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Kartei Details
Karten | 24 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Pflege |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 11.04.2024 / 30.04.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20240411_2gm02_pathophysiologie
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Wie ist der Körperbau bei Menschen mit Diabetes Typ 1 und Menschen mit Diabetes Typ 2?
Diabetes Typ 1
Asthenischer Körperbau:
Schlankem hagerem Körperbau mit langem Hals, dünnen Extremitäten und schmalem Rumpf.
Diabetes Typ
Pyknisch- adipöser Körperbau:
Gedrungenem Körperbau, mit kurzen, zierlichen Gliedmaßen, breitem Kopf, kurzem Nacken und deutlichem Bauchansatz.
Wie ist der Beginn bei den beden Diabetes Typer?
Typ 1: Rascher Beginn
Typ 2: Langsamer, schleichender Beginn
Wie sieht die Alterseinteilung der Diabetes Typen aus?
Typ 1: Kind und Jugendalter
Typ 2: Erwachsen ab 40 Jahren
Erkläre die Physiologie des Insulins.
Insulin senkt den BZ durch Einshläusung von Glukose in Körperzellen, unterstützt die Speicherung von Zucker inLeber undMuskelatur, hemmt den Fettabau, fördert die Fettaufnahme in das Fettgewebe und bewirkt einen Muskelaufbau.
Was ist eine Lipolyse?
Fettabau.
Unter Lipolyse versteht man hydrolytische Spaltung von Neutralfetten im Fettgewebe.
Erkläre die Pathogenese bei Diabetes Typ 1.
Es ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise das Insulin produzierende Betazellen in dieBauchspeicheldrüse angreift und zerstört.
► Es kommt zum absoluten Insulinmangel
Erkläre die Pathogenese bei Diabetes Typ 2.
Insulinresistent auf zelluläre Ebene.
► Es kommt zum relativen Insulinmangel
Sind die beiden Diabetes Typer vererbbar?
Typ 1: Geringe Verärbbarkeit
Typ 2: Hohe Verärbbarkeit
Zu welchem Diabetes Typ gehören folgende Symptome?
- Osmotische Diurese, Polyurie
- Polydipsie
Glycosurie
- Müdigkeit, Leistungverminderung
- Gewichtsverlust
- Hyperglykeie
- Konsentrationsschwäche
- Trockene Haut, Pruritis, Hautinfektion
Diabetes Typ 1
Zu welchem Diabetes Ty gehören folgende Symptome?
- Anfänglich keine Beschwerden
- Ähnliche Symptomati wie beim anderen Diabetes Typ, wenn Krankheit vortgeschritten ist
- Übergewicht
- Hypertonie
- Harnwegsinfekte
- Pinlinfektion
DiabetesTyp 2
Was ist HbA1c?
Durchschnittlicher BZ Wert der letzten 3 Monate.
Was ist eine Hypoglykämie?
Tiefer BZ, weniger als 3.6 mmol/l.
Was sind die Symptome einer Hypoglikämie?
Vegative Symptome:
- Blässe
- Kaltschweiss
- Tachykardie
- Hypertonie
- Heisshunger
- Unruhe
- Übelkeit und Erbrechen
- Tremor
- Schwäche
Symptome bei Verschlimmerung:
- Knsentrationsstörung
- Aggresion
- Verwirrtheit
- Psychotisch bisch delirantes Verhalten
- Apathie
- Doppelbilder
Wie ist das Insulinvorkommen bei den beiden Diabetes Typen?
Typ 1: Niedrig bs fehlend
Typ 2: Zu Beginn erhöht, im Verluf der Erkrankung niedrige Insulinrpoduktion.
Zähle pflegerische Interventionen bei Hyperglykämie auf.
- BZ Messung
- Insulinabgabe
- Bewustseinskontrolle
- Trinken anbieten
Zähle pflegerische Interventionen bei Hypoglykämie auf.
- Kohlenhydrte
- Traubenzucker
- Fruchtsäfte
- Intravenöse Glukoseabgabe
- BZ messen und alg. VZ Kontrolle
- Pat. nicht alleine lassen
- Bewusstseinskontrolle
Was ist eine Hypeerglykämie?
Erhöter BZ, ab 6 mmol/l (gesunder Mensch) und ab 10 mmol/l (bei Diabetiker).
Bei welchen Diabete Typ kann es zu einem Ketoazednischen Koma kommen?
Typ 1
Bei welchem Diabetes Typ kann es zu einem Hyperosmolaren Koma kommen?
Typ 2
Erkläre das Ketoazidotisches Koma.
Es entsteht, wenn der Körper aufgrund eines absoluten oder relativen Insulinmangels nicht in der Lage ist, Glukose effektiv zu nutzen. Dies führt dazu, dass der Körper Fett als alternative Energiequelle nutzt, was zur Produktion von Ketokörpern führt. Diese Ketokörper können sich im Blut ansammeln und eine metabolische Azidose verursachen.
Erkläre das Hyperosmolare Koma.
Im Gegensatz zur diabetischen Ketoazidose kommt es hier nicht zu einer signifikanten Ketokörperproduktion, aber es besteht eine extrem hohe Blutzuckerkonzentration, was zu einer starken Erhöhung der Serumosmolarität führt.
Das hyperosmolare Koma wird meist durch eine Kombination von Faktoren verursacht, zu denen eine verminderte Flüssigkeitsaufnahme, erhöhte Flüssigkeitsverluste (z.B. durch häufiges Wasserlassen oder Krankheiten), und eine verringerte Insulinwirkung gehören. Die hohen Blutzuckerspiegel führen dazu, dass Wasser aus dem intrazellulären Raum in das Blutplasma gezogen wird, um die Blutzuckerkonzentration zu verdünnen, was zu Dehydration und Zellstress führt.
Wie hängt Diabetes mit Depreeion zusammen?
- Hoffnungslosihkeit
- Eingeschränkter Lebensziel
- Angst vor Folgeerkrankungen
- Stresshormone
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