alle lernziele
Test
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 180 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 23.01.2024 / 07.02.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240123_alle_lernziele
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Erkläre Symptome bei Ticstörungen
- plötzlich, einschiessend, unwillkürlich, nicht kontrollierbar
- ohne Funktionalität/subjektiv bedeutungslos
- nicht rhythmisch, sich wiederholend, kurze Serien
- Motorisch oder Vokal
Erkläre Häufigkeit bei Ticstörungen
- Vor 18J
- Mehr als 1 Jahr: Chronisch, sonst vorübergehend
- m-w: 3:1
Was möchte man mit Tics erreichen?
Abbau sensomotischer Spannung
Was möchte man mit Just-Right-Zwängen erreichen?
Abbau unangenehmer Gedanken/Gefühle
Erkläre Verlauf bei Ticstörungen
- früher Beginn nicht gleich schlechte Prognose
- Zunahme bei 10J
- Abnahme ab 20J
Erkläre Entstehung bei Ticstörungen
- genetische Faktoren
- Schädigung des ZNS
- Infektionen
- psychosoziale Faktoren
- Neuroanatomische, neurochemische und funktionelle Auffälligkeiten
Erkläre Behandlung bei Ticstörungen
- Habit-Reversal-Training (HRT)
- Pharmakotherapie
- Dopamin-Blocker
Erkläre Komorbidität bei Ticstörungen
- ADHS
- Zwangsstörung/-handlungen -> «Just-right-Zwänge» entwickeln sich später
- affektive Störungen (v.a. Depression)
- Angststörungen
- selbstverletzendes Verhalten
- Schlafstörungen
Erkläre Symptome bei Nicht-suizidale Selbstverletzung (NSSV)
- Schweregradeinteilung:
- der Gewebeschädigung
- Chronizität und Frequenz -> Suizidalität/Symptomen
- Nicht Suizidversuch!
Erkläre Häufigkeit bei Nicht-suizidale Selbstverletzung (NSSV)
- Letztes Jahr mind. 5mal
- m-w: 1:3
Erkläre Verlauf bei Nicht-suizidale Selbstverletzung (NSSV)
Gipfel Jugendlich, geht mit Alter zurück
Erkläre Entstehung bei Nicht-suizidale Selbstverletzung (NSSV)
- Soziale Faktoren
- Neurobiologisch
Erkläre Behandlung bei Nicht-suizidale Selbstverletzung (NSSV)
- Therapieschulen übergreifende Komponenten
- Kognitive Verhaltenstherapie
- Kognitiv-analytische Therapie
- Mentalisierungsbasierte Therapie
- Dialektisch-behaviorale Therapie
- Einzel-/Gruppen-/Telefon-Therapie
Erkläre Tests bei Nicht-suizidale Selbstverletzung (NSSV)
- SITBI-G
- NSSV
- FASM
Erkläre Komorbidität bei Nicht-suizidale Selbstverletzung (NSSV)
- Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS
- Später: suizidale Verhaltensweisen
- Depression
- soziale Phobien
- PTSD
- Essstörungen
- Substanzkonsum
Erläutere die Lebensveränderungen «Höheres Alter»
- Veränderungen und (gesellschaftlicher) Umgang damit
- Belastungen: Umgang mit Tod, Rollenwechsel, Umzug
- (Eigene) Stereotype über ältere Menschen
- Soziale Selektivität, geringer Zusammenhang mit Wohlbefinden
- Einschränkungen der kognitiven Funktionsfähigkeit bis hin zu Demenz
- Somatische Probleme: Schmerzen, Sinnesorgane, geriatrisches Syndrom
- Weniger negative Emotionen und bessere Emotionsregulation als Jüngere
- Abnehmende Schlafqualität und Schlaftiefe
- Polypharmazie und andere Nebenwirkungen
- Diagnostik psychischer Störungen: Interaktion mit somatischen Faktoren
Definiere Epidemiologie
die Untersuchung der Verteilung und der Determinanten von Gesundheitszuständen in bestimmten Populationen und die Anwendung des dabei gewonnenen Wissens zur Kontrolle von Gesundheitsproblemen.
Definiere deskriptive Epidemiologie
Bestimmung der Häufigkeit, der Verteilung und des Spontanverlaufs psychischer Störungen
Definiere Versorgungsepidemiologie
Evaluation des Versorgungssystemssowie der Abschätzung des Versorgungsbedarfs
Definiere analytische Epidemiologie
Erforschung der Entstehungs-(Ätiologie) und Entwicklungsbedingungen (Pathogenese) psychischer Störungen
Definiere experimentelle Epidemiologie
Ableitung von Konsequenzen für Gesundheitsförderung, Prävention, Therapie und Rehabilitationsowie deren Überprüfung
Definiere das Problem der Hilfesuche und Versorgung der Epidemiologie bei Jugendlichen
- Jugendlichesuchen keine oderzu spät Hilfe für psychische Probleme
- Selektive Stichprobe inFrüherkennungszentren
- Risikoanreicherung
Definiere Inzidenz
Anteilder Neuerkrankten im Verhältnis zur Anzahl der Personen unter Risiko
Von einer Population, die anfangs 1.000 bezogen auf die untersuchte Krankheit gesunde Personen (P0) umfasst, erkranken im Beobachtungszeitraum J von 5 Jahren insgesamt 65 Personen (NJ). Die kumulative Inzidenz (KIJ) beträgt dann 6,5 %
Definiere Prävalenz
Prävalenz bezeichnet die gesamte Anzahl Fälle (zum Beispiel Drogenkonsumierende, Alkoholkranke) in einer definierten Population zu einem Zeitpunkt
Erkläre Odds Ratio
Wenn von 100 Person 30 etwas aufweisen, ist Odds Ratio gerechnet 30/70
Erkläre Risk Ratio
20% von Personen mit Impfung Corona, 50% von Personen ohne Impfung Corona -> 0.2/0.5 rechnen.
Erkläre klassifikatorische Diagnostik
Zuweisung von Diagnosen zum Symptomkomplex der Person
Erkläre funktionale Diagnostik
Bedingungsanalyse, zur Planung der selektiven und differenziellen Indikation
Erkläre Prozess- und Verlaufsdiagnostik
Erfolgsmessung sowie zur Steuerung und Adaption von Interventionen und Veränderungen
Erkläre Strukturdiagnostik
Zuweisung zu dispositionellen Typen (z. B. Persönlichkeit)
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