BWL
Begriffe BWL Teko
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Set of flashcards Details
Flashcards | 68 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 26.10.2023 / 09.03.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20231026_bwl
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Embed |
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Marktvolumen
Summe der erzielten Umsätze aktiver Unternehmen auf dem Markt.
Damit wird die Grösse des Marktes gemessen
Marktpotenzial
Der theoretisch grösst mögliche Marktumsatz
Marktanteil
Die grösse eines Unternehmens am Markt mit einem grossen anteil kann ein Unternehmen mehr Einfluss nehmen
Unternehmensumsatz * 100 / Marktvolumen
Sättigungsgrad
Kombination von Marktvolumen und Marktpotential. Ist der Markt gesättigt sind die Wachstumsmöglichkeiten in diesem Gebiet beinahe ausgeschöpft der verdrängungskampf beginnt.
Primärsektor
Betriebe die Güter aus der Natur gewinnen
Sekundärsektor
Betriebe welche Güter aus dem Primärsektor weiterverarbeiten
Tertiärsektor
Unternehmen welche Dienstleistungen erbringen
Privatbetrieb
Gehören Privatpersonen
Öffentlicher Betrieb
Gehören dem Staat wie z.B. die SBB
Gemischtwirtschaftlicher Betrieb
Unternehmen, das gemeinsam von der öffentlichen Hand (Bund, Kantone, Gemeinden) und privatwirtschaftlich orientierten Gesellschaftern getragen wird.
Stimmrechts- und Kapitalverhältnisse können verschieden sein. Z.B. 20% Bund 80 % Private oder umgekehrt möglich.
Einzelunternehmung
Wen eine Einzelperson das Kapital und die Leistung der Unternehmens verkörpert.
Gesellschaft
Auch: „Einfache Gesellschaft“ OR Art. 530
Zusammenschluss mehrerer Personen, Personengesellschaft.
Keine Rechtspersönlichkeit, kein Gründungsakt nötig (formloses Entstehen)
Beispiel: Konkubinat oder gemeinsamer Kauf eines Autos
Kollektivgesellschaft
Zusammenschluss mehrerer Personen, Personengesellschaft.
Hat keine Rechtspersönlichkeit (d.h. keine juristische Person und hat somit keine Rechtspersönlichkeit. Trägerin der Rechte und Pflichten ist also nicht die Gesellschaft, sondern die Gesellschafter), Gründungsakt nötig (bedarf Rechtsform).
Beispiel: Rechtsanwaltskanzlei mit mehreren Partnern, die persönlich mit gesamtem Privatvermögen haften.
Aktiengesellschaft (AG)
Kapitalgesellschaft mit Mindestkapital, begrenzte Haftung der Teilhaber (Aktionäre).
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Kapitalgesellschaft mit Mindestkapital, begrenzte Haftung der Teilhaber (Gesellschafter).
Absatzmarkt
Der Absatzmarkt ist ein Markt, auf dem Unternehmen Produkte und Dienstleistungen verkaufen (absetzen). Im Regelfall befinden sich auf einem Absatzmarkt mehrere Anbieter, die in Konkurrenz zueinander stehen. Das Gegenstück ist der Beschaffungsmarkt, auf dem benötigte Waren eingekauft (beschafft) werden.
Bedarf
Bedürfnis, das im Wunsch nach bestimmten Gütern konkret wird. Z.B. 1 Flasche Wasser oder 1 Laib 500g Brot
Bedürfnisbefriedigung
Beseitigung eines Mangelgefühls
Bedürfnisse
Sind Mangelgefühle (Mangelempfindungen) des Menschen verbunden mit dem Wunsch, das Mangelgefühl zu beseitigen. Es können nie alle Bedürfnisse befriedigt werden. Z.B. Wasser trinken, Brot essen.
Beschaffungsmarkt
Der Begriff Beschaffungsmarkt bezeichnet den der Produktion vorgelagerten Markt. Die Unternehmen beziehen ihre Betriebsmittel (Anlagegüter), Werkstoffe (Roh- und Hilfsstoffe, Halbfertigprodukte) und Handelswaren auf dem Beschaffungsmarkt. Der Beschaffungsmarkt des Käufers ist für den Verkäufer der Absatzmarkt.
Dienstleistung
Dienstleistung ist ein immaterielles Wirtschaftsgut, das ein Dienstleister bzw. ein Dienstleistungsunternehmen auf einem Markt anbietet und das von Kunden in Anspruch genommen werden kann.
Beispiele für Dienstleistungen sind ein Friseurbesuch, eine Taxifahrt, eine Beratung in der Touristeninformation oder Sprachunterricht. Es geht hier also immer um Tätigkeiten und nicht um Waren oder Produkte, die du lagern und besitzen kannst.
Erfolg
Erfolg = Outputwert (Ertrag) - Inputwert (Aufwand)
Freie Güter
Freie Güter stehen normalerweise unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung. Zu den freien Gütern gehören zum Beispiel Luft, Sonnenenergie, Wüstensand oder Meereswasser.
Güter
Mittel, mit denen Bedürfnisse befriedigt werden
immaterielle Güter
Nutzungsrechte, Lizenzen, Patente, Fabrikationsverfahren, Kundenstamm und Geschäftswert sind typische immaterielle Wirtschaftsgüter. Entgegen den materiellen Wirtschaftsgütern sind immaterielle Wirtschaftsgüter körperlich nicht fassbar.
Input
alles was Du benötigst, um ein anvisiertes Ergebnis zu erzielen.
Knappheit
Verhältnis zwischen den verfügbaren Mitteln und den Bedürfnissen
Mangel
Abwesenheit von Gütern auf „befriedigendem“ Niveau. Z.B. Wasser, Brot.
Mangelgefühl
Gefühl als Folge der Abwesenheit von Gütern. Z.B. Durst, Hunger
Marktanteil
zeigt, welchen Anteil ein Unternehmen mit seinen Produkten oder seiner Dienstleistung in Prozent am gesamten Markt einnimmt.
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