ein Organigramm zeigt die Grundstruktur des Unternehmens auf und bietet Mitarbeitern einen Überblick, auf welchen Weg sie Informationen erhalten und wo Weisungsbefugnisse liegen.

- Einlinien Organisation: Übersichtlich, Klare Über-/ Unterteilung, Direkte Kontrollmögichkeiten // Langer Dienstweg, Unpersönliche Kommunikation

- Stablinien Organisation: Vorteile von Einliniensystems bestehend, Entlastung Unternehmensleitung, Verbindung zu einer Person, Keine Entscheidbefugnisse, 

- Mehrlinien Organisation: Keine schwerfälliger Instanzweg, Oberste Leitung wird entlastet, Abteilungsleiter können sich zu spezialisten entwickeln. Gefahr vo  Kompetenzüberschneidung, Kompetenzstreitigkeiten belasten MA

- Verrichtungsorientierter Unternehmensaufbau: Aufteilung in Abteilungen, zB Vertrieb & Verteilung. Eher für Kleinbetriebe / KMU

- Divisionalisierte Organisation: Nach Regional oder Sparten, Brauchen die Abteilungen für jede Sparte 1x. Sind dafür Spez in Ihrem bereich. 

- Matrix Organisation: Zweidimensional, man hat zwei oberstellen auf die man hören muss. zB, Standortunterteilung und Abteilung pro Standort (Siehe Bild)

- Tensor-Organisation: 3 Dimensionales System. zB 1. Dimension = Funktion (Einkauf, Marketing, Vertrieb), 2. Dimension = Sparten (Puzzle, Lernspiele, Elektro-Spiele, Kuscheltiere), 3. Dimension = Regionen (USA, Europa. China). (Siehe Bild)

- Teamorganisation

- Teamorganisation in Centern

- Center Organisation

- Key-Account-Management

Führungsinstrument, Hierachie, System welches regelt wer vor wem steht. Macht den Betrieb Effektiver

Öffentliche Funktion, Vorteile wenn ich in einer Organisation bin, Zb Mengenrabatt. Repräsentiert die Interesse der Mitglieder. 

Verhältnis von Organisation (intern) und Umwelt (extern) welche Ordnungsmuster entwickelt ein Unternehmen um 

- seine Aufgaben zu bewältigen.

- sich an seine Umwelt anzupassen.

- Sie ist Dauerhaft angelegt

- Stellt sicher dass das Unternehmen Wirtschaftlich arbeitet

- Zielgerichtet, Ans Unternehmenszielen ausgerichtet

- Geregelt, Aufgaben nach einem erkennbaren System auf Mitarbeiter, Führungskräfte und Externe verteilt.

- Dauerhaft, Langfristig ausgelegt für stabile Beziehungen zwischen Unternehmen und seiner Umwelt

- Wirtschaftlich, Arbeitskraft, Material, Zeit, Wege und Räume müssen bestmöglich genutzt und aufeinander abgestimmt sein.

- Verteilungsbeziehungen, Einer Aufgabe sind Mitarbeiter und Hilfsmittel zugeordnet. Wer ist für was zuständig. Generelle Unternehmensaufgaben. Organisatorische Einheit kann hierarchisch oder auf derselben Ebene eingeordnet sein.

- Arbeitsbeziehungen, Welche Mitarbeiter gemeinsam an welchen Inhalten arbeiten. Welche Mitarbeiter einander zuarbeiten. Kommunikations- und Informationsbeziehung.

Aufgabe: Abteilung, Bereich, zB; Einkauf, Marketing, Vertrieb

Arbeit: Die Tätigkeit selbst. Was ich in meiner Aufgabe mache.

- Aufbauorganisation; Was brauchts für was. Geregelte Struktur (zb; Verkauf, Einkauf, Marketing etc)

- Ablauforganisation; Wie werden Standartabläufe durchgeführt? (zb; Plaung > Einkauf > Produktion > Marketing > Vertrieb > Versand)

- Informationsorganisation; Wer macht wann was, Optimale Verteilung von Zweckorientiertem Wissen im Unternehmen, Kommunikative Steuerung der Organisatorischen Einheiten

Analyse; Aufgaben und Gegebenheiten in Einzelteile zerlegen und getrennt voneinander betrachten

Synthese; Von der Analyse gebildete Einheiten zu sinnvollen Pakete zusammensetzen. Ziel = Ordnungsystem die den allgemeinen Anforderungen der Organisation entspricht.

- Organisation: Generelle Regelungen für planbare Ereignisse, die immer gleich ablaufen. Feste Regelungen

- Disposition: Entscheidungsspielräume sind abgedeckt. Zb; Budgetdeckel für die Weinachtsfeier und Locationvorgabe, der rest darf man selber planen

- Improvisation: Reaktion auf Unplanbares, spontane Regelungen, zB Mitarbeiter fällt krank aus. Maschine geht kaputt.

Möchlist schnell generelle Regelungen für fallweise Entscheidungen finden.

Alle 3 Grade der Organisation sollten im Gleichgewicht stehen (Organisatorisches Gleichgewicht). Es sollte nicht zu fest geregelt sein, aber auch nicht zu Locker.

Je grösser ein Unternehmen, desto mehr Regeln gibt es meist. Daher Regeln immer wider überprüfen.

Vom Unternehmen vorgegeben;

- Organigram

- Geregelte Prozesse

- Führungssysteme

- Ressourcen

Alles geht den Offiziellen weg.

- Informelle Gruppen: Soziale Gruppen entwickeln sich. Kollegen, essen gemeinsam Mittag. 

- Informelle Kommunikation: Austausch über den nicht offiziellen Weg. zB Flurfunk, Kaffeeraum geplauder und Austausch

- Informelle Normen: Ungeschribene Gesetze werden gebildet und erstellt

- Informelle Führer: Gruppe achtet auf den Informellen Führer, er hat eher die Kontrolle. Wird zugestimmt.

- Aufgabe: Betriblicher Funktionsbereich. Eine oder Mehrere Stellen / Personen sind dafür verantwortlich, dass das Ziel erreicht wird. Meist hängen mehrere Aufgaben zusammen.

- Arbeit: Betriebliche Handlungsabläufe. Aufgaben werden in Arbeiten zerlegt.