8. Die Theorie des Marxismus

•    Die Konzentration des Kapitals wird durch die Erfindung des Elektromotors verlangsamt.

•    Die Absatzkrise wird durch die Politik des Imperialismus gemildert.

•    Die Verelendung des Proletariats wird durch staatliche Sozialgesetze teilweise beseitigt.

•    Kommunistische Gesellschaften nach den Vorstellungen von Marx werden nicht verwirklicht.

•    Totalitäre Regime missbrauchen die Lehren des Marxismus (UdSSR, DDR).

•    Der Kommunismus verliert Ende der 80er Jahre unseres Jahrhhunderts an Bedeutung.

-Marxismus ist eine sozialistische Wirtschaftstheorie. 

-Die Theorie wurde im Zuge der Industrialisierung von Karl Marx und Friedrich Engels entwickelt. 

-Marxismus sagt es soll kein individuelles Eigentum mehr geben, sondern alles gerecht im Kollektiv aufgeteilt werden. Dazu muss die aktuelle Klassengesellschaft bekämpft werden. Kommunismus erste Schritte

-Marxismus dient als theoretische Grundlage für die Ideologie des Kommunismus.

-Nach Marx ist die Geschichte eine Abfolge von Klassenkämpfen

-Proletarier (Fabrikarbeiter) gegen Bürgertum zum Beispiel. Sie werden immer mehr und mehr ärmer.

-Bürgertum auf der andere Seite wird während der industriellen Revolution immer reicher aber auch immer weniger, weil im freiem Markt des Kapitalismus im Konkurrenzkampf stehen

-Proletarier können die Güter die sie produzieren sich nicht leisten -> führ zu eine überproduktionkrise -> führt zu eine Revolution des Proletariats gegen Bürgertum

-Nach Marx können Proletarier nicht mit der Unterstützung des Mittelstandes rechnen, da sie zu konservativ sind

-Proletariats wollen den weg der Verstaatlichung verwirklichen.

-Landenteignung

-Abschaffung der Erbschaft

-Verstaatlichung der Banken

-allgemeine kostenlose Bildung

-Die materialistische Analyse der Menschheitsgeschichte. ...

-Kritik an der kapitalistischen Ökonomie. ...

-Der Begriff „Ideologie“. ...

-Das Aufkommen des Kommunismus.

• Der Sozialismus ist Marx zufolge eine Vorstufe des Kommunismus. Häufig bezeichnen sich kommunistische Länder deshalb als sozialistisch. 

• Dieser Gesellschaftsform liegen Gemeinschaft und Gleichheit zugrunde. Der Staat übernimmt das Privateigentum und es gibt keine Einteilung mehr in Arm und Reich.