Wirtschaftsethik / Semester 5 - BA Dresden BWL Industrie
Teilmodul des Moduls UFWE
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Kartei Details
Karten | 34 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Religion/Ethik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 20.09.2023 / 07.11.2023 |
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Aufgabe 9: Ethik und Kultur der Mafia
Zur Begriffswelt der Ethik gehört auch der Begriff der Kultur. Kultur besteht aus tradierten Werten und Normen einer Gruppe oder Organisation, aber auch aus den tradierten Werten und Normen von Ländern, Firmen oder Clans. Traditionen bleiben lange konstant. Auch die Mafia pflegt eine Kultur spezieller Art, die Kultur der Omerta, des Schweigens. Es handelt sich um eine spezielle kriminelle Ethik organisierter Banden.
A) (15 P) In welches Dilemma bringt das Gesetz des Schweigens die Mitglieder der Mafia?
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Aufgabe 9: Ethik und Kultur der Mafia
Zur Begriffswelt der Ethik gehört auch der Begriff der Kultur. Kultur besteht aus tradierten Werten und Normen einer Gruppe oder Organisation, aber auch aus den tradierten Werten und Normen von Ländern, Firmen oder Clans. Traditionen bleiben lange konstant. Auch die Mafia pflegt eine Kultur spezieller Art, die Kultur der Omerta, des Schweigens. Es handelt sich um eine spezielle kriminelle Ethik organisierter Banden.
B) (15 P) Organisationskulturen regeln die Art und Weise, wie die Mitglieder einer Organisation die Dinge in der Organisation tun. Diese Regeln zeigen sich formell und informell. Beschreiben Sie diese beiden Arten, in denen sich Organisationskultur niederschlägt, anhand geeigneter Beispiele.
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Aufgabe 9: Ethik und Kultur der Mafia
Zur Begriffswelt der Ethik gehört auch der Begriff der Kultur. Kultur besteht aus tradierten Werten und Normen einer Gruppe oder Organisation, aber auch aus den tradierten Werten und Normen von Ländern, Firmen oder Clans. Traditionen bleiben lange konstant. Auch die Mafia pflegt eine Kultur spezieller Art, die Kultur der Omerta, des Schweigens. Es handelt sich um eine spezielle kriminelle Ethik organisierter Banden.
C) (10 P) Nennen Sie einige Voraussetzungen, damit die formellen Vereinbarungen einer Organisationskultur auch in der Organisation gelebt und umgesetzt werden.
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Aufgabe 10: Gerechtigkeit als Gleichheit
Als „gerecht“ kann empfunden werden, wenn Leistung belohnt wird. Es kann auch als „gerecht“ empfunden werden, Bedürftige zu beschenken. Gerechtigkeit wird von vielen Menschen auch als „Gleichheit“ interpretiert, z.B. „Menschen sind alle gleich!“ oder „Das letzte Hemd hat keine Taschen.“ „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Aber auch Gleichheit ist verschieden interpretierbar.
A) (20 P) In einem nicht auflösbaren Spannungsverhältnis stehen die Werte „materielle Gleichheit“ (Gleichausstattung)“ und „Gleichbehandlung“ (Chancengleichheit) zueinander. Erläutern Sie, woher diese Spannung kommt.
- Chancengleichheit
- gleiche Rechte und Startbedingungen für alle
- Menschen nehmen Chancen aber individuell wahr
- erzielen unterschiedliche Ergebnisse
- erzeugt Armut und Reichtum
- gleicher materieller Ausstattung
- gleiche materielle Ausstattung (Einkommen, Lebensverhältnisse, Wohnraum, etc.)
- damit muss einigen Eigentum weggenommen werden und anderen Eigentum gegeben werden
- gleichzeitige Anwendung beider Prinzipien ist unmöglich
- Chancengleichheit führt zu materieller Ungleichheit
- materielle Gleichheit führt zu Ungleichbehandlung
- jeder Bereich muss eigens definiert werden (mehr das eine oder das andere)
- meisten Gesellschaften haben Mischsysteme davon: gelenkte Marktwirtschaften
Aufgabe 10: Gerechtigkeit als Gleichheit
Als „gerecht“ kann empfunden werden, wenn Leistung belohnt wird. Es kann auch als „gerecht“ empfunden werden, Bedürftige zu beschenken. Gerechtigkeit wird von vielen Menschen auch als „Gleichheit“ interpretiert, z.B. „Menschen sind alle gleich!“ oder „Das letzte Hemd hat keine Taschen.“ „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Aber auch Gleichheit ist verschieden interpretierbar.
B) (10 P) In welchen gesellschaftlichen Feldern wird bei uns in Deutschland die Vorstellung von Gerechtigkeit als materielle Gleichheit realisiert?
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Aufgabe 10: Gerechtigkeit als Gleichheit
Als „gerecht“ kann empfunden werden, wenn Leistung belohnt wird. Es kann auch als „gerecht“ empfunden werden, Bedürftige zu beschenken. Gerechtigkeit wird von vielen Menschen auch als „Gleichheit“ interpretiert, z.B. „Menschen sind alle gleich!“ oder „Das letzte Hemd hat keine Taschen.“ „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“. Aber auch Gleichheit ist verschieden interpretierbar.
C) (10 P) Wo spielt die Vorstellung von Gleichbehandlung eine besondere Rolle? Weshalb spielt die Gerechtigkeitsvorstellung nach Status (Klassenzugehörigkeit) bei uns keine wesentliche Rolle mehr?
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Aufgabe 11: Formelle und informelle Regeln einer Organisationskultur
„Kultur“ besteht aus tradierten Werten und Normen einer Gruppe oder Organisation, aber auch aus den tradierten Werten und Normen von Ländern, Firmen oder Clans. Wir sprechen auch von Organisations- oder Unternehmenskulturen. Ein wesentliches Element von Unternehmenskulturen sind ethische Regeln, die das Verhalten ihrer Mitglieder regeln sollen.
A) (10 P) Diese Regeln zeigen sich formell und informell. Beschreiben Sie diese beiden Arten, in denen sich Organisationskultur niederschlägt anhand geeigneter Beispiele.
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Aufgabe 11: Formelle und informelle Regeln einer Organisationskultur
„Kultur“ besteht aus tradierten Werten und Normen einer Gruppe oder Organisation, aber auch aus den tradierten Werten und Normen von Ländern, Firmen oder Clans. Wir sprechen auch von Organisations- oder Unternehmenskulturen. Ein wesentliches Element von Unternehmenskulturen sind ethische Regeln, die das Verhalten ihrer Mitglieder regeln sollen.
B) (10 P) Nennen Sie wichtige Voraussetzungen, die gegeben sein müssen, damit die formellen Vereinbarungen einer Organisationskultur auch in der Organisation gelebt werden.
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Aufgabe 11: Formelle und informelle Regeln einer Organisationskultur
„Kultur“ besteht aus tradierten Werten und Normen einer Gruppe oder Organisation, aber auch aus den tradierten Werten und Normen von Ländern, Firmen oder Clans. Wir sprechen auch von Organisations- oder Unternehmenskulturen. Ein wesentliches Element von Unternehmenskulturen sind ethische Regeln, die das Verhalten ihrer Mitglieder regeln sollen.
C) (10 P) Schreiben Sie fünf Regeln auf, die Sie in die „Ethischen Richtlinien“ einer Bank aufnehmen würden.
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Aufgabe 12: Felder der Wirtschaftsethik - mit Inhalten füllen
Ethik begründet Antworten auf die Fragen, wie man handeln soll. Die Fragen stellen sich in konkreten Entscheidungssituationen. Ethik ist die Lehre vom richtigen Handeln. Dabei beziehen sich die Begriffe Wirtschaftsethik und Unternehmensethik sehr breit auf den ökonomischen Bereich. Worauf beziehen sich spezieller die Begriffe:
- „Bankenethik“ (5) oder „Finanzethik“ (5).
Füllen Sie die auch die folgenden Begriffe kurz mit Inhalt und geben Sie je ein geeignetes knappes Beispiel für einen Konflikt im genannten Bereich:
- Medienethik (5),
- Ethik des „Ehrbaren Kaufmanns“ (5),
- Investitionsethik (5),
- Verbraucherethik (5),
- ethische Anlagen (5),
- Führungsethik (5).
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Aufgabe 13: Bedeutung von Werten, Dilemmata und Entscheidungen in der Ethik
Moral und Ethik begründen Antworten auf die Frage, wie man handeln soll. Ethik ist die Lehre vom „richtigen Handeln“. Dabei umfasst Ethik die Gewohnheiten im alltäglichen Handeln, aber auch den Grundcharakter und die Haltungen von Personen, die als Akteure im Zentrum der Beurteilung stehen.
A) (10 P) Bringen Sie etwas Klarheit in die Begriffe: Was sind in diesem Zusammenhang „Werte“?
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Aufgabe 13: Bedeutung von Werten, Dilemmata und Entscheidungen in der Ethik
Moral und Ethik begründen Antworten auf die Frage, wie man handeln soll. Ethik ist die Lehre vom „richtigen Handeln“. Dabei umfasst Ethik die Gewohnheiten im alltäglichen Handeln, aber auch den Grundcharakter und die Haltungen von Personen, die als Akteure im Zentrum der Beurteilung stehen.
B) (20 P) Welche Rolle spielen in der Ethik Dilemmata? Was sind Dilemmata? Nennen Sie zwei Beispiele.
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Aufgabe 13: Bedeutung von Werten, Dilemmata und Entscheidungen in der Ethik
Moral und Ethik begründen Antworten auf die Frage, wie man handeln soll. Ethik ist die Lehre vom „richtigen Handeln“. Dabei umfasst Ethik die Gewohnheiten im alltäglichen Handeln, aber auch den Grundcharakter und die Haltungen von Personen, die als Akteure im Zentrum der Beurteilung stehen.
C) (20 P) Diskutieren Sie folgendes Dilemma: In Ihre Wohnung wurde eingebrochen, Schmuck und Wertgegenstände fehlen. Aber Ihre Versicherung hat alles bezahlt. Nach einigen Wochen finden Sie unter einem Schrank einen sehr wertvollen Ring, den Sie vermisst hatten und den die Versicherung bereits bezahlte. Diskutieren Sie das Dilemma, ob Sie den Ring der Versicherung melden sollen oder nicht.
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Aufgabe 14: Bewusstsein des Menschen und die Entwicklung von Ethik
Reflexion und Bewusstsein des Menschen haben wesentlich mit der Empfindung eines „Ichs“, also mit Ich-Bewusstsein und Selbstbewusstsein zu tun.
A) (20 P) Verbinden Sie die Entwicklung einer Ich-Struktur im Menschen mit der Entwicklung einer Ethik.
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Aufgabe 14: Bewusstsein des Menschen und die Entwicklung von Ethik
Reflexion und Bewusstsein des Menschen haben wesentlich mit der Empfindung eines „Ichs“, also mit Ich-Bewusstsein und Selbstbewusstsein zu tun.
B) (10 P) Was hat die Entwicklung einer Struktur im Menschen, die wir als das „ICH“ bezeichnen können, mit Ethik zu tun. Weshalb kennen Schimpansen keine Ethik?
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Aufgabe 1: Individual- und Kollektivethik
Zwei Formen der Ethik lassen sich auf unterschiedliche Bündel an aktuell empfundenen Bedürfnissen zurückführen, kollektive Bedürfnisse der Stufe 3 nach Maslow und individuelle Bedürfnisse der Stufe 4.
A) (10 P) Unterscheiden Sie zwischen einer Individualethik und der Kollektivethik.
Stufe 3 von Maslow:
- Zugehörigkeit und soziale Bindungen
- nicht Erfüllung: ergibt Problem - Mangel
Stufe 4 von Maslow:
- Ich-Bedürfnisse
- nicht Erfüllung: muss nicht zwangsläufig ein Problem zur Zufriedenheit geben
Individualethik = individuelle Bedürfnisse:
- Strebensethik
- Orientierung am individuellen Bedürfnis
- Theorie vom Glück
- prudentielle Perspektive: Was ist gut für das handelnde Individuum?
- individuelle Ratschläge / Empfehlungen
- Beispiele
- Wenn du ein gutes Leben haben möchtest, dann lerne möglichst viel!
- Treibe viel Sport, trinke nur guten Wein, genieße schöne Reisen...
- Entdecke deine Potentiale
Sozialethik = kollektive Bedürfnisse
- Moralphilosophie (Ethik des Sollens, Zusammenleben in der Gemeinschaft)
- Orientierung an der Gemeinschaft
- Theorie von der Moral und des gerechten Zusammenlebens in der Gemeinschaft
- moralische Perspektive: Was ist gut für die Gemeinschaft?
- Es geht um allgemeine Sollens-Forderungen
- Verbote, Gebote, Gesetze
- Zum Schutz der Gesamtheit
- Beispiele
- Du sollst in einem Restaurant nicht rülpsen!
- Hilf den gebrechlichen Menschen über die Strasse!
- Bleib bei rot an der Ampel stehen!
Aufgabe 1: Individual- und Kollektivethik
Zwei Formen der Ethik lassen sich auf unterschiedliche Bündel an aktuell empfundenen Bedürfnissen zurückführen, kollektive Bedürfnisse der Stufe 3 nach Maslow und individuelle Bedürfnisse der Stufe 4.
B) (10 P) Beschreiben und beurteilen Sie Gegensätze zwischen den national orientierten Parteien in der Europäischen Union und Parteien, die eher eine „Ever closer union“ anstreben.
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Aufgabe 1: Individual- und Kollektivethik
Zwei Formen der Ethik lassen sich auf unterschiedliche Bündel an aktuell empfundenen Bedürfnissen zurückführen, kollektive Bedürfnisse der Stufe 3 nach Maslow und individuelle Bedürfnisse der Stufe 4.
C) (10 P) Erläutern Sie, wie mit einer der beiden Ethiken die Wünsche nach einem Austritt aus der Europäischen Union erklärt werden können. Beschreiben Sie diesen Mechanismus.
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Aufgabe 2: Bedeutung von Werten
Welche Rolle spielen „Werte“ im Rahmen einer Ethik und bei der Beurteilung von „richtigem“ oder „falschem“ Verhalten?
A) (15 P) Wo zeigen sich die Werte, die eine Gesellschaft leiten und lenken. Nennen und beschreiben Sie drei Erscheinungsformen.
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Aufgabe 2: Bedeutung von Werten
Welche Rolle spielen „Werte“ im Rahmen einer Ethik und bei der Beurteilung von „richtigem“ oder „falschem“ Verhalten?
B) (15 P) Unterscheiden Sie zwischen den Werten, die eine Gesellschaft leiten und lenken einerseits und den Werten, die sich eine Gesellschaft aussucht und für sich benennt, die aber keine lenkende und steuernde Wirkung haben.
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Aufgabe 3: Entstehung von Bewusstsein und Reflexion
Bewusstsein und Reflexion sind Voraussetzungen für eine Ethik. In der Natur gibt es keine Ethik.
A) (20 P) Beschreiben Sie einen möglichen Weg, über den im Laufe der Geschichte „Bewusstsein von der eigenen Existenz“ in das Wesen der Menschen gelangt sein könnte.
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Aufgabe 3: Entstehung von Bewusstsein und Reflexion
Bewusstsein und Reflexion sind Voraussetzungen für eine Ethik. In der Natur gibt es keine Ethik.
B) (20 P) Die biblische Beschreibung schlägt sich in der Geschichte vom Biss in den Apfel der Erkenntnis nieder. „Plötzlich sahen Adam und Eva, dass sie nackt waren.“ So oder so ähnlich steht es in der Bibel. Übersetzen Sie diese biblische Geschichte in eine Form, die zu der Annahme passt, dass die Menschen von den Säugetieren abstammen.
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Aufgabe 4: Elemente der Ethik
Beschreiben Sie die wichtigsten Elemente einer Ethik mit philosophischen Begriffen der Ontologie, Ästhetik, Logik, Erkenntnistheorie und Metaphysik.
A) (6 P) Ontologie
B) (6 P) Logik
C) (6 P) Ästhetik
D) (6 P) Erkenntnistheorie
E) (6 P) Metaphysik.
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Aufgabe 5: Moral des Marktes und Kapitalismuskritik
Die Marktwirtschaft wird häufig kritisiert als unmenschlich und kapitalistisch, als eine Gesellschaft der Ausbeutung und der Rücksichtslosigkeit, als eine Ordnung der Gier und des kalten Egoismus. Bringen Sie etwas Präzision in die Diskussion.
A) (20 P) Welche Ethik liegt der Marktwirtschaft zugrunde, wenn wir von ideal funktionierenden Märkten ausgehen, also von Märkten, die vollkommen und vollständig sind?
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Aufgabe 5: Moral des Marktes und Kapitalismuskritik
Die Marktwirtschaft wird häufig kritisiert als unmenschlich und kapitalistisch, als eine Gesellschaft der Ausbeutung und der Rücksichtslosigkeit, als eine Ordnung der Gier und des kalten Egoismus. Bringen Sie etwas Präzision in die Diskussion.
B) (10 P) Welche Moral kann dem Markt zugeschrieben werden?
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Aufgabe 6: Verschiedene Korngrößen der Wirtschaftsethik
Wirtschaftsethik spielt sich auf unterschiedlichen Ebenen der gesellschaftlichen Strukturen und Größenordnungen ab. Mindestens vier Kategorien sind dabei zu unterscheiden. Wirtschaftsethik auf individueller Ebene, institutionelle Wirtschaftsethik, nationale Wirtschaftsethik und globale Wirtschaftsethik.
A) (10 P) Füllen Sie die vier genannten Dimensionen mit Inhalten. Um was geht es in jeder der Wirtschaftsethiken?
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Aufgabe 6: Verschiedene Korngrößen der Wirtschaftsethik
Wirtschaftsethik spielt sich auf unterschiedlichen Ebenen der gesellschaftlichen Strukturen und Größenordnungen ab. Mindestens vier Kategorien sind dabei zu unterscheiden. Wirtschaftsethik auf individueller Ebene, institutionelle Wirtschaftsethik, nationale Wirtschaftsethik und globale Wirtschaftsethik.
B) (10 P) Beschreiben Sie zu jeder Dimension ein wichtiges etisches Dilemma, das zwischen den Akteuren und/oder Entscheidungsalternativen auftritt.
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Aufgabe 6: Verschiedene Korngrößen der Wirtschaftsethik
Wirtschaftsethik spielt sich auf unterschiedlichen Ebenen der gesellschaftlichen Strukturen und Größenordnungen ab. Mindestens vier Kategorien sind dabei zu unterscheiden. Wirtschaftsethik auf individueller Ebene, institutionelle Wirtschaftsethik, nationale Wirtschaftsethik und globale Wirtschaftsethik.
C) (10 P) Nennen Sie die Basishandlungen der Ökonomie, von denen alle weiteren Überlegungen ausgehen und dazu jeweils ein zugrundeliegende Entscheidungsstruktur.
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Aufgabe 7: Maslow und die Individual/Kollektivethik
Bedürfnisse lösen Impulse zum Handeln aus. Das grundlegende Ziel wirtschaftlichen Handelns ist die Sicherung der individuellen Existenz (Stufe 1), aber auch die Sicherung der Existenz der Familie, des Clans, der Gruppe, die dem Individuum selbst Schutz gibt, zunächst die Suche nach Schutz und Ordnung (Stufe 2). Dann entwickelt sich die Orientierung an Familie, Clan oder Nation, der sich der Einzelne zugehörig fühlt.
A) (10 P) Unterscheiden Sie die beiden ethischen Orientierungen: Individualethik der Stufe 4 und Sozialethik/Kollektivethik der Stufe 3.
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Aufgabe 7: Maslow und die Individual/Kollektivethik
Bedürfnisse lösen Impulse zum Handeln aus. Das grundlegende Ziel wirtschaftlichen Handelns ist die Sicherung der individuellen Existenz (Stufe 1), aber auch die Sicherung der Existenz der Familie, des Clans, der Gruppe, die dem Individuum selbst Schutz gibt, zunächst die Suche nach Schutz und Ordnung (Stufe 2). Dann entwickelt sich die Orientierung an Familie, Clan oder Nation, der sich der Einzelne zugehörig fühlt.
B) (10 P) Beschreiben Sie Sozialethik im Modell von Maslow auf der 3. Ebene der Zugehörigkeit und sozialen Bindung.
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