HK C.2 Bei der Betreuung von Klientinnen und Klienten in der Sterbephase mitarbeiten.

Zu wiesen das man stierbt, belastet einer person emotional und psychisch stark.

Löst verschiedene Reaktionen aus: Trauer, Auflehnung, Angst, Rückzug 

Individuel unterstützten und den Wunschen anpassen 

Qualität von anzahl der vorhanden Pflege Personal abhängig und Qualifikation abhängig 

Plliative Care 

Durch die Gewebeschädigung wird eine Entzündungsreaktion im Körper ausgelöst. Diese setzt weitere chemische Botenstoffe wie Prostaglandine oder Histamine ect. Frei. Diese chemischen Stoffe auch Schmerzsuppe genannt aktivieren den Schmerzrezeptor. Dieser leitet die Impulse vom peripheren Nervensystem ins Rückenmark (zentrales Nervensystem). Dort werden die Impulse ans Gehirn weitergeleitet in den aufsteigenden (afferenten) Nervenbahnen im Rückenmark. Im Gehirn wird der Schmerz bewusst wahrgenommen, das heisst, Ort und Art des Schmerzes, Emotionen und Erfahrungen werden mit dem Schmerz verknüpft. Über absteigende Nervenbahnen (efferente) sendet das Gehirn andere Botenstoffe zur Schmerzstelle z.B Endorphine

Bei einer Schädigung von Körpergewebe werden Zellen zerstört, die verschiedene Stoffe aus dem Zytoplasma und der Zellmembran freisetzen. Diese bringen eine Entzündungsreaktion im umliegenden Gewebe in Gang, das daraufhin weitere chemische Botenstoffe (z. B. Prostaglandin) in den Bereich der Verletzung abgibt. Diese Mischung wird als «Schmerzsuppe» bezeichnet und stellt einen starken Reiz für die Schmerzrezeptoren dar.

Oder kurz: Durch das verletzte Gewebe werden Botenstoffe freigesetzt, welche eine Entzündungsreaktion auslösen und einen Reiz auf den Schmerzrezeptor übertragen.

Sinneseindrücke zuständig 

Schmerzwahrnehmung

der Steuerung der Musklen 

Die Informationen der sensorischen und motorischen Feldern

Komplexe Fähigkeiten werden ermöglicht

Denken, Erinnern, Motivation, Bewusstwerdung

In der Hirnrinde 

Gehirn, Lunge, Leber 

Wird vom Gehirn in Auftrag gegeben.

Wirksamkeit: abhängig von der aktuelen Situation und Gefühlslage

Schmerz kann komplet unterstückt werden durch Stresshormon. 

Nicht-wahrhaben-Wollen 

• Keine akzeptanz 
• verdrängung
• Hoffung auf genessung 

Zorn, Auflehnung, Dpresion, Protest 

• Beweust werden, dass der Tot unvermeidbar ist
• negative Gefühle (Wut , Deperessionen, Trauer, Verlustängste, Auflehnung 

Emotionen können ungefiltert gegen Angehörige und Personal gerichtet werden

Verhandeln mit dem Schicksal 

• akzeptanz gegenüber den Tot 
• schicksal versuch zu entrinnen 

Beenden des Rauchen neue Therapie beginnen

Depressionen 

• Grosse Traurigkeit 
• Hoffungsloaigkeit 
• Sozialer Rückzug 
• Bedürfnis nach Nähe
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Zustimmung, innere Ruhe 

Betroffene nimmt die unabwendbare Realität an. Stimmungsschwankungen legen sich. 

Innene Ruhe in der Erwatung des Lebens. 

Phasen laufen unterschiedlich, können übersprungen werden und von Moment zum anderen wechseln

Schmerz ist das, was die/ der Betroffene darüber sagt: Schmerz ist vorhanden, wenn der Klient/ Klientin sagt, dass er schmerzen hat. 

Schmerz ist ein unangenehmer Sinnes oder Gefühlserlebis, das mit tatsächlicher oder drohender Gewebeschädigung einhergeht. 

• Schmerzsauer 
• Schmerzlokalisation 
• Schmerzursache
• Schmerzart 
  •  

Plötzlich 

Schutz und Signalfuktion 

mahnen sich zu schohnen oder Arzt auf zu suchen 

gut behandelbar verschwiden wieder 

3-6 Monate andauerde schmerzen 

verlieren die Warnfunktion/ eigenständige Schmerzkrankheit 

Schmerzschwelle sinkt, wird intensiver wahrgenommen 

Knochen, Gelenk, Musklen Haut 

innere Organe 

neuropatischen oder neurogenen Schmerzen 

Wahrgenommen wie: anfallsartig, einschiessend, spitz und elektrisierend

seelische belastungen wird in körperliche schmerzen ausgestrahlt