Ökologie Bio 260 HHU
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Kartei Details
Karten | 98 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Biologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 22.07.2023 / 09.02.2025 |
Weblink |
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Areal
- Summe der Siedlungsgebiet
Alle-Effekt
- höhere Populationsdichten/-größen haben einen positiven Einfluss auf die Fitness
Fundametale Nische
Kombi aus Umweltbedingungen und Ressourcen, die es Art erlauben zu leben und reproduzieren
Realisierte Nische
Kombi aus Umweltbedingungen und Ressourcen, die es Art erlauben zu leben und reproduzieren aber mit Konkurrez
Bates’sche Mimikry
Schutzmimikry durch Imitation von Vorbildern abschrecken. Zb Fraßfeinde
Müller’sche Mimikry
ungenießbare Tiere haben Aposematismus (Warnfarbe) obwohl sie nicht verwandt sind zb. Feuresalamander
Gilbert’sche Mimikry
Nachahmung des Feindes zuir Verteildigung
Aggressive Mimikry
Lockmimikry, Wolf im Schlafspelz zb Angel beim Anglerfisch
Automimikry
- Imitation eigener Körperteile
Erd- und Evolutionsgeschichte
- Kambrium
- Ordovizium
- Silur
- Devon
- Karbon
- Perm
- Trias
- Jura
- Kreide
- Terität
- Quartär
Lebenformen der Pflanzen
- Phanerophyten
- Chamaephyten
- Hemikryptophyten
- Geophyten
- Therophyten
Zooxanthellen
Symbiose : versorgen Korallen mit Zucker, Stärke und O2;
Biologisches Artkonzept von Ernst Mayr
- Arten sind Gruppen, die sich innerhalb natürlicher Populationen fortplanzen und die von anderen solcher Gruppen reproduktiv isoliert sind
CMS
Die Anpassung von der natürlichen Selektion begünstigt wurde, dadurch die Sterität der Männchen verhindert wird, dass Energie und Ressourcen für die Produktion von Pollen aufgewendet wird, sodass man die Energie für andere Prozesse verwenden kann
Abiotische Faktoren
Licht, Temperatur, Feuer, Chemische Stoffe, Boden
Was ist stenök und euryök
- Stenök: spezialisten
- Euryök: generalisten
Beispiel Lichtpflanze und Schattenplfanze:
- Lichtpflanze: Kornblume
- Schattenpflanze: Rotbuche
Frühjahrgeophyten:
- Sind die Pflanze inbesondere in Laubwäldern, die frühzeit im Jahr blühen und ihr Laub bilden.
- Sie profitieren im Frühjahr von der Lichteinstrahlung und Wärme direkt über dem Boden, die vor dem Kronenschluss der Bäume noch hoch ist.
Geophyt
Erdpflanzen, die Trocken- und Kältzeiten mit unterirdischen Knosen überdauert.
Rhizomgeophyt
Geophyten, die ungünstige Klimaperioden mit Erneuerungskospen an horizontalen, zum Teil weit wandernden Rhizomen überdauern
- Strategien gegen Lichtstress bei Pflanzen:
- Filzige Behaarung (Edelweiß)
- Wachsschicht (Eukalyptus)
- Heterophylie (Jungendblätter mit Ausrichtung zum Licht, Altersblätter ohne Ausrichtung zum Licht -> Schattenloser Wald) (Eukalyptus)
- Laubschütte (junge, rötliche Blätter mit vielen Carotinoiden/Waschen)
Hohe Temperatur
- niedrigere Entwicklungsdauer, Stoffwechsel exponentiell beschleunigt.
Stenotherm und Eurytherm:
- Stenotherm: niedrige Toleranz (Eisbär)
- Eurytherm: hohe Toleranz (Wolf)
Köpertemperatur
- Hominotherm = gleichwarm (säugetier, Vogel)
- Poikilotherm = wechselwarm (Fisch, Reptilien)
- Heterotherm = gleichwarme Tieren die poikilotherm während dem Winterschlaf sind (Feldermaus)
Schutz vor Kälte:
- Problem: langsamer Stoffwechsel. Eiskritstalle in Zellen
- Lösungen:
- Einlagerung von Frostschutzmittel
- Gezielte Eiskritiallbildung außerhalb der Zellen
- Dickes Fell/Federn/Fett, Einrollen, gegenseitiges Wärmen
- Winterschlaf
- Wärmegegenstromaustauscher, pepriphere Körperteile kalt
- Geringe Körperoberfläche
- Migration
Schutz vor Hitze 5
- Problem: Denatunierung von Protein. Austrocknung
- Lösungen:
- Transpirationskälte (Hecheln, Schwitzen)
- Verkriechen im Erdboden, Höhlen
- Ins Wasser gehen
- Nachaktivität
- Migration
Allen’sche Proportionsregel:
- Exponierte Körperteile sind in kalten Klimaten kürzer
- Zb: Polafuchs = kleine Ohren, Rotfucht = normale Ohren, Wüstenfucht = großen Ohren
Bergmann’sche Regel:
- Tiere im warmen Klima sind kleiner als Tiere im klaten Klima
Zb: Tiger
Pyrophyt
- Pflanzen, die an Feuerentwirkung angepasst sind oder gefördert werden (zb Korkeiche)
=> Feuerökosysteme
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