Hydraulik

V = V2- V,

V = 132 - 118 = 14m3

Q=V*p* c*dT

Q = 14m3 * 992.3kg/m3 * 4.178kJ/kgK * 20K = 1'163'333 kJ -> 1'163MJ -> 323 kWh

Rohrnetzkennlinie, wie verhält sich der Durchfluss gegenüber dem Drosselventil

Pumpennetzkennlinie, wie verhält sich der Durchfluss gegenüber der Förderhöhe ( Druck für Verlust)

Betriebspunkt= Schnittpunkt der beiden Linien

Wenn die Erzeugertemperatur höher ist und oder andere Gruppen eine höhere Vorlauftwmp. benötigen. 

Es dient als Sixherheit und zur besseren Regulierung von zu hohen Vorlauftwmperaturen. 

Lösung im Bild

A= d2 •Phi /4= 00418hoch2•T= 0.00137m2

W=V/A=

0. 0009167 m3/s/

0. 00137m?

= 0.67m/s

Payn = v2• P /2= 0.67hoch 2x 1000 / 100= 224Pa

PBogen = Pdyn x Zeta — Wert = 224Pa x 0.2 =44.9Pa

Lösung im Bild

V= 7165 l/h

A=2XT = 00418x1=0.00137m2

0.0009167 m"/S = 0.67m}≤

W=À=0.00137m7

Payn = 1'XR = 067 x 1000 = 224₽а

PBogen = Pdyn X Zeta — Wert = 224Pax 0.2 =44.9Pa

• Undichte Regelventile
• Fehlende Rückflussverhinderer
• Fehlzirkulationen

• Rückflussverhinderer
• Dichte Ventile
• Einbau einer Krümmunh am Abgang des Bypasses. Dieser erhöht den Strömungswiderstand und verhindert das Ansaugen von warmen Wasser aus dem Rücklauf. 

• Rückflussverhinderer
• Dichte Ventile
• Einbau einer Krümmunh am Abgang des Bypasses. Dieser erhöht den Strömungswiderstand und verhindert das Ansaugen von warmen Wasser aus dem Rücklauf. 

•  Abstand zwischen Rücklaufverteilbalken und Bypass muss mind 40cm oder 10 mal Rohrnennweite betragen. 
• Kann diese nicht eingehalten werden, muss ein Rohrversatz installiert werden

• Rohrabstand zwischen Rücklaufverteilbalken und Bypass muss mind 40cm oder 10 mal Rohrnennweite betragen. 
• Ein Rohrversatz muss installiert werden

Das Messen und Einstellen der Volumenströme nennt man den hydraulischen Abgleich. 

Damit alle Wärmeverbracher jederzeit die richtige Wärmeleistung bei der berechneten Temperatuedifferenz abgeben können, muss der Volumenstrom in jedem Teilstrang und bei allen Verbrauchern dem vorgegeben Werten entsprechen. Diese werden von den Planern berechnet. 

1. Pumpe auf Konstant Druck und Förderhöhe gemäss Planerangaben einstellen
2. Alle Strangregulierventile/ Heizkörperventile / BHZ Kreise öffnen
3. 1 Strangregulierventil gemäss Plannungsangaben voreinstellen bis Wert Volumenstrom erreicht. 
4. Weitere Stränge einstellen 
5. Erneuter kontrollgang bei allen beim ersten gestartet

fixer Beipass

Bei der Beimischschaltung wird ein Druckloserverteiler benötigt. 

Bei der Einspritzschaltung einen Druckverteiler. 

Einen Druckverteiler und Einspritzschaltung. So wird der Rücklauf im Betrieb zwingend abgekühlt

m= Q•t / c• delta T = l/h

Diesen Wert in der Tabellenlinie einzeichnen. 

maximaler Rohrreibunhsveelust einzeichen. 

Schnittpunkt komtrollieren und DN sowie M/S angeben

Über die Temperatur oder über die Geschwindigkeit

Der Brennwertkessel nutzt Abgaskondensation. Deshalb braucht er tiefe RL Temperaturen. 

Schleichende Zirkulation verschwendet Energie

schwerkraft Zirkulation ensteht durch Hydraulische Gesetzte. Wärmes flüssiges Medium steigt, kaltes sinkt

Eine Pumpe fördert das Wasser immer bis zul ersten Beipass

Ist beim ersten Beipass ein Dreiwegventil eingebaut, so kann bis zum über nächsten Beipass Wasser gebracht oder geholt werden

Auf der Strecke einer Umwälzpumpe darf keine zweite imstalliert sein. 

Bei mehreren Gruppen muss immer nur eine analysiert werden und alle anderen ausgeblendet werden. 

Durchfluss Wärmeerzeuger variabel

Durchfluss Wärmeverbrauchee variabel

Durchfluss Erzeuger konstant

Durchfluss Verbraucher variabel

Durchfluss Erzeuger variabel

Durchfluss Verbraucher konstant