Set of flashcards Übungstest Aargau

Flashcards	51
Language	Deutsch
Category	General Education
Level	University
Created / Updated	13.03.2024 / 24.03.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20240313_uebungstest_aargau
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. Wie viele Unterschriften braucht es für eine Volksinitiative in der Schweiz auf Bundesebene?

50'000

100'000

500'000

800'000

50'000

100'000

500'000

800'000

. Was versteht man unter Gewaltenteilung?

Polizei und Militär dürfen beide Gewalt anwenden.

. Die Verteilung der Macht auf den Staat und die Kirche

Die Verteilung der Staatsgewalt auf verschiedene Staatsorgane.

. Die Verteilung der Macht auf den Bundesstaat und die Kantone.

Polizei und Militär dürfen beide Gewalt anwenden.

. Die Verteilung der Macht auf den Staat und die Kirche

Die Verteilung der Staatsgewalt auf verschiedene Staatsorgane.

. Die Verteilung der Macht auf den Bundesstaat und die Kantone.

Worüber entscheidet die „Vereinigte Bundesversammlung“ (National- und Ständerat)?

. Sie entscheidet über Staatsverträge.

Sie wählt die Mitglieder des Bundesrats und des Bundesgerichts.

Sie genehmigt den Staatshaushalt.

Sie fällt im Bundesgericht Urteile.

. Sie entscheidet über Staatsverträge.

Sie wählt die Mitglieder des Bundesrats und des Bundesgerichts.

Sie genehmigt den Staatshaushalt.

Sie fällt im Bundesgericht Urteile.

Woran erinnert das „Rütli“ als Ort in der Zentralschweiz?

an eine prähistorische Kultstätte

an das Bündnis der Urkantone 1291

an ein Schlachtfeld

an einen Friedensvertrag

an eine prähistorische Kultstätte

an das Bündnis der Urkantone 1291

an ein Schlachtfeld

an einen Friedensvertrag

. Seit seinen Anfängen (1915) hat das Olympische Komitee seinen Sitz in dieser schweizerischen

. Lausanne

Genf

Zürich

. Bellinzona

. Lausanne

Genf

Zürich

. Bellinzona

. In welcher Stadt hat die UNO-Menschenrechtskommission ihren Sitz?

Neuenburg

Aarau (Zentrum für Demokratie)

Genf

Bern

Neuenburg

Aarau (Zentrum für Demokratie)

Genf

Bern

Gottfried Keller (1819-1890) war ein bekannter Zürcher …

. Erfinder

. Schriftsteller.

reformierter Pfarrer.

. Fabrikant

. Erfinder

. Schriftsteller.

reformierter Pfarrer.

. Fabrikant

Welches internationale Amt hatte Carla del Ponte zwischen 1999 und 2007 inne?

Sie war Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).

Sie war UNO-Generalsekretärin

Sie war Chefanklägerin am internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (Holland).

Sie war Botschafterin in den USA.

Sie war Präsidentin des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK).

Sie war UNO-Generalsekretärin

Sie war Chefanklägerin am internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (Holland).

Sie war Botschafterin in den USA.

In welchem Jahr wurde der Kanton Jura gegründet?

1803

1948

1979

1848

1803

1948

1979

1848

Welches Ereignis führte 1798 zur politischen Neuordnung der Eidgenossenschaft?

die Einführung der allgemeinen Schulpflicht

die Revolution im Waadtland

der Einmarsch der Franzosen in die Schweiz

die Gründung des Kantons Aargau

die Einführung der allgemeinen Schulpflicht

die Revolution im Waadtland

der Einmarsch der Franzosen in die Schweiz

die Gründung des Kantons Aargau

. Was löste 1918 einen landesweiten Generalstreik aus?

die Anerkennung des Rätoromanischen als neue vierte Landessprache

die Oktoberrevolution in Russland

die soziale Not der Arbeiterschaft

der Aufruf der Kirchen gegen die Unterdrückung

die Anerkennung des Rätoromanischen als neue vierte Landessprache

die Oktoberrevolution in Russland

die soziale Not der Arbeiterschaft

der Aufruf der Kirchen gegen die Unterdrückung

Wann fand in der Schweiz das letzte Mal ein landesweiter Generalstreik statt?

1870

1918

1950

1968

1870

1918

1950

1968

. In der Schweiz gibt es verschiedene Gesetzestexte. In welchem ist das Mieten von Wohnungen geregelt?

Obligationenrecht (OR)

Zivilgesetzbuch (ZGB)

Strafgesetzbuch (StGB)

Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)

Obligationenrecht (OR)

Zivilgesetzbuch (ZGB)

Strafgesetzbuch (StGB)

Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG)

Darf eine Initiative bestehenden Gesetzen oder der Bundesverfassung widersprechen?

Nein, die Verfassung darf nicht durch eine Initiative verändert werden.

Nein, das Bundesgericht erklärt solche Initiativen für ungültig.

Ja, ausser die Initiative verletzt zwingendes Völkerrecht.

Ja, dies ist grundsätzlich erlaubt.

Nein, die Verfassung darf nicht durch eine Initiative verändert werden.

Nein, das Bundesgericht erklärt solche Initiativen für ungültig.

Ja, ausser die Initiative verletzt zwingendes Völkerrecht.

Ja, dies ist grundsätzlich erlaubt.

Wie werden Richter am Bundesgericht ernannt?

Durch die Kantonsparlamente. Jeder Kanton kann einen Richter stellen.

Durch ein normales Bewerbungsverfahren mit Vorstellungsgespräch.

Durch Wahl von der Vereinigten Bundesversammlung.

Der Bundesrat hat das Recht, Richter einzusetzen.

Durch die Kantonsparlamente. Jeder Kanton kann einen Richter stellen.

Durch ein normales Bewerbungsverfahren mit Vorstellungsgespräch.

Durch Wahl von der Vereinigten Bundesversammlung.

Der Bundesrat hat das Recht, Richter einzusetzen.

Was wurde im Wiener Kongresses von 1815 international verbindlich festgelegt?

die Schaffung einer eigenen Währung

die Befolgung der Neutralität

das Halten von eigenen Kolonien

die Bewahrung der Unabhängigkeit von Österreich

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die Schaffung einer eigenen Währung

die Befolgung der Neutralität

das Halten von eigenen Kolonien

die Bewahrung der Unabhängigkeit von Österreich

Nicky Saint-Phalle, Sophie Täuber-Arp und Pipilotti Rist sind international berühmte schweizerische ...

Ingenieurinnen

Politikerinnen

Sportlerinnen

Künstlerinnen

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Ingenieurinnen

Politikerinnen

Sportlerinnen

Künstlerinnen

Was soll der Ressourcenausgleich zwischen Gemeinden im Kanton Aargau sicherstellen?

Dass reichere Personen im gleichen Kanton gleich besteuert werden.

Ausgewogene Verhältnisse in der Steuerbelastung und in den Leistungen der Gemeinden.

Der Ressourcenausgleich existiert nur zwischen Kantonen und nicht zwischen Gemeinden.

Dass alle Gemeinden über die gleichen finanziellen Mittel verfügen

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Dass reichere Personen im gleichen Kanton gleich besteuert werden.

Ausgewogene Verhältnisse in der Steuerbelastung und in den Leistungen der Gemeinden.

Der Ressourcenausgleich existiert nur zwischen Kantonen und nicht zwischen Gemeinden.

Dass alle Gemeinden über die gleichen finanziellen Mittel verfügen

Was trifft auf die Schweiz im 19. Jahrhundert zu?

Sie war ein Zufluchtsort für politisch Verfolgte aus ganz Europa.

Sie war eine Kolonialmacht.

Sie war ein wirtschaftlich reiches Land.

Sie war ein nach aussen abgeschlossenes Land

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Sie war ein Zufluchtsort für politisch Verfolgte aus ganz Europa.

Sie war eine Kolonialmacht.

Sie war ein wirtschaftlich reiches Land.

Sie war ein nach aussen abgeschlossenes Land

Auf welchen Sektor fällt der höchste Anteil des BIPs (Bruttoinlandprodukt) der Schweiz? (Stand 2020)

Medizin

Landwirtschaft

Industrie

Dienstleistung

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Medizin

Landwirtschaft

Industrie

Dienstleistung

Wofür ist der Bundesstaat zuständig?

für die Organisation der Volksschule

für die Aussenpolitik

für den Erlass von Bauordnungen

für die Wahl der Kantonsrichterinnen und Kantonsrichter

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für die Organisation der Volksschule

für die Aussenpolitik

für den Erlass von Bauordnungen

für die Wahl der Kantonsrichterinnen und Kantonsrichter

Durch eine Initiative kann ...

ein neues Gesetz beschlossen werden.

die Verfassung geändert werden.

die Verfassung oder ein Gesetz geändert werden

der Bundesrat ausgetauscht werden.

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ein neues Gesetz beschlossen werden.

die Verfassung geändert werden.

die Verfassung oder ein Gesetz geändert werden

der Bundesrat ausgetauscht werden.

Wofür sind die Kantone zuständig?

für die Organisation der Volksschule

für die Aussenpolitik

für die Nutzungsplanung in den Gemeinden

für die nationalen Autobahnen

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für die Organisation der Volksschule

für die Aussenpolitik

für die Nutzungsplanung in den Gemeinden

für die nationalen Autobahnen

Wann gilt ein fakultatives Referendum als angenommen?

Bei Ständemehr

Bei Volksmehr

Bei Volks- und Ständemehr

Bei Volksmehr sowie mindestens einem Drittel der Stände

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Bei Ständemehr

Bei Volksmehr

Bei Volks- und Ständemehr

Bei Volksmehr sowie mindestens einem Drittel der Stände

Wer hat auf Bundesebene die „ausführende Gewalt“ (Exekutive)?

der Bundesrat

die Parteien

die Bundesversammlung (Bundesparlament)

das Bundesverwaltungsgericht

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der Bundesrat

die Parteien

die Bundesversammlung (Bundesparlament)

das Bundesverwaltungsgericht

Welche Ebene ist für das Militär zuständig?

Bund

Kanton

Bezirk

Gemeinde

Bund

Kanton

Bezirk

Gemeinde

Was ist die Funktion des nationalen Finanzausgleichs?

Der Transfer von Steuergeldern von Kantonen mit hohen Steuersätzen zu Kantonen mit tiefen.

Die Milderung der Unterschiede bei der finanziellen Leistungsfähigkeit der einzelnen Kantone.

Ausgleich der Steuerlast zwischen dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden.

Die Transferzahlungen an die Nationalbank.

Der Transfer von Steuergeldern von Kantonen mit hohen Steuersätzen zu Kantonen mit tiefen.

Die Milderung der Unterschiede bei der finanziellen Leistungsfähigkeit der einzelnen Kantone.

Ausgleich der Steuerlast zwischen dem Bund, den Kantonen und den Gemeinden.

Die Transferzahlungen an die Nationalbank.

Ein Grossteil der neuen Gesetze auf Bundesebene wird ...

vom Bundesgericht beschlossen.

von den Kantonen beschlossen.

vom Parlament beschlossen.

vom Volk beschlossen

vom Bundesgericht beschlossen.

von den Kantonen beschlossen.

vom Parlament beschlossen.

vom Volk beschlossen

Welches ist die zentrale Aufgabe der Bundesversammlung (Bundesparlament)?

Sie organisiert Wahlen und Abstimmungen.

Sie berät und beschliesst Gesetze.

Sie führt die Regierungsgeschäfte in der Schweiz.

Sie fällt Gerichtsurteile in letzter Instanz.

Sie organisiert Wahlen und Abstimmungen.

Sie berät und beschliesst Gesetze.

Sie führt die Regierungsgeschäfte in der Schweiz.

Sie fällt Gerichtsurteile in letzter Instanz.

Was kennzeichnet eine Konkordanzdemokratie?

Für Entscheidungen wird ein Konsens gesucht.

Grundsätzlich führt die grösste Partei Entscheidungen herbei.

In ihr gibt es keine Konkurrenz zwischen den Parteien.

Es gibt keinen Premierminister und keinen Präsidenten.

Für Entscheidungen wird ein Konsens gesucht.

Grundsätzlich führt die grösste Partei Entscheidungen herbei.

In ihr gibt es keine Konkurrenz zwischen den Parteien.

Es gibt keinen Premierminister und keinen Präsidenten.

Übungstest Aargau

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