Marketing
Marketing in Consumer Goods
Marketing in Consumer Goods
Fichier Détails
Cartes-fiches | 128 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 21.11.2023 / 08.01.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20231121_marketing
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Ziel des Marketinginstrument "Place"?
Neuen Vertriebskanal erschliessen
Ziel des Marketinginstrument "Promotion"?
Modenschau gestalten
Ziel des Marketinginstrument "Physical Facilites"?
Im Store eine Themenwelt aufbauen
Ziel des Marketinginstrument "People"?
Mitarbeiterzufriedenheit steigern
Ziel des Marketinginstrument "Processes"?
Twint/Contactless als Zahlungsmöglichkeiten einführen
Markieren Sie den korrekten Marketing-Begriff für folgende Beschreibung:
"IKEA Blogginng" erlaubt den Kunden, ihre Einkaufserfahrungen mit Fotos und Text direkt auf ihrer Website zu dokumentieren.
Markieren Sie alle Marketinginstrumente (nach Schürmann)
- Processes
- Physical Facilities
- People
- Promotion
- Places
- Product
- Price
Welche Aussage zum Thema "PR und Werbung" passt am Besten?
Welche Marketingstrategie wird hier beschrieben? Markieren Sie die korrekte Antwort.
McDonald’s passt das Angebot regional an. Viele Inder essen kein Rindfleisch, jüdische Konsumenten in Israel essen koscher. Kulturelle Unterschiede und länderspezifische Sitten machen es für ein international tätiges Unternehmen wie McDonald’s unumgänglich, die verschiedenen Märkte gesondert anzugehen. Deshalb ist McDonald’s dank vegetarischer Gerichte oder spezieller Hühnerfleisch-Menüs auch in Indien beliebt. In Israel ist die Fastfoodkette neben den üblichen «grünen» Filialen auch mit speziell «blauen» Koscher-Restaurants präsent.
Markieren Sie alle soziodemographischen Kriterien einer Zielgruppensegmentierung.
Markieren Sie die korrekte Antwort zur folgenden Aussage:
Europa nach dem 2. Weltkrieg: Zunehmende Bevölkerungszahlen, Wohlstand, steigende Einkommen, der Ausbau von Verteilorganisation, Innovationen und sinkende Produktpreise. Die Nachfrage war grösser als das Angebot.
Diese Marktsituation entsprach einem typischen...
Markieren Sie alle Aussagen welche für UAP's (Unique Advertising Propositions) zutreffen.
Markieren Sie die treffendste Wachstumsstrategie (nach Ansoff) für dieses Beispiel:
Die Schweizer Händlerin "Möbel Pfister" war die neueste Übernahme des Möbelhändlers XXXLutz im Jahr 2020. Die Österreicher machten auf ihrem Weg zur Internationalisierung auch vor der Schweiz keinen Halt. Der Markteintritt weiterer Einrichtungshäuser unter dem Namen XXXLutz sind für 2025 und 2026 in ganz Europa geplant.
Mit der Abkürzung FMCG werden ....... bezeichnet, die einen hohen Warenumschlag aufweisen.
schnelllebige Konsumgüter
Welcher Begriff passt zu folgendr Definition?
"Es ist ein ideeller Wert und auch der Barwert einer Marke gemeint. Die Summe aller Qualitäten einer Marke, die sich letztendlich auf die Bilanz eines Unternehmens niederschlägt"
Was versteht man unter Marketing?
Marketing beinhaltet eine Sammlung von Instrumenten, die helfen, Werte für den Kunden zu kreieren, zu kommunizieren und anzubieten. Dabei geht es um eine integrierte und marktorientierte Unternehmensführung sowie den Aufbau und die Pflege von Kundenbeziehungen. Somit werden Vorteile für das Unternehmen und dessen Anspruchsgruppen geschaffen.
Welche zwei grundsätzlichen Bedeutungen kann der Begriff Marketing haben?
- Marketing als Denkhaltung (Philosophie) im Unternehmen
- Marketing als betriebswirtschafliche Aufgabe (wie beispielsweise die Bereiche Personal oder Finanzen)
Was verstehen Sie unter dem Begriff Markt im betriebswirtschaftlichen Sinn?
Das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage. Der Ort, wo ein Angebot auf potenzielle Kunden trifft.
Wann spricht man von einem Käufermarkt?
Wenn die Kunden (Käufer) über eine hohe Marktmacht verfügen und die Tauschbedingungen auf dem Markt zu einem grossen Teil mitbestimmen.
Wann spricht man von einem Verkäufermarkt?
Wenn die Verkäufer (Anbieter) über eine grosse Marktmacht verfügen und sie die Tauschbedingungen auf dem Markt weitgehend selbst bestimmen (z.B. Verkauf von Fussball-EM-Tickets).
Wie hat sich der Fokus der Marketingorientierung in den letzten fünfzig Jahren gewandelt?
1950er Jahre: produktionsorientiert
1960er Jahre: verkaufsorientiert
1970er Jahre: markt- und kundenorientiert
1980er Jahre: wettbewerbsorientiert
1990er Jahre: umweltorientiert
Heute: netzwerk- und dienstleistungsorientiert
Was verstehen Sie unter einem Marketingflop?
Ein Misserfolg im Bereich Marketing: zum Beispiel ein Produkt, das nur kurze Zeit auf dem Markt überlebte, oder eine Werbekampagne, die dem Unternehmen keinen Mehrwert brachte.
Wie kann das Risiko eines Marketingflops minimiert werden?
Durch genaue Analyse des Marktes und der Kundenbedürfnisse. Dazu stehen uns verschiedene Instrumente der Marktforschung zur Verfügung.
Welchen drei Unterkategorien kann der Begriff Marketing aufgrund des Angebots und dessen Ausrichtung zugeordnet werden?
- Konsumgütermarketing
- Investitionsgütemarketing
- Dienstleistungsmarketing
Was wollen Sie mit Ihren Marketingmassnahmen im Hinblick auf den Wettbewerb mit Ihren Mitbewerbern erreichen?
Das eigene Unternehmen soll die Bedürfnisse des Marktes beziehungsweise der Konsumenten besser befriedigen, als dies die Mitbewerber tun. Dabei sollen der Marktanteil und der Gewinn nachhaltig gesteigert werden.
Was wird mit Hilfe des Marketinggesichts nach Kühn veranschaulicht?
Es visualisiert auf einfache und einprägsame Weise das Marktsystem.
Aus welchen sieben Kompnenten setzt sich das "Marketinggesicht" (Marktsystem) nach Kühn zusammen?
- eigenes Unternehmen
- Mitbewerber
- Zwischenhandel
- externe Beeinflusser
- Käufer/Produktverwender
- interne Beeinflusser
- Umweltfaktoren
Erklären Sie kurz das Wort Stakeholder
Es bezeichnet die Gesamtheit aller Anspruchsgruppen eines Unternehmens. Dazu zählen etwa die Aktionäre (Shareholder), die Kunden, die Lieferanten, die Öffentlichkeit und weitere mehr.
Nach welchen groben Schritten/Phasen wird ein Marketingkonzept aufgebaut nach Schürmann?
1. Analyse
2. Strategische Vorgaben
3. Marketing-Mix
4. Implementierung
Was verstehen Sie unter einem Businessplan?
Ein internes schriftliches Dokument, das über wichtige Aspekte der Unternehmenstätigkeit Auskunft gibt. Neben dem finanzwirtschaftlichen und sozialwirtschaftlichen Teil bildet das leistungswirtschaftliche Konzept (Marketingkonzpet) ein wichtiges Element.
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