Differentielle
Merken
Merken
Fichier Détails
Cartes-fiches | 50 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Electrotechnique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 06.01.2024 / 06.01.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240106_differentielle
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20240106_differentielle/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Guilford Test der Krativität
* basiert vor allem auf dem divergentem Denken
Zusammehang Intelligenz und Kreativität
* positiv (mittel)
* Kreatitivtät als eigenens Konstrukt unabhängig von Intelligenz
* Schwellemodell:
- hohe Intelligenz bedeut nicht kreativ
- aber Kreativität setzt überdurchschnittloche Intelligenz voraus
- Korrelation Person mit hohe Intelligenz und Kreativität sollte 0 sein
- Korrealtion für Personen mit niederer Intelligenz sollte positiv sein (hier Kreativität von der Intelligenz abhängig)
* empirische Untersuchung des Schwellenmodells: Korellation in beiden Gruppen der Intelligenz gleich hoch - Kreativität damit eher ein teilaspekt der Intelligenz
Prozessmodelle der Kreativität
4 Stadien Schema
BVSR
Aufmerksamkeit
Kognition
Neurophysiologie
Umweltfaktoren
4 Stadien Modell
4 Phasen des kreativen Prozesses
1. Vorbereitung
2. Inkubation
3. Illumination
4. Verifikation
-->Inkubation und Illumination unbewusst
BVSR
Blind Variation (BV)
* analog zu zufälliger genetischer Mutation bei Darwin
* unsystematischer defokussierter Prozess
* Treibfeder für neue Ideen
Selective Retention (SR)
* systematischer fokussierter Prozess
* Analog zur natürlichen Selektion
* systematische Selektion neuer Ideen
* Voraussetzung für sinnvolle Produkt
Aufmerksamkeit
Defokussierung als Voraussetzung
Aufmerksamkeitswechsel (fokussierte und defokussierte Aufmerksamkeit)
Breite des Aufmerksamkeitsumfangs (Intellligente: breiter; Assozaitionen zwischen entfernten Dingen
Kognition
Kreatitivät durch Wechsel zwischen primären und sekundären Kognitionen
- primär: Träume, Tagträume, frei, autonom
- sekundär: abstrakt und logisch, real
Neurophysiologisch
* Kreativität durch simultane Aktivierung mehrer Verschaltungen
* Low Arousal Theory: geringer Erregung förderlich (schwache aber gleichmäßige Aktivität)
* defukoussierte Aufmerksamkeit
* vor allem vor der Illuminationsphase
Komponentenmodelle
Investment Theory
* Kreative investieren in wenig geschätzte Ideen und werten diese damit qualitativ auf (Wertsteigerung)
* 4 Ebenen: Ressourcen, Fähigkeiten, Portfolios, Evaluation
- kognitive Ressourcen
- Umweltressourcen
- affektiv-Motivationen Ressourcen
Rahmentheorie (Eysenck)
* biopsychologisvhe Ausrichtung
* Psychotozimus im VG bei Kreativität (zentrales Persönlichkeitsmerkmal)
Persönlichkeitstheoretische Konzepte von Catell
! Nicht der Intelligen-Cattell
* Fakotorenanalytisches Gesamtsystem
* nomotheistischer Trait Ansatz (Persönloichkeit unterliegt Gesetzten und Regelmäßigkeit; nicht-situativ)
* hierarchisches Temperamentsmodell
* Basis: T Daten (Test Daten) L Daten (Beobachtung von Verhalten, Einschätzung durch Andere, Life) und Q Daten (Fragebogen, Selbsteinschätzung)
* 3 Bereiche der Persönlochkeit: Motiv, Temperament, Fähigkeit -->Kontext und Situation spielen mit hinein
* Temperamentsmodelle mit First (5) und second Stratum (ausgehend von lexikalischem Ansatz Allport)
-->extrem schlechte Validitiät, kaum empirisch belegbar
Persönlichkeitstheorie von Eysenck
-später genauer
* PEN System
- Extraversion: Belohnungssensitivität und Soziabilität
* Fakotrenanalysen
5 Faktoren Modell der Persönlichkeit (BIG 5)
* Extraversion, Neurotizimus, Offenheit, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit
* Modellentwicklung: lexikalischer Ansatz und Sedimentationshypothese (Fremdbeurteilung), Selbstbeurteilung durch Fragebögen (NEO_PI_R; NEO_FFI; IPIP)
* Metatraits Tertär über den BIG 5: Plasitiztät (Extraversion, Offenheit), Stbilität (Verträglichkeit, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit)
Stabilität der Persönlichkeit
Absolute Stabilität:
- Veränderung der gesamten Personenstichprobe; irrelevant wie sich die Personen zueinander verändert haben -->diff und abs. Stabilität somit voneinander unabhängig
Differentielle Stabilität
* Veränderung der einzelnen Personen über die Zeit
* Geselligkeit: geringe Änderung
* soziale Domianz: steigt zunehmend bis Plateau
* Verträglichkeit: steigt über Leben (Anstieg mit 40-50 v.a)
* Gewissenhaftigkeit: Steigt
* Emotionale Stabilität: steigt
* Offenheit: steigt, Plateau, sinkt
Altruismus
Comte: Positivismus- Altrusimus und Egoismus als Gegenteile
Nietzsche: hält nichts vom Altruismus; Mensch immer als Egoist; Altruismus ist schlecht für den Menschen
Gründe für Prosoziale Tendenzen: Altruismus, Notlage einer Person, Ansehen in der Öffentlichkeit, Anonymität (helfen nur wenn man unbeobachtet ist), Aufforderung, emotionale Reaktion
Persönlichkeitstehorie nach Eysenck
* biologisch
* nomothetisch, Faktorenanalyse
* Dimensionen: Extraversion und Introversion; Neurotizismus und Stabilität
* Beschreiben und Erklären
* Messung: Fragebögen
BIOLOGISCHE BASIS EXTRAVERSION
* ARAS: bei introvertierten intensivere Reaktion und mehr kortikales Arousal
* E: geringe Sensitivität des ARAS; geringeres tonisches Grundaraousal; geringere physische Aktivierbarkeit
* I: hohe ARAS
* generell: U förmiger Verlauf des Arousals ( zu wenig Stimulation unangenehm und zu hoch auch-transmarginale Hemmung)
EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG
* Sensorische Untersuchung (Lärmemfindlichkeit)
* Aufmerksmkeitsuntersuchung
B
WIE KOMMT VERHALTEN ZUSTANDE
Personalismus
Persönlichkeit -->Verhalten
allgemeinpsychologischer Situationismus
Umwelt/Situation-->Verhalten
Additivismus
Umwelt/Situation + Person -->Verhalten
Statistischer Interaktionismus
Interaktion Umwelt und Person -->Verhalte
Differentialpsychologischer Situationsimus
Umwelt -->Perzeption und Kognition-->Handeln
(Wahrnehmung einer Situation ist anders durch Unterschiede der Personen
Kausaler bidirektionaler Interaktionismus
Personen und Umweltkräfte (WW) <-->Verhalten
Dynamischer Interaktionismus
SICHT DER DIFFERENTIELLEN PSYHOLOGIE
Umwelt -->Perzeption und Kognition <--Persönlichkeit
- Kognition und Perszeption wirken auf unser Handeln
- Handeln wirkt wiederum auf Umwelt und Persönlichkeit
Variationsforschung
Ein Merkmal an mehreren Individuen
Korrelationsfoschung
Zwei oder mehr Merkmale an mehreren Individuen
Komparationsfoschung
Zwei oder mehr Individuen im Bezug auf mehrere Merkmale
DATENQUADER
R-Technik
Vergleich verschiedener Merkmale über mehrere Personen
Q Technik
Vergleich von Personen über mehrer Merkmal
O Technik
Vergleich von Situationen über Merkmale
P Technik
Vergleich von Merkmalen einer Person über Reihe von Situationen
S Technik
Vergleich von Personen in einem Merkmal über verschiedene Situationen
-
- 1 / 50
-