MedPharm ws 23 LE 3
Niedeggen neureichem. Prozesse
Niedeggen neureichem. Prozesse
Kartei Details
Karten | 64 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 06.11.2023 / 13.03.2024 |
Weblink |
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ZU den aminosäuren gehören
Glutamat
GABA
Aspartat
Glycin
Zu den Monoaminen gehören
- Adrenalin
- Noradrenalin
- Dopamin
Neurotransmiter die Noradrenalin ausschütten heissen
noradrenerg
Worin unterscheidene sich die beiden Monoamine Catecholamine und Indolamine?
ihrer Struktur
Vor- und Nachteile der löslichen Gase die im Cytoplasma synthetisiert werden (niedermolekulare Neurotransmitter)
- fettlöslich- dringen durch die Zellmembran in die extrazelluläre Flüssigkeit-> in benachbarete Zellen
- existieren nur wenige Sekunden
zu den löslichen Gasen gehören
- Stickstoff
- Kohlenmonoxid
wie heißen die 5 KLassen der Neuropeptide?- Wirkung abhängig von Aminosäuren
- Hypophysen-Peptide
- Hypothalamus-Peptide
- Gehirn-Darm-Peptide
- Opioid-Peptide
- sontige Peptide
Wenn pharmakologische wirksame Substanzen den Effekt eines neurotranmitters erleichtern werden, werden sie bezeihnet als
- Agonist
wenn pharmakologisch wirksame Medikamente die Effekte eines Neurotransmitters hemmen, werden sie als sein --- bezeichnet
Antagonist
Obwohl Synthese, Freisetzung und Wirkung von verschiedenen Neurotransmittern variieren, sind die folgenden sieben allgemeinen Schritte für die meis- ten Neurotransmitter gültig:
Pharmaka und Drogen aktivieren Autorezeptoren und hemmen die Neurotransmitterfreisetzung
Pharmaka und Drogen blockieren die Deaktivierung der Neurotransmittermoleküle indem sie den Abbau oder die WIederaufnahme hemmen.
man unterscheidet bei der elektrischen Weiterleitung zwischen 2 Aktionspotentialen, den
Den Prozess der Neurotransmitterfreisetzung, nennt man
Exocytose
postsynaptische Weiterleitung über:
depolarisation
hyperpolarisation
der Abschnitt am Axon, welcher das aktionspotential generiert ist das
Initialsegment
ist die Erregungsschwelle bei ca .65mV erreicht, entsteht ein
Aktionspotential
ein Aktionspotential ist eine Veränderung der
Membran durch öffnen der Kalziumkanäle (strömen ein, Kalium + gehen raus..)
plötzlich von ungefähr −70 auf ungefähr +50 mV springt (Depolarisation). Diese plötzliche Veränderung im Membranpotenzial aufgrund des Einstroms von Na+-Ionen bedingt eine Öffnung der spannungsgesteuerten Kaliumkanäle. Die K+-Ionen in der Nähe der Membran werden durch diese Kanäle aus der Zelle hinausbefördert – zuerst aufgrund ihrer hohen internen Konzentration und dann, wenn das Aktionspotenzial beinahe seinen Gipfel erreicht hat, durch die positive Ladung im Zellin- nern. Nach ungefähr einer Millisekunde schließen sich die Natriumkanäle. Dies kennzeichnet das Ende der Anstiegsphase des Aktionspotenzials und den Beginn der --?-- durch den kontinu- ierlichen Ausstrom von K+-Ionen.
Repolarisation
Was unterscheidet die axonale weiterleitung von der Weiterleitung der Aktionspotentiale?
- bei axonaler Weiterleitung erfolgt Weiterleitung ohne Abschwächung
- weiterleitung langsamer- weil sie aktiv erfolgt
Die Myelinisierung erhöht die Geschwindigkeit der axonalen Weiterleitung. Da die Weiterleitung entlang der myelinisierten Abschnitte des Axons passiv erfolgt, findet sie unmittelbar statt und das Signal „springt“ quasi entlang des Axons von einem Schnürring zum nächsten. Natürlich kommt es an jedem Schnürring zu einer kurzen Verzögerung, während der das Aktionspotenzial aktiv generiert wird, aber die Weiterleitung ist in myelinisierten Axonen dennoch wesentlich schneller als in unmyelinisierten Axonen, in denen die passive Weiterleitung keine bedeutende Rolle spielt. Die Übertragung von Aktionspotenzialen in myelinisierten Axonen wird als --?-- bezeichnet
saltatorische Erregungsleitung
Kommunikation zwischen Neuronen findet über --- statt
Synapsen
Was ist präsynaptische Fazilitation und was die Hemmung?
wenn Axo-Axo-Synaptische Verbindung zwischen Neuro A und B, kann wir wirkung auf ein drittes Neuron (C) verstärkt sein.
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