4. LAP-Fachkunde-BTA

Baukonstruktion

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Fichier Détails

Cartes-fiches	10
Langue	Deutsch
Catégorie	Matières relative au métier
Niveau	Apprentissage
Crée / Actualisé	14.09.2023 / 03.06.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20230914_lapfachkundebta_aOjQ
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Étudier

1a) Bei der Errichtung eines Bürogebäudes sind die Decken in Massivbauweise auszuführen. Welche Decken können dafür verwendet werden?

Frischbetondecken, Lieferbetondecken

Transportbetondecken, Mantelbetondecken

Stahlbetondecken, Ortbetondecken

Einhängedecken, Verlegedecken

Commandes clavier:

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Frischbetondecken, Lieferbetondecken

Transportbetondecken, Mantelbetondecken

Stahlbetondecken, Ortbetondecken

Einhängedecken, Verlegedecken

1b) Welche Holzdeckenarten könnten Sie bei Sanierungsarbeiten in Gründerzeithäusern antreffen?

Fehltramdecke, Brettelbinderdecke und Balkendecke

Dübelbaumdecke, Fehltramdecke, und Tramdecke

Balkendecke, Dippelbaumdecke und Tramdecke mit versenkter Stukkaturschalung

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Fehltramdecke, Brettelbinderdecke und Balkendecke

Dübelbaumdecke, Fehltramdecke, und Tramdecke

Balkendecke, Dippelbaumdecke und Tramdecke mit versenkter Stukkaturschalung

2a) Sie errichten Außenwände einer Tiefgarage. Welche Schalungen können Sie dafür verwenden?

Säulenschalungen, Deckenschalungen, Unterzugschalungen

Brettschalungen, Pfostenschalungen, Verbauschalungen

konventionelle Schalungen, Großflächenschalungen, Schalungssysteme

Schaltische, Kunststoffverbundschalung, Schaltafelschalung

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Säulenschalungen, Deckenschalungen, Unterzugschalungen

Brettschalungen, Pfostenschalungen, Verbauschalungen

konventionelle Schalungen, Großflächenschalungen, Schalungssysteme

Schaltische, Kunststoffverbundschalung, Schaltafelschalung

2b) Auf gemauerte Wände soll eine Außenwand – Wärmedämmverbundsystem (WDVS) aufgebracht werden. In welcher Reihenfolge ist das WDVS aufzubauen?

Dünnputz, Dämmplatten, Deckschicht, Textilglasgitter, Grundierung, Oberputz

Klebemörtel, Dämmplatten, bewehrter Unterputz, Grundierung, Oberputz

Klebemörtel, Dämmplatten, Textilglasgitter, Oberputz, Feinputz

Dünnputz, Textilglasgitter, Dämmplatten, Grundierung, Oberputz

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Dünnputz, Dämmplatten, Deckschicht, Textilglasgitter, Grundierung, Oberputz

Klebemörtel, Dämmplatten, bewehrter Unterputz, Grundierung, Oberputz

Klebemörtel, Dämmplatten, Textilglasgitter, Oberputz, Feinputz

Dünnputz, Textilglasgitter, Dämmplatten, Grundierung, Oberputz

3a) Welche der folgenden Dachstuhlkonstruktionen können Sie bei der Inangriffnahme von Dachbodenausbauten vorfinden?

einfachstehendes Pfettendach, Satteldach, Balkendach

zweifachstehendes Pfettendach, zweifachstehendes Kehlbalkendach, Turmdach

dreifachstehendes Pfettendach, Sparrendach, Kehlbalkendach

Zeltdach, Sparrensatteldach, Sparrenbalkendach

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einfachstehendes Pfettendach, Satteldach, Balkendach

zweifachstehendes Pfettendach, zweifachstehendes Kehlbalkendach, Turmdach

dreifachstehendes Pfettendach, Sparrendach, Kehlbalkendach

Zeltdach, Sparrensatteldach, Sparrenbalkendach

3b) Es soll ein Dachgeschoß ausgebaut werden. Welche Dachformen können Sie dabei antreffen?

Mansarddach, Walmdach, Satteldach

Spitzdach, Pfettendach, Strebendach

Tragdach, Krüppelschopfdach, Pfeildach

Flachdach, Holzdach, Pfostendach

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Mansarddach, Walmdach, Satteldach

Spitzdach, Pfettendach, Strebendach

Tragdach, Krüppelschopfdach, Pfeildach

Flachdach, Holzdach, Pfostendach

4a) Beim Betonieren einer Stahlbetondecke wird ein Beton der Güte C25/30 bestellt. Was bedeuten die Zahlen 25 und 30?

25 Ausbreitmaß in cm; 30 Verdichtungsmaß %

25 Druckfestigkeit (N/mm²) an einem Zylindrischen Probekörper; 30 Druckfestigkeit an einem rechteckigen Probekörper

25 Druckfestigkeit (N/mm²) auf der Baustelle gemessen, 30 Druckfestigkeit an einem Laborprobekörper

25 Betonmasse (KN/m³) im trockenen Zustand; 30 Betonmasse im feuchten Zustand

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25 Ausbreitmaß in cm; 30 Verdichtungsmaß %

25 Druckfestigkeit (N/mm²) an einem Zylindrischen Probekörper; 30 Druckfestigkeit an einem rechteckigen Probekörper

25 Druckfestigkeit (N/mm²) auf der Baustelle gemessen, 30 Druckfestigkeit an einem Laborprobekörper

25 Betonmasse (KN/m³) im trockenen Zustand; 30 Betonmasse im feuchten Zustand

4b) Eine Stahlbetondecke wurde fertig betoniert. Wie können Sie den Beton nachbehandeln, um diesen vor dem Austrocknen zu schützen?

durch Abdecken mit wasserdichten Folien, aufsprühen von Trennmittel oder bespritzen mit Wasser

durch Aufsprühen von Nachbehandlungsmittel, aufstellen von Beschattungen oder einstreuen von Kalk

durch Bespritzen mit Wasser, aufsprühen von Nachbehandlungsmitteln oder feuchte Abdeckungen

durch Abdecken mit Planen, Aufbringen von Vliesen oder feuchte Abdeckungen

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durch Abdecken mit wasserdichten Folien, aufsprühen von Trennmittel oder bespritzen mit Wasser

durch Aufsprühen von Nachbehandlungsmittel, aufstellen von Beschattungen oder einstreuen von Kalk

durch Bespritzen mit Wasser, aufsprühen von Nachbehandlungsmitteln oder feuchte Abdeckungen

durch Abdecken mit Planen, Aufbringen von Vliesen oder feuchte Abdeckungen

5a) Aufgrund des vorhandenen Grundwasserspiegels ist aus wirtschaftlicher Sicht nur die Herstellung von Flachgründungen sinnvoll. Welche Fundamente können Sie bei der Errichtung eines Gebäudes demnach ausführen?

Quaderfundamente, Kastenfundamente, Blockfundamente

Querfundamente, Längsfundamente, Flachfundamente

Schlitzwandgründung, Pfahlgründung, Hochgründung

Einzelfundamente, Fundamentplatte, Streifenfundamente

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Quaderfundamente, Kastenfundamente, Blockfundamente

Querfundamente, Längsfundamente, Flachfundamente

Schlitzwandgründung, Pfahlgründung, Hochgründung

Einzelfundamente, Fundamentplatte, Streifenfundamente

5b) Sie errichten einen Hauskanal und stellen dafür eine 2 m tiefe Künette her. Welche Materialien benötigen Sie für die Errichtung des Künettenverbaues in Holz?

Pfosten min. 10 cm dick, Brusthölzer, Holzsprenger, Unterstützungs- oder Vorhölzer

Abstützhölzer min. 5 cm dick, Quer- und Längshölzer, Holzsprenger

Pfosten min. 5 cm dick, Aufsetzhölzer 12/16 cm, Holzsprenger, Unterstützungs- oder Vorhölzer

Abstützhölzer min. 10 cm dick, Quer- und Längshölzer, Holzsprenger, Unterstützungs- oder Vorhölzer

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Pfosten min. 10 cm dick, Brusthölzer, Holzsprenger, Unterstützungs- oder Vorhölzer

Abstützhölzer min. 5 cm dick, Quer- und Längshölzer, Holzsprenger

Pfosten min. 5 cm dick, Aufsetzhölzer 12/16 cm, Holzsprenger, Unterstützungs- oder Vorhölzer

Abstützhölzer min. 10 cm dick, Quer- und Längshölzer, Holzsprenger, Unterstützungs- oder Vorhölzer

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